Kunst lügt nicht

[khelev]

dies hier ist eine kleine geschichte von mir von der ich hier nur die ersten 3 abschnitte zeigen möchte um zu gucken ob sie euch gefällt es ist eine liebesgeschichte erinnert mich aber verdammt an so hollywood-highschool-liebesgeschichten xD naja is ja auch egal.
achso nur als vorwahrnung ich hatte keine die geschichte nochmal wegen fehlern zu überfliegen hoffe ihr nehmt mir das nicht übel.viel spaß beim lesen.

„John und Amy ihr beiden seid in einer Gruppe“ John schreckte auf. Hat da jemand seinen Namen gerufen? Er zog die Kopfhörer aus den Ohren und blickte sich im Klassenraum um. Seine Freunde Jim und Michael schauten ihn mit einem breiten Grinsen an. „ Öhm... entschuldigen sie Mrs. Smith haben sie gerade meinen Namen aufgerufen? Ich war gerade vertieft in meinen Notizen und habe leider nicht ganz ihrer bezaubernden Stimme lauschen können“ John war eigentlich immer gut im schleimen, aber diesmal wusste er ,dass er etwas zu dick aufgetragen hatte. Mrs. Smith war eine kleine bullige Frau mit fiesem Blick. Sie hatte eine Brille, welche an den Seiten spitz nach oben zu lief so dass ihr Blick noch gemeiner aussah. „Wenn Blicke töten könnten“ dachte John. „ Mr. Owen denken sie ich habe nicht gesehen wie sie ihre schreckliche Musik gehört haben und dabei eingeschlafen sind? Halten sie mich nicht für dumm“ Sie sprach immer mit einer klaren fast schon hochnäsigen Stimme. Sie mochte John nicht und das zeigte sie auch in jeder Situation. „ Sie werden mit Mrs. James zusammenarbeiten. Ich hoffe ihre Arbeit wird diesmal besser, denken sie daran noch einen Fehler und sie fliegen von der Schule. Ich freue mich schon darauf ihren Aufsatz zu lesen.“ Ein lautes und schrilles „Ding Dong“ beendete die Stunde. Alle packten so schnell ihre Sachen ein wie sie konnten, jedoch konnte man nicht erahnen ob es wegen der finsteren Mrs. Smith oder wegen der Tatsache ,dass für manche dies die letzte stunde war. John packte ganz locker seine Tasche, meistens lies er alle seine Bücher in der Schule. Seine Tasche nahm er nur mit um seinen Gameboy, Zeichenblock und sein Frühstück zu verstauen. Es war wirklich seine letzte Chance. Würde er diese Arbeit verhauen musste er die schule verlassen und was sollte er dann machen?. „Verdammt „ grummelte john. Er wusste noch nicht mal was er machen musste. Kein Problem ich muss ja eigentlich nur Amy finden und die wird mir das alles erklären und wenn ich Glück habe wir sie sogar meine Aufsatz schreiben. Doch langsam begann er zu schwitzen. Amy?. Wer war das nochmal. John war ein erstklassiger Zeichner aber er konnte sich Namen nur sehr schwer merken und war eigentlich auch zu faul sich die Arbeit zu machen Namen den passenden Gesichtern zuzuordnen. „ VERDAMMT!“. Er sprang auf war seine Tasche um die rechte Schulter und stürmte aus dem Klassenraum.

John war 1,80 groß hatte braune Augen und schwarzes leicht lockiges Haar. er war nicht dick aber besaß auch nicht die Statur eines Sportlers. In der schule war er miserabel, was aber nicht heißt das er dumm war, er zeichnete nur lieber als für arbeiten zu lernen. Alles was er sah zeichnet er ob es nun Mrs Smith war die ihn mit ihren bös funkelnden Augen anstarrte oder nur ein Vogel der auf einem Ast saß und fröhlich zwitscherte.

