Sommertag

[Aesta]

In mir wächst eine neue Kraft
Mein Geist steigt in den Himmel
Ich sehe nicht das Glühen der Sonne
in der tiefen Dunkelheit der Wälder,
die mich in ihre Arme schliessen
Recken nur ihre schmalen Wipfel
dem Licht entgegen
und bedecken mich ganz

Ich renne tausend Schritte
auf meinen heissen Füssen
und immer weiter,
bis ans Ende der Welt

Doch wenn es Nacht wird
kommt niemand dich zu retten;
dort droht der Blitz dir
und zwischen ächzenden Ästen
trägt der Sturm dich fort

[lichtelbin]

Ich möchte zwar nciht gemein sein
aber im ersten moment fühlte ich mich an einen text von tokio-hotel erinnert


joa... was soll ich sagen? ist ganz nett, aber irgendwie fehlt mir das besondere etwas, es ist ein bischen... allgemein, man kann das stärker verbildlichen, irgendwo fehlt mir auch der anlass dafür, vielleicht hab ihc auch grad keinen kopf

ebenfalls auffällig finde ich den widerspruch, dass im ersten Absatz dien Geist in den Himmel steigt und du trotzdem von der Finsternis der Wälder umfangen wirst o.O
ebenso fragwürdig sit, woher das Ly-Du in der dritten strophe kommt

also eigentlich sind es drei gedichte, die miteinander nur bedingt etwas zu tun haben...ein unschönes gesamtbild, auch durch den langen ersten vers

tut mir leid,
unüberzeugter engelsgruß, lichtel