Zeig mir deine Wahrheit

[RedPoison-LyricX]

Zeig mir deine Wahrheit

Siehst du diese Wand aus Beton nicht,verstärkt mit Stahl, nicht zu überwinden,
sie ist da, doch nicht gleich zu erkennen, sie soll nur verschwinden.
Du erkennst, dass sie eine gewisse Wahrheit umschließt,beschützt und heilt,
es ist einzigartig was sich hinter ihr befindet, den Raum dahinter mit nichts teilt.
Der Kampf gegen diese Mauer ist wie der, Don Quijote's gegen Windmühlen,
auf Anhieb unbesiegbar, nicht zu machen, kämpfe gegen Wind,
du kannst ihn nicht sehen,höchstens fühlen.
Irgendwann fängst du an, schweres Geschütz aufzufahren,willst sie einreißen,
bohrst dich durch,doch von innen beginnt jemand gleich das Loch zu schweißen.
Du gibst auf und willst warten, auf den Zahn der Zeit, der dich befreit,
doch dann stolperst du über sie und bist für einen neuen Versuch bereit.
Jedoch ist keine Leiter lang genug, und es macht dir Angst was hinter ihr ist,
und doch willst du endlich wissen, wie die Wahrheit aussieht, die du vermisst.
Versuchst es mit brachialer Gewalt,mit Streicheln und Sprechen,
Reden ist Scheiße und Schweigen Gold, die Mauer will so nicht brechen.

Und jetzt zeig mir deine Wahrheit,ich will sie sehen und verstehen,
will ohne ein Hinderniss über diese Grenze aus längst vergangenen Tagen gehen und sehen.
Ich fühl' mich nicht eingeschlossen,viel mehr bin ich ausgesperrt,
wie die Suche nach dem richtigen Schlüssel und jeder ist verkehrt.
Und jetzt zeig mir die Wahrheit,ich will sie verstehen,
endlich wiedererkennen und sehen.

Du willst einfach nur rüber,auf die andere Seite,einfach drüber,
doch sagt man dir nach, das ist nicht richtig, du bist ein Lügner.
Nur bist du der einzige, der ganau weiß, was diese Mauer geschaffen hat,
der einzige der für diese ungewollte Mauer, unbewusst Steine gesponsort hat.
Und nun stehst du allein da, vor ihr, willst nichts lieber als sie bezwingen,
am liebsten einreißen,wenn das nicht geht,klettern muss man lernen, um zu erklimmen.
doch du allein weißt, so einfach, wird dir dies nicht gelingen.
Das nimmt alles mehr Zeit in Anspruch, als vorher gedacht,
hätte dir jemand von dieser Mauer erzählt,du hättest gelacht,
So etwas ist einfach schwer zu glauben, nicht mit Worten zu erklären,
die Mauer erscheint auf einmal so hoch, als wüchse sie durch alles Sphären.
Nun willst du es doch weiter versuchen,klettern würde zu viel Zeit beanspruchen,
du versuchst nochmal alle Kraft zu mobilisieren, die letzten Kräfte zu suchen.
Was kann denn schon passieren, wirst es mit eh schon verletzten Händen versuchen.
Nun glaubst du noch fester an dich, du willst es einfach schaffen,
schlägst wie wild auf diese Mauer ein, verfluchst den, der sie erschaffen.

Und jetzt zeig mir deine Wahrheit,ich will sie sehen und verstehen,
will ohne ein Hinderniss über diese Grenze aus längst vergangenen Tagen gehen und sehen.
Ich fühl' mich nicht eingeschlossen,viel mehr bin ich ausgesperrt,
wie die Suche nach dem richtigen Schlüssel und jeder ist verkehrt.
Und jetzt zeig mir die Wahrheit,ich will sie verstehen,
endlich wiedererkennen und sehen.

Letztendlich hast du einen Spalt geschlagen,es könnte klappen kurz hinein zu gehen,
doch die Angst besiegt dich, du schließt den Spalt mit ihr, traust dich nicht hinein zu sehen.
Du gehst weiter, immer an dieser Wand entlang,
plötzlich siehst du eine Art Tor, einen Eingang.
Es ist wie der Kampf David gegen Goliard, nur leider mit vertauschten Rollen,
ein anderer Sieger, denn was du mitbringst kannst du nicht alles verzollen.
Doch wartet der Zöllner hinter dieser Mauer und er will abkassieren,
selbst wenn du das Geld hättest, hast du Angst, denn was wird dann passieren?
Drum versuchst du alles was du mitbringst zu verstecken und es zu kaschieren.
Willst es mit hinter diese Mauer nehmen, nicht auch noch verliehren,
es ist auch das einzige, woran du fest hälst, was dir bis dato heilig war,
doch was passiert wenn du ankommst, siehst zurück und sie ist wieder da.
Diese Mauer, nur stehst du diesmal auf der anderen Seite,du bist pleite,
weil du nicht alles verbergen konntest, nun hier eingeschlossen
und auf der anderen Seite: Endlose Weite.
Hier stehst du nun, in einem kleinen, aber endlos wichtigen Raum,
jedoch wirst du nun immer bezahlen müssen, für deinen eigenen Traum.

Und jetzt zeig mir deine Wahrheit,ich will sie sehen und verstehen,
will ohne ein Hinderniss über diese Grenze aus längst vergangenen Tagen gehen und sehen.
Ich fühl' mich nicht eingeschlossen,viel mehr bin ich ausgesperrt,
wie die Suche nach dem richtigen Schlüssel und jeder ist verkehrt.
Und jetzt zeig mir die Wahrheit, ich will sie verstehen,
endlich wiedererkennen und sehen.

