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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken.

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Alt 17.05.2007, 20:46   #1
Re
 
Dabei seit: 05/2007
Beiträge: 2

Standard Warum

Warum lebt man
wenn man doch stirb?

Warum liebt man
wenn man doch enttäuscht wird?

Warum streitet man
wenn man doch nur verlieren kann?

Warum
Re ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.05.2007, 21:16   #2
Jeanny
 
Dabei seit: 04/2007
Beiträge: 660

Standard RE: Warum

Um das Leben mit sich zu füllen
- vor dem Sterben -
Um zu spüren, wie Liebe ist
-vor der Enttäuschung -
Um den Versuch zu wagen nicht zu verlieren
-und sei es im Streit-
...ich frage mich das auch immer wieder
sei herzlich willkommen
Jeanny
Jeanny ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.05.2007, 21:47   #3
Werther
 
Dabei seit: 01/2007
Beiträge: 404

Warum hob sich meine linke Augenbraue steil an, während die Rechte gen Auge drückte?
Tut mir leid, beim besten Willen: das ist kein Gedicht. Das ist jetzt kein fundiertes Ergebnis jahrelangen Studiums der Materie, sondern lediglich Ausdruck meiner subjektiven Wertung.
Du stellst einfach nur Fragen, die nicht einmal antithetisch sind, was du vielleicht beabsichtigt haben könntest.

"Warum lebt man
wenn man doch stirbt?"

Wie soll man sterben, wenn man nicht gelebt hat? "Oh, der arme Stein, jetzt ist er gestorben..."

"Warum liebt man
wenn man doch enttäuscht wird?"

Weil der Mensch - und das liegt in seiner Natur - alles andere als unfehlbar ist. Desweiteren liebt man selten unter dem Vorwand, nicht enttäuscht zu werden. Zumindest meine Zuneigung zu meiner Freundin hatte und hat ganz andere Ursachen.

"Warum streitet man
wenn man doch nur verlieren kann?"

Soll das jetzt ein Bogen zur ersten "Strophe" sein? Ich habe schon sehr viel gewonnen, auch im Streit.

"Warum"
Ja, das wüsste ich auch gern...

Bravo, du hast es geschafft, dass ich ein Gedicht persönlich nehme: als Angriff auf meinen persönlichen Anspruch nämlich.
Schreibe aber weiter. Ich werde mich auch davon nicht voreinnehmen lassen. Den Nick des Autors des jeweiligen Gedichtes lese ich ohnehin erst als letztes - manchmal gar nicht.

Gruß, Werther
Werther ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.05.2007, 22:07   #4
Re
 
Dabei seit: 05/2007
Beiträge: 2

@Jeanny
thx für deine Antwort dass ist was ich wollt


@Junger Werther
ich fühle mich geehrt, dass du es persönlich nimmst, aber ich hoff ich hab dein Leiden nicht verschlimmert . Aber schau ich dein und Jeannys Kommentar an so merk ich, dass ich das geschafft hab was ich wollt: Dass man nachdenkt!


Re

ps: gut dass du den Namen des Autoren immer als letztes ließt. Denn so wie mein Name ist schreib ich. Ich bin das Wiederholend.
Re ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.05.2007, 22:14   #5
weiblich Ex Darkskin
abgemeldet
 
Dabei seit: 04/2005
Beiträge: 901

Na ja,

wenn du drei rhetorische Fragen und eine überflüssige Wiederholung als Gedicht bezeichnest...

Dein Gedicht hat weder Kohärenz, Target oder sonstwas.
Es ist von Lyrik so weit entfernt wie eine Sepecat Jaguar von einem Heißluftballon.

Wenn du es dir natürlich so einfach machst, und schon die Frage nach dem Sinn eines so lapidaren Textes als Erfolg siehst...

Darkskin
Ex Darkskin ist offline   Mit Zitat antworten
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