Das Tor bei Poetry.de

Sageness · 26.01.2011, 20:11

DAS TOR

öffne das Tor zur Unterwelt
entfliehe in die dunkle zeit
voll Schatten, Geister, Kobolde
Von grausamer Gestalt

der Wille dieser Schatten
er trachtet nach Gewalt
in diesen dunklen Jahren
in dieser dunklen zeit

Verweile nicht zu lang an einem Ort
sonst werden sie dich finden
und wen sie dich gefunden haben
wirst du dich vor schmerzen winden

durch alle diene Adern fliehst Gift und schwarzer rauch
und langsam fliehst nun auch aus dir
der letzte Lebens hauch

FeelLetter · 26.01.2011, 21:07

Wie du siehst, ich schlängle mich gerade durch deine Werke.
Ich habe das Gefühl, dass du generell viele gute Ideen hast, spontane Gedanken, die du gerne in Gedichtform umsetzen möchtest. Deshalb ist der Anfang deiner Werke noch relativ stark, spiegelt also deine Ideen wider. Der Rest wird dann aber eher wieder schwächer, so als wolltest du eben ein Gedicht fertig schreiben, obwohl du deinen Grundgedanken schon in den ersten Zeilen genannt hast.
Es mangelt halt noch an der Umsetzung. Wozu auch die Rechtschreib- und Grammatikfehler noch beitragen.

Ich finde eben insgesamt schon immer ein gewisses Etwas in deinen Gedichten, dass ich leider aber "nur" spüre, aber nicht wirklich konkret lesen kann. Aber daran kann man arbeiten. Ich lese weiter.

26.01.2011, 20:11	#1
Sageness Dabei seit: 01/2011 Ort: Irgentwo im Schwarzwald Alter: 28 Beiträge: 125 Meine Gedichte	Das Tor DAS TOR öffne das Tor zur Unterwelt entfliehe in die dunkle zeit voll Schatten, Geister, Kobolde Von grausamer Gestalt der Wille dieser Schatten er trachtet nach Gewalt in diesen dunklen Jahren in dieser dunklen zeit Verweile nicht zu lang an einem Ort sonst werden sie dich finden und wen sie dich gefunden haben wirst du dich vor schmerzen winden durch alle diene Adern fliehst Gift und schwarzer rauch und langsam fliehst nun auch aus dir der letzte Lebens hauch

26.01.2011, 21:07	#2
FeelLetter Dabei seit: 08/2010 Ort: zwischen Grashalm und Teer Beiträge: 278 Meine Gedichte Meine Favoriten	Wie du siehst, ich schlängle mich gerade durch deine Werke. Ich habe das Gefühl, dass du generell viele gute Ideen hast, spontane Gedanken, die du gerne in Gedichtform umsetzen möchtest. Deshalb ist der Anfang deiner Werke noch relativ stark, spiegelt also deine Ideen wider. Der Rest wird dann aber eher wieder schwächer, so als wolltest du eben ein Gedicht fertig schreiben, obwohl du deinen Grundgedanken schon in den ersten Zeilen genannt hast. Es mangelt halt noch an der Umsetzung. Wozu auch die Rechtschreib- und Grammatikfehler noch beitragen. Ich finde eben insgesamt schon immer ein gewisses Etwas in deinen Gedichten, dass ich leider aber "nur" spüre, aber nicht wirklich konkret lesen kann. Aber daran kann man arbeiten. Ich lese weiter.