[Weiße Lillie]

Hallo,
ich finde es gut aber ziemlich lang. Vielleicht wäre es kürzer übersichtlicher.

[violett_cherry]

Meinst du wirklich das hier wäre ein Gedicht?
Würde es nicht wesentlich besser in den Bereich Kurzgeschichte oder ähnliches passen?
Soll es dennoch ein Gedicht sein kürze es bitte um einiges!

LG

[Franke]

Ja, ein Paarreim macht noch lange kein Gedicht.
Und es holpert so furchtbar, dass man nach ein paar Zeilen die Lust verliert es weiter zu lesen.

Liebe Grüße
Manfred

[Mo.-]

8o

das ist kein gedicht.

sondern eine geschwollene masse aus ständigen wiederhlongen, schlechten glkeichnissen und noch schlechteren reimen.

wiedermal hast du dich an einem einzigstens satz aufgegeilt.

die absätze sind fast walhlos dahin geklatscht und der inhalt ist einfach zu lächerlich um als solcher bezeichnet zu werden.

du lässt weder fachliches können noch kreativität oder talent durscheinen.

ich hab einen sehr wichtigen tipp für dich:

schreiben setzt denken vorraus.


gruß mo.-





















p.s.

[RedPoison-LyricX]

Ich merk' schon, deine Lyricx sind der Hit! *weglach

Nunja,ich sag' mal so: Jedem das Seine,ne!?

Alles klar

[Mo.-]

hör mal zu gängsta!

hier geht es nicht um meine beschissene lyrik, sondern um den mist den du als solche verkaufst.

mein persöhnlicher geschmack spielt dabei kaum eine rolle,
eher mein sinn für esthetik. der wird nähmlich emofindölich gestört durch die miese wort aneinanderpapung die du hier betreibst.

wer diese scheiße für gut befindet hat nicht ansatzweise einen sinn für lyrik.
beschäftige dich mal mit deiner umwelt anstatt dauernd zu onanieren.

liebe grüße mo.-

[RedPoison-LyricX]

..Du bist sowas von unfähig Kritik zu schreiben!
-Unter die Gürtellinie-

Nur arm!

[Hans23]

Ich finde den teilweise rauhen Ton hier im Forum ziemlich bedauerlich. Natürlich ist hier im Forum lyrisch von ganz schecht bis sehr gut alles dabei.
Aber die Motivationen sind nun mal verschieden und die Geschmäcker sowieso. Natürlich gibt es einige allgemeingültige Eigenschaften, welche gute Lyrik ausmachen, aber eben nur in gewissen Grenzen.
Wenn einer ein Gedicht schreibt, der andere das nicht für gut befindet und wir dann gleich bei Kloakensprache angelangt sind, frage ich mich doch sehr wer hier onaniert... Evtl. beide?
Grundlegend werden sehr seltsame Standards an die Texte in diesem Forum gelegt. Von wirklich existenziellen Gedanken werden wohl die wenigsten Werke getragen.
Das mit dem onanieren lässt mir keine Ruhe. Ist ja erstmal ne gute Sache: Sex mit jmd. den man liebt.:-) Wirkliche Onanie ist, wenn Worte und Ausdrücke derart kompliziert gewählt werden, dass wohl selbst der Verfasser schwierigkeiten hat, das geschriebene zu verstehen. Das ist elitärer Mist.
Und von diesem elitären Mist ist das Forum voll.

PS Wenn ich im Kernschatten bin, denke ich manchmal euch geht es allen viel zu gut. Wo sind eure Abgründe, wo ist eurer Schwarz?
Weniger Angst schlechte Lyrik zu schreiben-mehr Selbstreflexion und Ehrlichkeit.

[Mo.-]

..Du bist sowas von unfähig Kritik zu schreiben!

ja, kann sein.

aber du bist unfähig welche anzunehmen oder umzusetzen. das ist traurig da es jeden entwicklungsprozess verhindert.

-Unter die Gürtellinie-

woher soll ich den wissen das du von dem bissel gepöbel gleich eingeschnappt bist.

naja lass lieber das beurteilen das liegt dir nicht.

Nur arm!

wow 8o toller pausenhof slang.

[__Sue__]

@ den "groooßen Lyriker" mo:
wow du spuckst ungefähr bei all deinen kommentaren zu jeglichen texten anderer große töne..
wenn ich das hier so lese frage ich mich: woher nimmst du deine arroganz?
brauchst du sie um von deinen dahingestampften "gedichten" abzulenken, oder dir irgendwie selbst das gefühl zu geben bedeutend zu sein in der Kategorie "Lyrik" ?
ich finde es traurig, dass du es scheinbar für angebracht hältst andere Werke, mit wesentlich mehr Inhalt und schönerer Form in deiner gossensprache runterzumachen.
deine argumente ausschließlich: Du verträgst doch keine Kritik.
Nun frag ich mich, wie wohl deine reaktion wäre, auf eine so völlig unkonstrukti ve Kritik, wie du sie schreibst.
Schade ist es auch, dass du Talente verkennst.
DU bist offensichtlich keins.

[Paloma]

Etwas lürzer.
Und wenn das ein Gedicht sein soll, dann...dann steck doch bitte noch etwas mehr Gefühl rein >.<