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Gefühlte Momente und Emotionen Gedichte über Stimmungen und was euch innerlich bewegt.

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Alt 20.07.2014, 13:18   #1
weiblich Rosmarie
 
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Dabei seit: 02/2014
Ort: Pfalz
Alter: 77
Beiträge: 591

Standard Abendfrieden

Über nassen Gräsern steht Dunst.
Ein Spinnennetz erglänzt wie Kunst
silbern im Licht.
Die Grillen zirpen noch leise
ewige Weise.
Tag, ende nicht!


20.7.14
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Alt 20.07.2014, 14:04   #2
männlich Gylon
 
Dabei seit: 07/2014
Beiträge: 4.269

Hallo Rosemarie,
ein schönes Bild. Ich habe mir erlaubt deine Zeilen zu Versionieren. Ich hoffe ich habe sie nicht verunstaltet.

LG Gylon

Über nassen Gräsern steht Dunst.
Ein Spinnennetz erglänzt wie Kunst
Die Grillen zirpen ewig Weise.
Im Abendrot nur noch leise
Tag, bitte ende nicht!
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Alt 20.07.2014, 15:07   #3
weiblich Rosmarie
 
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Ort: Pfalz
Alter: 77
Beiträge: 591

Hallo Gylon,

herzlichen Dank, dass du dich mit meinem Abendfrieden beschäftigt hast.
Deine Version gefällt mir auch. Sie klingt gut!
Nur ist sie nicht das, was ich anzupeilen versuchte.

Ich habe mich nämlich einer rhythmischen Vorlage von Goethe bedient. Nein, natürlich nicht aus Größenwahn, sondern ich wollte einmal ausprobieren, wie sich die Benutzung eines Teils seines Handwerkszeugs bei meinen Worten auf die Stimmung auswirken würde. Natürlich bin ich dabei baden gegangen, zumal ich zu allem Hinken und Bauchlanden auch einige wohl notwendige Reime mangels Könnens weglassen musste.

Dennoch bin ich sehr gespannt, ob jemand errät, an welches bekannte Gedicht ich mich anzulehnen versuchte.

Dir aber vielen lieben Dank!
Rosmarie
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Alt 20.07.2014, 15:16   #4
männlich Gylon
 
Dabei seit: 07/2014
Beiträge: 4.269

Hallo Rosemarie
Da muss ich wohl passen. Die alten Meister dürfen bei mir im wohlverdienten Ruhestand verbleiben. Ich beschäftige mich lieber mit lebendiger Lyrik. Gerade mit Deiner! Die mich doch angesprochen hat. Da brauch ich doch keinen Goethe mehr.

Gruß Gylon
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Alt 20.07.2014, 15:24   #5
weiblich Rosmarie
 
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Dabei seit: 02/2014
Ort: Pfalz
Alter: 77
Beiträge: 591

Lieber Gylon,

für mich ist es auch weit erfreulicher, wenn du dich statt mit alten Meistern mit dem Gedichtchen einer Alten beschäftigst!

Ich freue mich wirklich, dass du dir die Mühe gemacht hast, diese Zeilen umzuformen. Ich bin auch überzeugt, dass deine Version etwas Eingängigeres hat. Vielleicht auch etwas Harmonischeres...

Wie gesagt, sie gefällt mir! Nochmals danke dafür!

Liebe Grüße
Rosmarie
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Alt 20.07.2014, 16:00   #6
weiblich simbaladung
 
Dabei seit: 07/2012
Alter: 67
Beiträge: 3.073

Liebe Rosmarie, fein dein´s!

Erkannt hab ich´s sofort

Über allen Gipfeln ist Ruh ...


als letzte Zeile würde mir auch gefallen:

Komm nun zur Ruh!

Schöne Abendstimmung,

lg simba
simbaladung ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.07.2014, 16:25   #7
weiblich Rosmarie
 
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Dabei seit: 02/2014
Ort: Pfalz
Alter: 77
Beiträge: 591

Zitat:
Zitat von simbaladung Beitrag anzeigen
Liebe Rosmarie, fein dein´s!

Erkannt hab ich´s sofort

Über allen Gipfeln ist Ruh ...

...
Schöne Abendstimmung,

lg simba

Ha, liebe Simba, alle Neune! Hurra!

