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Zeitgeschehen und Gesellschaft Gedichte über aktuelle Ereignisse und über die Menschen dieser Welt.

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Alt 12.06.2013, 15:18   #1
männlich Phönix-GEZ-frei
 
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Standard Wirrwarr



Groß, in „Sturm und Drang“
Oh- Freund, auch unser Drama
Einst, freies Lied uns schwang
Tagewerk, war Kampf um Freiheit
Hoch lebe dieser Geist
Ein wollen, tiefstes Streben

Konstabler - Stallgenossen
Laut war´s im Rittergässchen
Irden, junge wilde Streiter
Nie wird´s die Welt erfahren?
Gegangen war ein Freund
Ein Bruch der uns entzweite
Rasch half des Genius Schwager


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Alt 12.06.2013, 16:39   #2
Thing
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Jaja-
der eine der Großen schillert bei faulen Äpfeln und des Hundeshassers Vulpius war auch nicht übel.

Da zitier ich doch gleich mal Ulrich Rosski:
"Das ist des Pudels Kern!"
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Alt 12.06.2013, 16:47   #3
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Mist erwischt
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Alt 12.06.2013, 17:49   #4
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Wer hat hier Mist erwischt?
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Alt 14.06.2013, 20:42   #5
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Gärende Frucht, vom Baum der Erkenntnis - schillert dem einem und dem anderen!

Sie trank ebenfalls nur zu gern - vom "Gesundtrinken" hielt man einiges zu jener Zeit, vertrug aber nicht so viel. Er hingegen "konnte fürchterlich trinken", beobachtete R. C. A. Institut bewundernd.

Lieben Gruß´
aus Bad Heilquell
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Alt 14.06.2013, 22:35   #6
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Die kleine Meerjungfrau war so berauscht, daß sie auf Messers Schneiden schritt!
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Alt 14.06.2013, 22:40   #7
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Na dann, bitte, wie immer!

Das sterbende Kind (Hans Christian Andersen)

Hans Christian Andersen schrieb – was vielen nicht bekannt ist – mehr als nur Märchen. Aus seiner frühen Schaffenszeit stammt das Gedicht „Das sterbende Kind“. Es blieb ein Geheimnis, was ihn zu den, fast erweckt es den Anschein, vordergründig mit eher leichter Hand geschriebenen und doch alle Schmerzen verkündenden Zeilen veranlaßt haben mag.

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Mutter, ich bin müde, laß in Deinen
Treuen Armen schlummern ein Dein Kind,
Doch versprich mir erst nicht mehr zu weinen;
Heiß und brennend Deine Thränen sind.
Hier ist's kalt, und draußen Stürme wehen,
Doch im Traum ist alles licht und klar;
Engelkinder hab ich dort gesehen,
Immer wenn mein Aug' geschlossen war.

Sieh! da steht schon eins an meiner Seite,
Hör, wie süß es klinget; Mutter, sieh
Doch die Flügel, weiß und glänzend beyde!
Mutter, gab ihm unser Vater die?
Gold und Blumen mir vor Augen schweben,
Gottes Engel streut sie um mich aus.
Sag, bekomm ich Flügel auch im Leben,
Oder erst in seinem Sternenhaus?

Warum drückst Du meine Hand zusammen,
Warum so an meine, Deine Wang?
Sie ist naß, und brennt doch wie die Flammen,
Bey Dir bleib ich ja mein Lebelang.
Laßt nur Deine Thränen nicht mehr fließen,
Muß auch weinen, wenn Du traurig bist.
O wie müd! - Es will mein Aug sich schließen,
Sieh doch - sieh - wie mich der Engel küßt.
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Alt 14.06.2013, 23:28   #8
Thing
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Ja. Er litt nicht nur (an) Lind.
Diese unglückselige Jugend!!
Aber das beweist einmal mehr, wieviel Schaffenskraft aus Leid erwachsen kann.

Ganz lieben Gruß
von
Thing
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Alt 14.06.2013, 23:54   #9
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Ja, wir wachsen wenn wir wollen, aus des tiefes Schmerz!

Ein Vogel mit Panter Augen!

Dir auch, dass Beste, was dich hebt!

Mit lieben Wünschen
dein P.

Gefieder aus Pantherfell, oh, nun schaue Welt, ich, Jaguar, springe vom Pyramidion ins Licht, aller Herrlichkeit!
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