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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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12.12.2007, 14:37 | #1 |
Spiegelwelt
Es fehlt -
es ist fort. Du findest nicht ein einziges Wort zu beschreiben deine Qualen, deine Einsamkeit. Wandelst auf einer Wiese aus Glas. Erkennst nicht, was deine Worte fraß. "Schau nicht nach unten, siehst nur dich. Erkennst nur die Warheit, brauchst du nicht." So senkte sie hinab ihr Gesicht und sieht, wie die Blumen zersplittern - und der Boden unter ihr zerbricht. |
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13.12.2007, 17:29 | #2 |
ach, einfach herrlich.
Der Anfang ist miserabel, die ersten beiden zeilen sind derart plump und pathetisch, da hat man keine lust weiter zu lesen. wenn man es wider erwarten dann doch tut, hat man zwei strophen vor sich, bei denen es satzstellungen gibt, die nur für den reim dort hin gewürgt wurden und bilder, die alt und langweilig sind. aber dann, dann kommt der furiose schluss: Die letzten beiden zeilen finde ich sehr gut. ansonsten ist nichts wirklich gelungen kuse |
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13.12.2007, 18:13 | #3 |
Hmm .. interessant .. Danke für deine Meinung.
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13.12.2007, 20:03 | #4 |
RE: Spiegelwelt
Hallo Ninjel,
irgendwie blick ich noch nicht ganz durch. L.G. Jeanny |
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13.12.2007, 22:32 | #5 |
Hmm also so schwierig ist es eigentlich nicht .. *grübelt*
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