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Liebe, Romantik und Leidenschaft Gedichte über Liebe, Herzschmerz, Sehnsucht und Leidenschaft.

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Alt 14.10.2005, 16:15   #1
weiblich Lonelyocean
 
Benutzerbild von Lonelyocean
 
Dabei seit: 04/2005
Alter: 38
Beiträge: 32

Standard mein Werk zum Thema Liebe!

Sorgenkinder und mein Sorgenkind!

Nicht nach hinten sehen, ist schwer,
wenn man rückwärts geht,
geht auf seinem Weg des Nebels.
Er ist weiss und kalt, und gefährlich,
aber warum sage ich dies dir,
du weisst es doch eh alles,
alles was mich verletzt, weisst du zu tiefst.
Du weisst jeden Schritt von mir,
und weichst ihm dem entsprechend aus.
Ja das tust du, was habe ich dir bloß getan?
Gebrochen unten zu sein, ist nicht schön,
weswegen ich so zerbrochen wurde,
kann ich nicht sagen,
aber warum musst dies Gefühl,
noch verstärken, warum?
Ist der Zustand von mir,
dir noch nicht genug,
muss ich erst ganz zerschellt sein,
in dem ich mich getötet habe, deinetwegen,
ja willst du das, ja willst du dies zu tiefst.
Ich spüre den Gang, kaum noch, den ich vollziehe,
durch und auf diesem Nebel des Tages und der Nacht, ohne dich.
Verzierter irrelevanter Zustand und vernarbt ist er auch.
Ist es wirklich so dumm, dich zu Lieben, ist es wirklich,
nur so, zu rechtfertigen, mit dem Schmerz,
den du mir, immer wieder zufügst, sowie ich auch dir,
nur weil ich mich wäre gegen diesen Schmerz den du verursachst,
ist dies wären echt nicht okay, soll ich mich echt von dir töten lassen,
meinst du dann wirklich, ich bin im toten Zustand mehr wert für dich,
als im lebenden Zustand, nur weil ich mir dann nicht mehr,
vergänglich werden kann, und es dir somit zeigen kann,
dass du mein Leben, mein Atem, und mein Lebenselixier bist.
Im Schleier des Nebels, sehe ich die Sonne,
aber spüre denn noch Tränen in meinem Gesicht,
wegen dem Schmerz, deinetwegen.
Ich schreie nach dir, doch dein Körper nimmt es nicht war,
in dieser Ruine, von Holzschiff,
was unser geschnitztes Leben,
zu zweit darstellen soll,
aber nur soll, nicht war ist, leider.
Ich werde mir unsicher,
und schwanke wie das Schiff,
zu den kleinen Wellen, auf dem Meer.
Ich sitze fast habpatisch auf dieser Holzkiste,
wo du deine Erinnerung an mich zurück gelassen hast.
Ich mach sie nicht auf, weil dann sterbe ich,
obwohl das tu ich ja jetzt schon fast,
wo ich auf dieser Ruine von Holzschiff bin,
aber es ist dir egal, du nimmst mich ja nicht mehr war,
geschweige denn, das ich überhaupt noch Atme,
und immer noch nach dir verlange, also schreie.
Du ignorierst mich einfach, indirekt,
gehst immer blind, an mir vorbei, und Taub.
Du bekommst nicht mal mit, das die Erde,
dir was sagen will, aber wie auch,
wenn du mich indirekt ignorierst,
warum dann nicht auch gleich,
die ganze Welt, warum denn nicht?
Ganz einfach, weil du dann,
selbstsüchtig und arrogant bist,
und willst du das sein?
Ich denke nicht,
was du von mir behauptest,
ist nicht war, ich mach mir sorgen,
um jeden, hier, auf der Welt,
mich ignoriere ich völlig, weil ich mich hasse.
Leben tu ich nur noch für euch Sorgenkinder,
obwohl ich selbst ein ganz großes bin,
und sich die Leute um mich kümmert müssten,
aber ich lasse so gut, wie keinen, an mich heran,
ganz einfach, weil ich für euch, besonders für dich immer stark sein möchte,
und auch muss, weil ich will nicht, dass ihr die Welt verlasst,
diese hier, auch wenn sie krieg besitzt.
Ich bin da, und helfe so gut ich kann,
und ich werde mein bestes geben bis zum letzten,
bis ich gehe, weil ich diese Einsamkeit,
und dies Leben ohne Liebe nicht aushalte,
aber bis dahin, werde ich mich noch,
zereisen für euch, aber besonders für dich.
Nehme das an, was ich dir gebe,
weil ich schäme mich nicht dafür,
kaputt zugehen für euch, oder für dich,
nein ich tu’s wirklich gern, weil ich euch mag,
aber besonders dich, weil dir habe ich mein Leben gegeben,
ja das habe ich, mit achtzehn getan,
und ich bereue keiner dieser Schritte,
die ich deinetwegen gegangen bin,
weil es so sein musste.
Ich habe zu gern alles getan,
was ich Tat, und habe dafür, zu gern,
meine Straffen in kauf genommen,
weil das hat mir immer wieder,
ein bisschen Anerkennung gebracht,
von euch, aber besonders von dir,
und das war mein Sieg und wird er auch immer sein.
Liebe ist zum stehlen da, also stehlt sie euch,
aus meinem Leibe, aber besonders dir sage ich,
greif zu, so lange du noch kannst,
weil ich geh gern kaputt für mein Leben,
das du nun mal bist, und immer sein wirst,
ob im Gang des Nachtnebels, oder des Tagnebels,
das ist egal, die Liebe zu euch, aber besonders zu dir,
wird niemals vergehen, nicht mal, wenn ich nicht mehr real bin,
für euch, aber besonders nicht mehr für dich, das macht mich sicher,
und ich bin zu tiefst Sicher in meinem Schlag des Lebens am Tage und in der Nacht.

Geschrieben am 14.10.05

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Copyright: Lonely
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Alt 14.10.2005, 18:41   #2
Ex-Terrorwanze
abgemeldet
 
Dabei seit: 08/2005
Beiträge: 48

Hi,
jetzt konnte ich dein Gedicht ja lesen .
Also erstmal fand ich sehr schön und es läßt sich gut lesen, aber ich empfand es eher als einen Brief. Vielleicht interpretiere ich das falsch, aber ich hatte halt diesen eindruck, es ist aber wirklich sehr schön und gefällt mir!
Ex-Terrorwanze ist offline   Mit Zitat antworten
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