„Amy! Amy aus meinem Kurs mit Mrs Smith!“. John stand in Flur und brüllte sich die Seele aus dem Leib. Die meisten Schüler standen an ihren Spinten um sich für den nächsten Unterricht vorzubereiten und schauten ihn jetzt belustigend an. Ein Mädchen vor john welches gerade Bücher aus ihrem Spint holte lachte auch. „ Was gibt es da zu lachen? Hä? Noch nie den Namen Amy gehört oder was?“ Irgendwie war ihm das Mädchen nie aufgefallen. Sie besaß langes blondes Haar und hatte Ozean blaue Augen. Sie sah verdammt gut aus dachte John.“ Entschuldige ich wollte dich nicht so anbrüllen. Weißt du dieses Mädel, Amy, sie schuldet mir noch Geld und ich brauch das dringend wieder deswegen such ich sie die ganze Zeit“ sagte John und lehnte sich gegen den Spint. Doch zu seinem Pech rutschte er aus und knallte laut polternd auf den Boden. Jetzt lachte nicht nur ein paar sondern alle über ihn und zeigten sogar mit dem Finger auf ihn. „Weißt du wenn ich dir Geld schulden würde, wüsste ich das“.Das Mädchen schauten ihn von oben an und reichte ihm seine Hand . „ Amy?“ „ Ja genau die bin ich und du musst John sein“ John stand mit der Hilfe von Amy auf und legte verlegen seine rechte Hand auf den Hinterkopf. „ Gut das ich dich jetzt gefunden habe ich muss nämlich wissen was unser Projekt ist und ob...“ doch ein lautes „Ding Dong“ unterbrach seinen Satz .„ Entschuldige John aber ich muss jetzt in den Unterricht lass uns nach der Schule draußen am Eingang treffen, dann erkläre ich dir alles ok ? „ sagte Amy nun hektisch. Sie schloss ihren Spint ab und lief in ihren nächsten Unterricht. John stand noch im Flur völlig buff das er Amy so schnell gefunden hatte und das sie so gut aussah. Doch in diesem Moment bemerkte er eigentlich das er schon Frei hatte und runter zum Strand gehen wollte. „ Och verdammt“

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John saß auf dem Boden und lehnte an einer Säule am Eingang der schule. Er hatte seinen Zeichenblock raus genommen und zeichnete den kleinen Brunnen der vor der schule stand. Es war nichts besonderes aber ihm war langweilig und somit hatte er immerhin einen Zeitvertreib bis Amy kam. „ Jetzt warte ich schon seit 2 Stunden auf die. Wie viele Fächer hat die den gewählt? Das ist ja schon krank. Wahrscheinlich ist das so eine Streberin die den ganzen Tag nur lernt und keine Freunde hat.“ „ Was dagegen das ich mich um meine Zukunft kümmere?“ John schrak auf. Amy stand hinter ihm und guckten ihn finster an. Sie umklammerte ein paar dicke Bücher vor ihrer Brust mit ihren armen und man konnte sehen das es ihr schwer fiel die Bücher nicht fallen zu lassen. „ Erschreck mich doch nicht immer so und jetzt sag mir was wir machen müssen. Ich will endlich runter zum Strand“ John versteckte seinen Zeichenblock geschickt hinter seinem rücken. Er mochte es nicht wenn andere seine Bilder begutachteten.“Also...“ Amy nahm tief Luft und fing an zu erklären. „Wir müssen den jeweils anderen Partner so gut wie möglich beschreiben. Also für die etwas dümmeren unter uns: Hobbys, Eigenschaften was er in Zukunft machen will ...“ John unterbrach sie in dem er mit den Händen fuchtelte“Ok. Ok. Ich hab schon verstanden bis wann müssen wir das fertig haben?“ Amy guckte ihn nun noch finsterer an. „ Was hab ich denn gesagt? Du sollst nur auf den Punkt kommen ich hab heute noch was besseres zu tun als auf dich zu warten und mir dann in einer Rede anzuhören was ich machen muss“ „ Wir sollen das in einem Monat abgeben“ Sie schaute ihn kühl an und ging an ihm vorbei. „ Deine Beschreibung wird nicht schwer sein.“ Sie tat so als würde sie etwas von einem Blatt ablesen.“Er macht sich keine Gedanken um seine Zukunft, lungert draußen nur ständig rum ist unhöflich...“ Sie wollte gerade weiter machen als mit einem lauten knallen ihre Bücher runter fielen. „ Tja diesmal bin ich wohl derjenige der lachen muss“ John grinste sie an und ging an ihr vorbei. „Du kannst mir wenigstens helfen!“ schrie Amy ihn an. „ Das könnte ich. Aber ich bin leider so unhöflich das das nicht zu mir passen würde. Du hast es selber gesagt“ John warf seine Tasche um seine rechte Schulter und ging langsam weg. „Viel Spaß noch“ rief er Amy zu welche mit Wut rotem Gesicht ihre Bücher aufhob und die Schule schnell verließ.