Da ich immer beim Wandern dichte und dabei natürlich nur auf Auswendiges zurückgreifen kann, war mir nicht aufgefallen, dass sich bei Goethe ja auch "Gipfeln" und "Wipfeln" reimt. Für die angepeilte Harmonie wäre wohl auch ein solcher Reim wichtig gewesen. Den habe ich aber nachträglich nicht mehr hinbekommen.

Gut ist solch ein Anlehnversuch an einen Meister aber allemal. Da ich keine Germanistin bin, lerne ich nämlich nur durch Versuch und Irrtum. Und dieser Nachbauversuch hat mir erst so richtig die Erkenntnis vermittelt, wie großartig und vielschichtig Goethes Original gestrickt ist.

Über allen Gipfeln
Ist Ruh,
In allen Wipfeln
Spürest du
Kaum einen Hauch;
Die Vögelein schweigen im Walde.
Warte nur, balde
Ruhest du auch


Zitat:
Zitat von simbaladung Beitrag anzeigen
als letzte Zeile würde mir auch gefallen:

Komm nun zur Ruh!
Das geht nicht, bei mir muss es sich auf Licht reimen! Und es müsste wieder die erste und letzte Silbe betont sein (wie bei dir)...

Vielen lieben Dank für dein Mitdenken und deine Mühe und liebe Grüße
Rosmarie
Rosmarie ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.07.2014, 18:51   #8
weiblich Ex-Letreo71
abgemeldet
 
Dabei seit: 01/2014
Ort: Niedersachsen
Beiträge: 4.032

Standard Abendfrieden

Liebe Rosmarie,

Goethe hin und Goethe her,
Deinen Abendfrieden mag ich sehr.
Für mich hat's auch danach geklungen,
es ist Dir ziemlich gut gelungen.

Abendliche Grüße Letreo
Ex-Letreo71 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.07.2014, 00:04   #9
weiblich anna amalia
 
Dabei seit: 01/2014
Beiträge: 3.534

Liebe Rosemarie,

Wenn Grillen sich leise im Zirpen ergehen
und Spinnen die Netze noch weben,
bleibt freiwillig jeder Tag gerne noch stehen,
um der Welt seine Liebe zu geben.

Liebe Grüße
Anna
anna amalia ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.07.2014, 19:15   #10
weiblich simbaladung
 
Dabei seit: 07/2012
Alter: 67
Beiträge: 3.073

Zitat:
Zitat von Rosmarie Beitrag anzeigen

Da ich immer beim Wandern dichte
das kenn ich doch irgendwoher ... - den Reim hab ich bei meinem Vorschlag
natürlich mal wieder links liegen gelassen, aber mit dieses Burschen steh ich ja oft im Ring.

s.
simbaladung ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.07.2014, 19:37   #11
männlich Phönix-GEZ-frei
 
Benutzerbild von Phönix-GEZ-frei
 
Dabei seit: 06/2012
Ort: Erstwohnsitz: Der Himmel, ein Schneeweißes Wolkenbett
Alter: 63
Beiträge: 1.722

Ja, Ros(e)marie es ist! Wunderbar.


Meine liebe Rose – Marie
So schwer ist mir –Rosen
Duft bist mir gleich Blicke
Ich zum Himmel schaue
und denke oft an Ro.....


Einzig ein Phönix?

nur wer

Träume(n) Ka ein Aspekt alle gleichen Traum?


Danke für Silbriges Netz

Phönixe Spinnen
Phönix-GEZ-frei ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.07.2014, 22:17   #12
weiblich Grün
 
Dabei seit: 03/2014
Beiträge: 128

Zitat:
Zitat von Rosmarie Beitrag anzeigen
Über nassen Gräsern steht Dunst.
Ein Spinnennetz erglänzt wie Kunst
silbern im Licht.
Die Grillen zirpen noch leise
ewige Weise.
Tag, ende nicht!
20.7.14
Jeder Kritik fehlt dabei allerdings Rosmaries Stille, die zwischen den Blättern und Zeilen ...
zwischen Unkraut und Gedanken zu verweilen...
Ich möchte Niemals deine Gedichte krirtisieren müssen. Neulich erst war ich an einem Ort, von dem Ich Dinge dachte, die du dann geschrieben hast.
Bin ein echter Fan
und wenn
schon
was soll all das Stilgedöns
du beschreibst es eh am schönst.
Grün ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 24.07.2014, 22:30   #13
männlich Gylon
 
Dabei seit: 07/2014
Beiträge: 4.269

Hallo Grün ,
ich denke ich verstehe! Durch deinen Hinweis ist es mir beim nachlesen sofort aufgefallen. Danke.

