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| Philosophisches und Nachdenkliches Philosophische Gedichte und solche, die zum Nachdenken anregen sollen. |
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15.02.2013, 18:44
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#1 |
Ein Gedicht ... Der Tod der Zeit
Hallo, dies ist mein erstes Gedicht und ich hoffe es ist überhaupt eins. Würde gerne eure Meinung hören und wie ihr es interpretiert, also ...
Der Tod der Zeit Das Ende der Zeit, ein letzter Tod, endgültig, alle Herrschaften beendend, für ewig und nie, an einem Ort, der nirgendwo ist, weil er überall ist, habe ich, hat Gott, hat alles, mein ganzes nichtsumfassendes Universum, Freiheit. Die Zeit, entschlüpfend der Freiheit, Herrschaft über ihr neues Reich antretend, unendlich einmalig, dem Untergang geweiht, für ewig. Im Reich, ein Reich, unendlich winzig und alles bedeutend, ein Gedanke, nie existend, dies unendlich oft, kostbarer als die Ewigkeit, kein Gedanke, an das Ende der Zeit, ein Gedanke, an die Freiheit, jegliche Herrschaft beendent, mein Reich, alle Reiche, die nie existierten, in aller Ewigkeit. II. Der Tod der Zeit, längst vergesssene Erinnerung eines Universums, seine besten Jahre, ewig hinter sich. Geschah es in der Zukunft oder der Vergangenheit? III. Der Tod der Zeit, ewig vergessen. Geschah es in der Zukunft oder Verganheit? IV. I. Mein Körper und Ich Mein Körper und ich sind unzertrennlich, seit Kindheitstagen, auch wenn damals er oftmals dämlich. Ganz unverfänglich mit immer mehr Jahren, er ist mir in sein Herz gefahren. In Blüte und Pracht wie wir zwei da stehen, unser gemeinsam Ziel ist viel Rendezvous zu gehen. Und sehe ich auch oftmals auf ihn nieder, uns zwei die gibts nie wieder. Und wenn ein Gedanke seines Siechtums, mir daherfliegt ohne zutun, den verscheuch ich schnell, ganz nach hintenhinrum, den sollte er mal klagen, bin ich sicher, das wird er sagen ... Geändert von phobos81 (16.02.2013 um 00:13 Uhr) |
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16.02.2013, 05:34
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#2 |
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Das Ende der Zeit
Das Ende der Zeit, letzter Tod, unendliche male alle Herrschaft endend, das erste male ohne je einen Herrscher unendliche male jeder Ort, ewig ewig, das erste male erfüllt mit nichts unendliche male Universen, ewig erfüllt mit nichts das erste male Gott, ewig erfüllt mit nichts unendliche male Ich, nichts erfüllt mit Ewigkeit, das erste male Freiheit, ewig unendliche male Die Zeit, entschlüpfend der Freiheit das erste male gespiegelte Zwillinge, auf ewig Die Zeit aus dem nichts unendliche male Herrschaft über ein neues Reich antretend, das erste male ist dies ihr erstes Reich, unendliche male Im Reich, mein Reich das erste male untergehend, unendliche male kein Gedanke an das Ende der Zeit, unendliche male ein Gedanke an Freiheit, das erste male mein Reich, alle Reiche nie existierend, unendliche male Freiheit ewig, das erste male unendliche male Geändert von phobos81 (16.02.2013 um 09:43 Uhr) |
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16.02.2013, 09:45
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#3 |
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Ich finde mein Gedicht ehrlich gesagt nun schon ziemlich gut. Kann jemand mit Erfahrung mir was dazu sagen da ich ehrlich gesagt es schlecht einschätzen kann und Kommentare brauche ...
Danke 
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17.02.2013, 16:16
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#4 |
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Geändert von phobos81 (17.02.2013 um 17:50 Uhr) |
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| Lesezeichen für Ein Gedicht ... Der Tod der Zeit |
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