„ Hi Amy. Wegen gestern es tut mir wirklich Leid“ John stand neben amy welche gerade wieder an ihrem spint ihre Bücher wechselte.“ ich brauch keine Entschuldigung von dir . Du bist mir nicht wirklich wichtig. Eigentlich mag ich dich noch nicht mal. Aber ich muss nun mal ein Projekt mit dir machen und ich will eine gute Note bekommen also...“ john hob seine rechte Augenbrauen an und schaute sie ein wenig ängstlich an. „ ..werden wir den Monat soviel zeit wie nötig mit einander verbringen damit ich dich zum Schluss gut beschreiben kann“ „ du willst einen ganzen Monat mit mir verbringen? Werde ich hier nicht gefragt ob ich das will? Vielleicht habe ich eine Freundin die das nicht gerne sieht wenn ich mehr zeit mit einem anderen Mädchen verbringen“ jetzt lachte amy“ was gibt es da schon wieder zu lachen“ „als ob du eine Freundin hättest. Guck dich doch mal an kein Mädchen will mit so einen Typen wie dir zusammen sein“ „ hey ist ja gut musst ja nicht direkt beleidigend werden ich hab ja schon verstanden“ „ gut dann treffen wir uns wieder nach der schule bis später“ amy schliesste ihren spint und ging weg. „ als ob ich nach der schule nichts vor hätte „ grummelte john und ging in seinen Unterricht.

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„ahhhhh ich raste noch aus. Seit 2 Wochen sind wir jeden Nachmittag nach der schule in der Bibliothek und du lernst. Man kann ja ein Streber sein aber selbst Streber haben noch Freizeit und sammeln irgendwelche Insekten oder so. wieso hast du nicht so ein Hobby . Das einzige was ich von dir bis jetzt weiß ist das du lernwütig bist und keine Hobbys zu haben scheinst außer man zählt Bibliotheksbesuche als Hobby mit ein“ john stand vor ihr in der Bibliothek und man konnte ihm ansehen das er wirklich was besseres vor hatte.“ john wenn du dich nicht sofort hinsetzt verrate ich dir nichts über mich und du wirst deine Arbeit schon wieder verhauen und das heißt dann das du von der schule fliegst und das willst du nicht oder? Also mach brav sitzt“ amy schaute nicht von ihren Büchern auf als sie mit ihm redete sondern zeigte nur mit dem Zeigefinger auf den Stuhl vor ihr auf welchem john platz nehmen sollte.“ ach komm schon amy lass mal runter zum Strand gehen oder meinetwegen zu dir nach hause aber ich will nicht mehr jeden Tag hier her“ jetzt schaute amy john an und ihr blick gefiel ihm gar nicht „ du bist wie ein kleine Kind weißt du das eigentlich? Ich muss lernen sonst werde ich noch schlecht in der schule und nur weil ich mit dir Zeit verbringen heißt das nicht gleich das wir machen was du willst“ „ nagut dann darf ich hier aber machen was ich will“ john packte seinen Gameboy aus und fing an zu spielen. „ kannst du dich nicht einmal erwachsen benehmen ist das so schwer für dich? Nehm dir mal ein Buch und fang an zu lernen dir könnte das bestimmt nicht schaden und hör auf mit dem Stuhl so zu kippeln!“ amy guckte ihn mit runtergezogenen Augenbrauen an und john erschrack sogleich „ weißt du was mir auffällt du hast irgendwie Ähnlichkeit mit mrs smith . Darüber würde ich mir mal Gedanken machen“ „ john Nerv mich bitte nicht! Hol uns lieber einen kaffe“ amy rieb sich mit ihren Fingern genervt an die Schläfe und versuchte gerade „ Philosophie der modernen Geschichte“ zu lesen. „ Ein bitte wäre schön gewesen“ john stand auf und machte sich auf dem weg zu den Kaffeeautomaten. Der Teppichboden dämpfte seine Schritte während er ging und sich ein paar Bücher unterwegs anguckte. Bei den Regalen für Kunst blieb er kurz stehen. Er schaute sich um ob auch bloß niemand guckt und nahm sich ein Buch aus dem Regal. „ zeichnen für fortgeschrittene“. Er überflog das Buch und mit jeder Seite wuchs seine Aufmerksamkeit. Er war in seinem Element und vergaß völlig die zeit. „ john was machst du hier? Hast du dich unterwegs verlaufen und suchst in einem Kunstbuch nach dem richtigen weg?“ amy stand hinter ihm und hob die Augenbrauen. John warf mit einem kleinen Aufschrei das Buch weg und drehte sich schnell um „ amy du bringst mich irgendwann noch um wieso musst du mich immer so erschrecken! Ab heute rufst du schon aus 5 Meter Entfernung das du kommst verstanden?“ john versuchte an amy vorbei zu gehen doch die ließ ihn nicht durch. „ was hast du denn da gelesen? Oder hast du dir nur die Bilder angeguckt da du gar nicht lesen kannst?“ amy grinste ihn an und versuchte das Buch welches er auf den Boden geworfen hatte aufzuheben. „ haha bist mal wieder total freundlich ich merk es schon aber nur zu deiner Information ich kann lesen . „ er riss ihr das Buch aus der Hand und grummelte sie an „ jetzt verzieh dich ich hol unseren kaffe“

