Herr Daunmann bei Poetry.de

Möp · 07.03.2007, 14:56

Dies ist eine Kurzgeschichte aus meiner Sammlung. Sie dient nur
zur Unterhaltung...

HERR DAUNMANN HATTE ES NICHT LEICHT, DEN HIEBEN SEINES GEGNERS AUSZUWEICHEN. WIE WILD SCHLUG DER UNBEKANNTE
AUF SEIN SCHILD, DAS UNTER DEM EXTREMEN DRUCK KNARRTE UND
KRACHTE. ES ZERBRACH, ALS DER MASKIERTE UNZÄHLIGE MALE DARAUF EINGESCHLAGEN HATTE. HERR DAUNMANN WURE GERADEZU WEGGESCHLEUDERT, ALS DER MASKIERTE IHN MIT SEINEM SCHILD ZU BODEN WARF. DER UNBEKANNTE BLICKTE IHN WORTLOS AN.
WIE VOM TEUFEL BESESSEN RANNTE ER PLÖTZLICH AUF HERR DAUNMANN ZU, UND STACH MIT DEM SCHWERT AUF DEN VÖLLIG SCHUTZLOSEN EIN. DER ERSTE STOß TRAF HERR DAUNMANN IN DEN RÜCKEN. BLUTÜBERSTRÖMT, DREHTE ER SICH MIT DEM GESICHT ZU SEINEM GEGNER, UM IHN NOCH EIN LETZTES MAL ANZUSEHEN. WIE SCHON BEI DEN FRÜHEREN KÄMPFEN DER BEIDEN, WIRKTE DER MASKIERTE FREMDE, DOCH VERTRAUT.
DER ZWEITE STREICH DES FREMDEN, TRENNTE HERR DAUNMANNS KOPF VON DESSEN SCHULTERN.

DER FREMDE WISCHTE DIE TROPFENDE KLINGE SEINES SCHWERTES AN DEM LEICHNAM DES TOTEN AB, UND STECKTE ES ANSCHLIEßEND IN DIE ZURÜCK IN DIE VAGINA.

Herr Mangelinge · 07.03.2007, 14:59

Die Geschichte ist eigentlich sehr gut,
nur, wie ich, finde, etwas wirr.

MORDS TUSSI · 07.03.2007, 15:28

HALLO MÖP

DEINE GESCHICHTE HAT MICH NICHT UNTERHALTEN; SO WIRKLICH REIN GAR NICHT: (AUßERDEM IST ES DIE FALSCHR RUBRIK)

ICH KANN MIR AUCH NICHT VORSTELLEN WIE EIN SCHILD ZISCHT; WENN ES UNTER SCHLÄGEN ZERBRICHT:

UND WARUM STICHT DER UNBEKANNTE DIREKT IN DEN RÜCKEN? WARUM DIREKT? AUßDERDEM; WO IST DIREKT AM RÜCKEN?

EIN PAAR RECHTSCHREIBFEHLER SIND AUCH DRIN: WIRST DU SCHON SEHEN; WENN DU ES DIR NOCH MAL DURCHLIEST:

GRÜßE
SOZI

ravna · 07.03.2007, 15:33

Zitat:

Dies ist eine Kurzgeschichte aus meiner Sammlung.

--> verschoben. ravna

Klokrieger · 07.03.2007, 15:33

Also ich finde die Geschcihte Super!
Sie ist lustig und relativ spannend.
( im Verhältnis zu deiner letzten Geschichte)
Die Geschichte hat fast alles drin, was eine gute Geschichte braucht!
Na ja, ich muss Herr Manelinge schon Recht geben,
die Story ist etwas verwirrend...

Aber noch viel Spaß beim Schreiben!

Möp · 07.03.2007, 19:45

Na ja, die Gescchichte schneidet ja garnciht so
schlecht ab.

Ich werde ncoh einige Sachen verbessern, aber ansonsten
scheint sie ja ganz gut zu sein.

cute_fighter · 07.03.2007, 20:04

Nun Herr Möp.
Ich wusste nicht, dass ich sozi mal so viel Recht geben würde, aber hier tue ich das. Das erste, was auffällt, ist die schreckliche Großschreibung. Komisch, dass du dir bei seinem Kommentar darüber keine Gedanken gemacht hast. Wenn es dir aber gefällt, eine Geschichte zu schreien (!), dann soll sie eben nur groß geschrieben sein.