Er ging langsam mit den heissen bechern um keine tropfen zu verschütten. Doch je länger er brauchte desto wärmer schienen die Becher zu werden und das letzte Stück zum Tisch lief er . „ so hier hast du deinen...“ er hielt inne. Amy hatte irgendwie seinen zeichenblock aus der Tasche genommen und schaute sich gerade seine bilde an „ WAS MACHST DU DA?“ john schrie sie an und diesmal war amy diejenige die sich erschrak.“ nun bleib doch mal ruhig der block ragte aus deiner Tasche raus und ich war halt neugierig und hab mir den mal angeschaut. Du kannst echt gut zeichnen“ john legte die zwei kaffebecher auf den Tisch und riss amy den block aus denn Händen.“ mir ist egal was du zu den Bildern sagst das ist mein Eigentum. Lass die Finger davon. Ich pack auch nicht einfach so deine Sachen an“ john schien wirklich sauer deswegen zu sein und packte den block schnell wieder in seine Tasche. „es.. tut mir Leid. Die Bilder sind aber trotzdem wunderschön ist wusste gar nicht das du so was kannst . Du kannst auf eine Kunstakademie gehen . Du hast echt Talent .du..“ „ jetzt sei endlich still ich will davon nichts hören. Lern weiter!“ john stöpselte sich seine Kopfhörer ihn die Ohren und trank seinen kaffe. Zum ersten mal seit 2 Wochen schaute amy ihn mit anderen Augen an. „Er scheint doch nicht so ein Trottel zu sein wie ich dachte“ amy grinste ihn an „ was gibt es da zu grinsen? Jetzt lern endlich ich will heute hier noch weg“ „ ja ok ...und ...ähm john..morgen gehen wir dann zum Strand versprochen“ ihre Wangen wurden leicht rot und sie schaute schnell wieder auf ihre Bücher. John blickte sie stutzig an“ ja will ich auch mal hoffen“.