Ich werde die Vermutung nicht los, dass Herr Daunmann ein Lehrer ist. Aber betrachten wir rein objektiv den Text. Der gesamte Inhalt hier ist, dass ein Maskierter einen gewissern "Herr Daunmann" umbringt. Literarisch ist hier wohl nichts dran wertvoll. Ein Schild "knarrt" nicht. Es "kracht" ja, aber es "knarrt" nicht wie eine alte Tür.
Kontextmäßig erfährt der Leser, dass die beiden wohl öfters gekämpft haben. Komisch nur, dass der Fremde dann so schnell den Kampf gewinnen kann.
Keine Spannung vorhanden und das Ende ist in meinen Augen nur ein schlechtes Wortspiel. "Vagina" anstatt "Scheide" zu benutzen.

Alles in allem eher der Versuch einen Kampf und Sieg des einen zu schildern, als eine wirkliche Kurzgeschichte. Eine Interpretation versuche ich erst gar nicht, mehr als ein paar Sätze würde sie nicht haben.

Nun, das war meine Meinung. Ich wollte sie einfach mal hervorbringen, bei der übermäßigen Beteiligung deiner Gang hier.

Gruß,
cutie

alexandro · 14.03.2007, 23:39

Der Text ist abstrus.

Genau genommen lohnt es sich gar nicht länger mit ihm auseinanderzusetzen. (Der Text ist ja auch recht kurz und aussagelos und ich glaube kaum, dass ich der Autor dazu rech tiefgründige und lange Betrachtungen gemacht hat).

Ich spüre dabei morbide Aggressivität.

Der Text hat keinen Hintergrund, keine Motivation.

Der Stil ist, sagen wir einmal, "Geschmackssache".

Nö, ganz und gar nicht mein Ding.

07.03.2007, 14:56	#1
Möp gesperrt Dabei seit: 03/2007 Beiträge: 11 Meine Geschichten	Herr Daunmann Dies ist eine Kurzgeschichte aus meiner Sammlung. Sie dient nur zur Unterhaltung... HERR DAUNMANN HATTE ES NICHT LEICHT, DEN HIEBEN SEINES GEGNERS AUSZUWEICHEN. WIE WILD SCHLUG DER UNBEKANNTE AUF SEIN SCHILD, DAS UNTER DEM EXTREMEN DRUCK KNARRTE UND KRACHTE. ES ZERBRACH, ALS DER MASKIERTE UNZÄHLIGE MALE DARAUF EINGESCHLAGEN HATTE. HERR DAUNMANN WURE GERADEZU WEGGESCHLEUDERT, ALS DER MASKIERTE IHN MIT SEINEM SCHILD ZU BODEN WARF. DER UNBEKANNTE BLICKTE IHN WORTLOS AN. WIE VOM TEUFEL BESESSEN RANNTE ER PLÖTZLICH AUF HERR DAUNMANN ZU, UND STACH MIT DEM SCHWERT AUF DEN VÖLLIG SCHUTZLOSEN EIN. DER ERSTE STOß TRAF HERR DAUNMANN IN DEN RÜCKEN. BLUTÜBERSTRÖMT, DREHTE ER SICH MIT DEM GESICHT ZU SEINEM GEGNER, UM IHN NOCH EIN LETZTES MAL ANZUSEHEN. WIE SCHON BEI DEN FRÜHEREN KÄMPFEN DER BEIDEN, WIRKTE DER MASKIERTE FREMDE, DOCH VERTRAUT. DER ZWEITE STREICH DES FREMDEN, TRENNTE HERR DAUNMANNS KOPF VON DESSEN SCHULTERN. DER FREMDE WISCHTE DIE TROPFENDE KLINGE SEINES SCHWERTES AN DEM LEICHNAM DES TOTEN AB, UND STECKTE ES ANSCHLIEßEND IN DIE ZURÜCK IN DIE VAGINA.

07.03.2007, 14:59	#2
Herr Mangelinge Dabei seit: 03/2007 Beiträge: 12 Meine Geschichten	RE: Herr Daunmann Die Geschichte ist eigentlich sehr gut, nur, wie ich, finde, etwas wirr.