Amy und john saßen am Strand und schauten sich den Sonnenuntergang an.“ na. Hab ich dir nicht gesagt so ein Tag mal außerhalb der Bibliothek kann auch schön sein?“ „ nagut wenn wir davon absehen das dir dein Eis zweimal auf den Boden gefallen ist und du dich kleine Kinder fast zu Tode geprügelt haben weil du auf ihre Sandburg getreten bist“ „ das war ausersehen und immerhin hab ich jedem der kleinen Monstern ein Eis gekauft“ sagte john trotzig und bohrte mit einem Stock im Sand rum „ ja wahrscheinlich hätten sie dir sonst deine Knochen gebrochen „ amy lachte laut und lies sich nach hinten auf den Sand fallen. Sie schaute in den Himmel und wirkte nachdenklich „ wieso willst du eigentlich nicht das jemand deine Zeichnungen sieht?“ doch sie bekam keine Antwort. „ wir sollten gehen amy es ist schon spät“ john stand auf und hielt ihr seine Hand hin „ komm ich helfe dir“ sie nahm seine Hand und für einen Augenblick blieben sie so stehen. Beide wurden rot. „ ja jetzt glaub nicht das ich dich noch hoch hebe amy. So viele Kilos tun meinem rücken nicht gut“ „ boah du Arsch“ amy bewarf john mit Sand und lief kreischen und lachen vor ihm weg während er sie verfolgte.

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Die Wochen vergingen und amy und john lernten sich immer näher kennen und verbrangen gerne zeit mit einander. John schaffte es sogar amy von der Bibliothek fern zuhalten und mal mit ihr in den Park zu gehen oder an den Strand. Mit der zeit erfuhr amy das john mit Kritik schlecht umgehen konnte und deswegen niemandem seine Bilder zeigte. Es war das einzige was ihm Spaß machte und wenn ihm jemand sagen würde das er es nicht könnte würde für ihn eine Welt zusammenbrechen.„ wieso malst du mich nicht einmal“ fragte ihn amy eines nachmittags im Park“ „ ach komm amy du weißt doch das ich das nicht will“ john spielte gerade mit seinem Gameboy und schaute nicht auf. Sie riss ihm den Gameboy aus der Hand und guckte ihm in die Augen“ nur einmal danach werde ich dir nie wieder auf die nerven gehen versprochen“ „ bist du lebensmüde? Ich hatte gerade den siebten Orden bei pokemon fast gewonnen!. Du kannst mir den Gameboy doch nicht einfach so wegnehmen!“ john strampelte mit dem arm wie ein kleines Kind und wollte seinen Gameboy wieder haben.“ jetzt lenk nicht ab,. Du kriegst ihn wieder wenn du mich gezeichnet hast. Tu mir den gefallen“ amy schaute ihm noch immer in die Augen . Jetzt wurde john rot schaute auf den Boden und zupfte am Grass rum „ ja ok ich mach es aber lach bitte nicht“ amy lächelte „ nein ich werde nicht lachen versprochen.“

Er zeichnete fast eine Stunde bevor amy das Bild anschauen durfte.“ es...es ist wunderschön“ obwohl amy sich nicht gerade für die hübscheste hielt hatte john es geschafft ihre vollkommene Schönheit im Bild wiederzugeben. „ aber ...so schön sehe ich gar nicht aus“ grinste amy und zeigte ihm die Zunge. John bliebt jedoch völlig ernst schloss die Augen und sagte „ Kunst...lügt nicht“ amy schauten ihn verblüfft an und wurde sofort rot. John streckte die hände nach hinten und packte ausversehen direkt in einen Hundehaufen den ein Hund wohl vor kurzem gelegt haben musste
„ ach du scheiße ist das widerlich“ er hob seine Hand hoch „ iiihhh nimm deine Hand aus meiner Richtung weg . Amy kreischte und stand so schnell auf als hätte sie eine Schlange unter ihren Füßen krabbeln gesehen. „ bah das stinkt vielleicht“ sagte john und hielt seine Hand weit entfernt von seinem Gesicht“ „ ja dann reich doch nicht an dem teil sondern geh sie waschen“ befahl amy ihm. Sie packten ihm seine Tasche und beide gingen so schnell es ging nach hause.

Jim und Michael standen im Flur neben john und unterhielten sich mit ihm. Jim war dick hatte fiese Pickel im Gesicht und roch aus dem Mund nach totem Fisch. Michael war ein vollkommener Idiot und john wunderte sich das Michael seine Schuhe binden konnte.“ du machst aber in letzter zeit viel mit dieser amy. Du hast noch kaum zeit für uns was soll das. Sind wir dir nicht mehr gut genug oder was?“ frage ihn jim während er Chips aß . „ach sag doch sowas nicht . Du weißt genau wie ich das ich diesmal eine gute Note schreiben muss ansonsten flieg ich von der schule und nur deswegen verbring ich zeit mit amy die ist mir doch vollkommen egal. Ich mein das ist eine langweilige Streberin die ihre zeit viel lieber in bibli0otheken verbringt als irgendwas anderes zu machen“.“ du... bist so ein arschloch. Und ich...“ amy stand hinter john und kämpfte mit ihren tränen. In der Hand hielt sie einen neuen zeichenblock welchen sie ihm schenken wollte. „ tja amy unser john ist von Grund auf böse und mit solchen Mädels wie dir gibt er sich eh nicht ab“ sagte Michael wobei er sich in der Nase popelte. „ ach sei doch mal still“ schrie john ihn an „ amy es tut...“ in diesem Moment schlug sie ihm mit der flachen Hand auf die Wange. Ihre Augen waren voller tränen welche ihr langsam die Wange runter liefen.“ ich will dich NIE wieder sehen“ schrie sie ihn an und lief den Flur Richtung Ausgang entlang.“ boaha . Hehe . Die hat dich vielleicht geschlagen“ lachte Michael. John schaute auf den block den amy fallen gelassen hatte. „ ich hoffe du wirst das zeichnen nie aufgeben „ stand auf der Vorderseite. Er hebte ihn auf und drehte sich zu Michael und jim um. „ wisst ihr was ich war ein Vollidiot. Wieso hab ich ihr nie gesagt was ich fühle.“ jim und Michael schauten ihn an „ der war gut du solltest Schauspieler werden“ beide lachten laut auf doch john ging einfach an ihnen vorbei.
Am Abend vor der Abgabe seiner Arbeit für mrs smith saß john in seinem zimmer vor einem leeren Blatt und überlegte was er schreiben sollte. Dabei dachte er an all die Momente die er mit amy verbracht hatte und wie er sich langsam aber sicher in sie verliebt hatte. „ wieso bin ich nur immer so blöd“ murmelte john Gedanken verloren. Er konnte einfach nicht anfangen zu schreiben. Er wusste nicht was er machen sollte. Seine Hände zitterten und das licht seiner Lampe machte ihn müde.“ ich werde morgen einfach freiwillig die schule verlassen“ sagte er zu sich selber . Doch genau in diesem Moment fiel der block dem ihm amy eigentlich schenken wollte auf den Boden und er schaute genau auf den Satz der auf dem Cover stand.“ ich hoffe du wirst das zeichnen nie aufgeben“. Plötzlich lächelte john. Er wusste nun wie er sein Projekt retten konnte und vielleicht sogar wie er amy zurückgewinnen konnte. Doch dafür musste er die ganze Nacht arbeiten.“ naja wie amy immer sagte ich muss auch mal was für meine Zukunft tun“.

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Am nächsten morgen suchte er als erstes jim und Michael auf. „ ey ihr zwei Pappnasen , da ihr mir gestern fast alles versaut habt müsst ihr mir heute mal helfen“ Michael und jim schauten ihn mit offenem Mund an „ ok john wird gemacht und wegen amy... es tut uns Leid“ sagte jim. „ noch ist nichts verloren aber jetzt los wir müssen uns beeilen“