07.03.2007, 15:28	#3
MORDS TUSSI Dabei seit: 10/2006 Beiträge: 369 Meine Geschichten	HALLO MÖP DEINE GESCHICHTE HAT MICH NICHT UNTERHALTEN; SO WIRKLICH REIN GAR NICHT: (AUßERDEM IST ES DIE FALSCHR RUBRIK) ICH KANN MIR AUCH NICHT VORSTELLEN WIE EIN SCHILD ZISCHT; WENN ES UNTER SCHLÄGEN ZERBRICHT: UND WARUM STICHT DER UNBEKANNTE DIREKT IN DEN RÜCKEN? WARUM DIREKT? AUßDERDEM; WO IST DIREKT AM RÜCKEN? EIN PAAR RECHTSCHREIBFEHLER SIND AUCH DRIN: WIRST DU SCHON SEHEN; WENN DU ES DIR NOCH MAL DURCHLIEST: GRÜßE SOZI

07.03.2007, 15:33	#5
Klokrieger gesperrt Dabei seit: 03/2007 Beiträge: 4 Meine Geschichten	Also ich finde die Geschcihte Super! Sie ist lustig und relativ spannend. ( im Verhältnis zu deiner letzten Geschichte) Die Geschichte hat fast alles drin, was eine gute Geschichte braucht! Na ja, ich muss Herr Manelinge schon Recht geben, die Story ist etwas verwirrend... Aber noch viel Spaß beim Schreiben!

07.03.2007, 19:45	#6
Möp gesperrt Dabei seit: 03/2007 Beiträge: 11 Meine Geschichten	Na ja, die Gescchichte schneidet ja garnciht so schlecht ab. Ich werde ncoh einige Sachen verbessern, aber ansonsten scheint sie ja ganz gut zu sein.

07.03.2007, 20:04	#7
cute_fighter Dabei seit: 02/2006 Beiträge: 1.123 Meine Geschichten	Nun Herr Möp. Ich wusste nicht, dass ich sozi mal so viel Recht geben würde, aber hier tue ich das. Das erste, was auffällt, ist die schreckliche Großschreibung. Komisch, dass du dir bei seinem Kommentar darüber keine Gedanken gemacht hast. Wenn es dir aber gefällt, eine Geschichte zu schreien (!), dann soll sie eben nur groß geschrieben sein. Ich werde die Vermutung nicht los, dass Herr Daunmann ein Lehrer ist. Aber betrachten wir rein objektiv den Text. Der gesamte Inhalt hier ist, dass ein Maskierter einen gewissern "Herr Daunmann" umbringt. Literarisch ist hier wohl nichts dran wertvoll. Ein Schild "knarrt" nicht. Es "kracht" ja, aber es "knarrt" nicht wie eine alte Tür. Kontextmäßig erfährt der Leser, dass die beiden wohl öfters gekämpft haben. Komisch nur, dass der Fremde dann so schnell den Kampf gewinnen kann. Keine Spannung vorhanden und das Ende ist in meinen Augen nur ein schlechtes Wortspiel. "Vagina" anstatt "Scheide" zu benutzen. Alles in allem eher der Versuch einen Kampf und Sieg des einen zu schildern, als eine wirkliche Kurzgeschichte. Eine Interpretation versuche ich erst gar nicht, mehr als ein paar Sätze würde sie nicht haben. Nun, das war meine Meinung. Ich wollte sie einfach mal hervorbringen, bei der übermäßigen Beteiligung deiner Gang hier. Gruß, cutie

14.03.2007, 23:39	#8
alexandro Dabei seit: 02/2007 Beiträge: 56 Meine Geschichten	Der Text ist abstrus. Genau genommen lohnt es sich gar nicht länger mit ihm auseinanderzusetzen. (Der Text ist ja auch recht kurz und aussagelos und ich glaube kaum, dass ich der Autor dazu rech tiefgründige und lange Betrachtungen gemacht hat). Ich spüre dabei morbide Aggressivität. Der Text hat keinen Hintergrund, keine Motivation. Der Stil ist, sagen wir einmal, "Geschmackssache". Nö, ganz und gar nicht mein Ding.