„ so heute will ich mir ihre Projekte anhören für die sie einen Monat zeit hatten“ mrs smith stolsierte durch den Klassenraum und schaute die ganze zeit nur john an welcher ihren blick mit einem breiten lächeln erwiderte „ mrs smith wenn sie nichts dagegen haben würde ich als erstes vortragen“sagte john und stand auf. Mrs smith schaute ihn völlig überraschend an aber versucht ihren stolz dabei nicht zu verlieren was ihr schwer fiel. „ ja... ok dann fangen sie mal an mr owen“ „ ok einen Augenblick bitte“ john machte die Türe auf . „ wenn sie und ihr alle mir nun folgen würdet wir gehen in einen anderen Raum“ er hielt die Tür offen und einer nach dem anderen verließ den Raum „ mr owen wenn das wieder einer ihrer streiche wird dann Gnade ihnen Gott“ mrs smith hob ihren Zeigefinger „ aber nein mrs smith wie könnte ich eine so bezaubernde frau wie sie nur austricksen wollen und nun könnten sie vielleicht weiter gehen immerhin haben wir nicht ewig zeit“ john schaute ihr in die Augen wie ein Löwenbendiger einem Löwen und mrs smith gab sich geschlagen. Als amy vorbei ging verschwand sein grinsen „ amy ich...“ doch sie ging einfach an ihm vorbei ohne nur ein blick mit ihm zu wechseln. Etwas niedergeschlagen ging john als letzter aus dem Raum und führte dann die ganze klasse in die Aula.“ mr owen was sollen wir denn hier?“ setzen sie sich bitte mrs smith einfach nur setzen und genießen“ john betrat das Podium und schaute in die menge. In dem Moment erschienen hinter der Bühne jim und Michael mit einer riesigen Tafel die hinter einem Tuch verborgen lag . Beide schienen geistesabwesend zu sein als hätten sie ein Gespenst gesehen. „ mein Projekt war es mrs amy James zu präsentieren“ begann john zu reden. „ da ich mcih nicht gut in Worten fassen kann dachte ich mir ich werde das Projekt anders präsentieren“ er schaute mrs smith an „ sie haben doch nichts dagegen immerhin haben sie nicht gesagt das es unbedingt schriftlich sein muss“ mrs smith blickte mit jeder Minute verzweifelnder „ mr owen machen sie einfach wir werden sehen wie gut es geworden ist“

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„ ich habe einen ganzen Monat zeit mit einem Mädchen verbracht die tolle Eigenschaften besitzt und eine wundervolle Zukunft haben wird. Jim, Michael nehmt bitte das Tuch runter“ sie taten was ihnen john befiehlt und rissen das Tuch herunter und alle blickten mit weit geöffneten Münder auf die Tafel. John achtete besonders auf die Reaktion von amy und merkte das sie leicht geschockt wirkte. Besser als wütend dachte john.“ wie ich zu beginn sagte kann ich mit Worten nicht gut umgehen zudem könnte man amy nicht einfach in Worten beschreiben. Sie ist eine wundervolle Person die es nicht verdient hat einem einseitigem Aufsatz beschrieben zu werden. Sie hat mir die angst genommen die mir vielleicht mein ganzes leben versaut hätte. Mrs smith was sagen sie?“ oh Gott sie ist tot dachte john. Mrs smith blick wurde immer größer und sie schien nicht mehr geschockt oder verzweifelnd zu sein sondern nur überrascht. „ das..das haben sie gemacht?“ john drehte sich um und schaute sich die wand an. Er hatte die ganze Nacht bilder von amy gezeichnet die sie in verschiedenen Situationen zeigte. Wie sie in der Bibliothek lernte, am Strand lachte, wie sie einfach im Flur der schule stand und geistesabwesend guckte. Das Bild welches er im Park von Amy gezeichnet hatte befand sich genau in der Mitte der Tafel. Ihr Haare wehten im Wind und ihr blick verfolgte einen egal wie man stand. Sie grinste auf dem Bild und im Hintergrund wehte der Wind durch die Bäume sodass blätter fielen. John schaute auf seine Hand die mit einem Verband umwickelt war. Er hatte sie die ganze Nacht gemalt sodass er einen enormen Krampf in der rechten Hand hatte und außerdem bluteten sein Daumen und Zeigefinger. Aber das war ihm egal. Er betrachtete seine Arbeit und war glücklich. Er hatte in dieser Nacht gemalt was sein Herz im sagte und er war zufrieden mit seiner Arbeit. „ ich habe amy in verschiedenen Momenten wiedergegeben und versucht so ihren Charakter, ihre Hobby und ihre Lebensfreude wiederzugeben. Doch wenn sie erlauben würde ich noch etwas sagen mrs smith“ sie nickte geistesabwesend und betrachtete die Bilder weiter. John ging auf amy zu „ amy ich weiß das du mir vielleicht nicht verzeihen willst oder kannst, ich verstehe das auch. Aber ich wollte dir nur sagen das ich mich in diesem Monat in dich verliebt habe und es die schönste zeit in meinem leben war. Du hast mir gezeigt das man in seinem leben auch was erreichen muss. Ich habe mich entschieden nach dem Kollege auf eine Kunstakademie zu gehen und mein Hobby zum Beruf zu machen. Du hast mir den Mut gegeben den ich brauchte . Ich danke dir und damit du mir glaubst...“ er holte seinen Rucksack und packte ein Buch raus „ weißt du noch? Das war das Buch welches ich mir in der Bibliothek angeschaut habe ich hab es mir heute morgen ausgeliehen .ich werde mich ganz dem zeichnen widmen“ er hielt das Buch hoch und Amy nahm es in die Hand „ zeichnen für fortgeschrittene“ las sie leise vor. „ Mr. Owen“ John drehte sich um und schaute Mrs. Smith an welche ihre Brille auszog um ihre Augen mit einem Taschentuch abzuweichen „ das ist das schönste was ich je gesehen habe. Ich werde sie auf ihrem weg so gut es geht unterstützen und Mrs James... glauben sie mir dieser junge liebt sie aus ganzem Herzen“ john lächelte Mrs. Smith an „ ich danke ihnen und ich nehme ihr Hilfe gerne an“ „ Amy?“ Jim und Michael traten näher um sie anzusprechen. Amy schaute auf und john erkannte das sich ihre Augen wieder mit Tränen füllten. Hatte er es geschafft oder würde sie ihn wieder schlagen?. „ ähm... es tut uns beiden Leid wir haben john dazu angestiftet dich nicht zu mögen da du...eine Streberin bist“ john starrte Jim böse an aber der hebte und senkte seine Hände zum Zeichen das john sich beruhigen sollte“ wir waren glaub ich nur neidisch das du so schlau bist. Zudem hatten wir angst john als Freund zu verlieren wenn er jetzt mit dir zusammenkommen würde deswegen haben wir versucht dich schlecht zu reden. Es tut uns beiden wirklich Leid. Und john... du zeichnest wie ein Gott“ Jim klopfte john auf die Schulter und dieser lächelte wieder. John stellte sich vor Amy hin und nahm ihre Hand wobei er mit seiner rechten Hand sie ganz behutsam ihre Wange berührte an der gerade eine träne runter fiel“ Amy bitte verzeih mir du bist mir wichtig geworden und ich will dich nicht verlieren. Ich will wieder mit dir in die Bibliothek und dir einen Kaffe holen oder mich mit kleinen Kindern am Strand streiten während du nur zuguckst und lachst. Wer soll denn demnächst meine Sachen packen wenn ich wieder ausversehen in Hundehaufen packe“ dabei blickte er ihr in die Augen und lächelte. „küss sie doch endlich du Idiot“ reif ein Mädchen aus der klasse und dann kam es auf einmal im Chor „ küssen, küssen,küssen“ „ruhe . Seien sie bitte alles ruhig „ schrie mrs smith sie an „ wir gehen wieder zurück in die klasse. John die Bilder können sie hier stehen lassen ich spreche nacher mit ihrem Kunstlehrer. Sie beiden können übrigens hier bleiben. Sagte sie zu amy und john. „ nochmals danke mrs smith“ sagte john doch diese winkte nur ab und marschierte mit der klasse aus der Aula raus. „amy schaute ihm in die Augen „ bitte verzeih mir ich zeichne dir alles was du willst sobald meine Hand es wieder erlaubt“ er hebte seine rechte Hand „ ich will...“ doch amy legte ihren Zeigefinger auf seine Lippen. „ sei doch endlich mal still du redest wie ein Wasserfall . Ich habe dir verziehen. Deine Entschuldigung ist wunderschön geworden „ sie standen beide vor dem großen bild und schauten sich an „ und jetzt küss mich bevor die Stunde noch zuende ist“ amy lachte und john küsste sie vor den Bildern welches er mit all seinem können gemalt hatte.

Ich wollte eigentlich nur die ersten 3 abschnitte hier reinstellen hab dann aber immer weiter geschrieben sodass ich mir dachte das ich auch alles reinstellen könnte jetzt seid ihr dran kommentiert wie sie euch gefällt.