Gruß Gylon
Gylon ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.07.2014, 08:18   #14
weiblich Rosmarie
 
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Alter: 77
Beiträge: 591

Zitat:
Zitat von letreo71 Beitrag anzeigen
Liebe Rosmarie,

Goethe hin und Goethe her,
Deinen Abendfrieden mag ich sehr.
Für mich hat's auch danach geklungen,
es ist Dir ziemlich gut gelungen.

Abendliche Grüße Letreo

Liebe Letreo,

ach, ist das schööööööööööööön! Nicht nur, dass bei dir mein angepeilter Frieden rüber gekommen ist, du machst dir auch noch die Mühe mit dem reizenden "Goethe hin und Goethe her"-Gedicht! Mein Herz macht kleine Hüpfer...

Vielen lieben Dank und ebensolche Grüße
Rosmarie
Rosmarie ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.07.2014, 08:34   #15
weiblich Rosmarie
 
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Zitat:
Zitat von anna amalia Beitrag anzeigen
Liebe Rosemarie,

Wenn Grillen sich leise im Zirpen ergehen
und Spinnen die Netze noch weben,
bleibt freiwillig jeder Tag gerne noch stehen,
um der Welt seine Liebe zu geben.

Liebe Grüße
Anna
Liebe Anna,

das ist ja Poesie pur! Das geht runter wie Butter!

Was du interessanterweise als Aspekt neu hinzufügst, ist die Liebe.

Ja, die Liebe ist das Wichtigste überhaupt und vollbringt sogar das Wunder, dass sie einen solch friedvollen Tag nicht enden lässt...

Vielen lieben Dank und auch dir ebensolche Grüße
Rosmarie

PS: Über eure anderen Antworten habe ich mich auch sehr gefreut, kann mich aber erst später dafür bedanken!
Rosmarie ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.07.2014, 14:28   #16
weiblich Rosmarie
 
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Zitat:
Zitat von Phönix-GEZ-frei Beitrag anzeigen
Ja, Ros(e)marie es ist! Wunderbar.


Meine liebe Rose – Marie
So schwer ist mir –Rosen
Duft bist mir gleich Blicke
Ich zum Himmel schaue
und denke oft an Ro.....


Einzig ein Phönix?

nur wer

Träume(n) Ka ein Aspekt alle gleichen Traum?

Danke für Silbriges Netz

Phönixe Spinnen

Lieber Phönix im Spinnennetz oder lieber Phönix beim Spinnen freundlicher Gedanken oder lieber Phönix beim Spinnen des Rosennetzes oder...
Wenn ich doch nur immer verstünde, was deine blumigen und dennoch tiefsinnigen (?) Andeutungen und Bilder bedeuten könnten!
Aber wenn´s dich nicht stört, dann genieße ich die einfach deine umwerfende Kreativität und erfreue mich deiner Antwort!

Vielen lieben Dank und liebe Grüße
Rosmarie
Rosmarie ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.07.2014, 14:32   #17
weiblich anna amalia
 
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Liebe Rosemarie,

So verstand ich deinen Text....

Versponnene Grüße liebe -voll

Anna
anna amalia ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.07.2014, 14:34   #18
weiblich Rosmarie
 
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Zitat:
Zitat von Grün Beitrag anzeigen
Jeder Kritik fehlt dabei allerdings Rosmaries Stille, die zwischen den Blättern und Zeilen ...
zwischen Unkraut und Gedanken zu verweilen...
Ich möchte Niemals deine Gedichte krirtisieren müssen. Neulich erst war ich an einem Ort, von dem Ich Dinge dachte, die du dann geschrieben hast.
Bin ein echter Fan
und wenn
schon
was soll all das Stilgedöns
du beschreibst es eh am schönst.

Liebe Grün,

deine Worte rühren mich zutiefst an! Ich finde es nämlich erstaunlich, dass du die Stille so hervorhebst. Du erfasst es nämlich: Die Stille ist genau das, was ich vermitteln möchte.

Aber auch wenn du - vielleicht bist du diesbezüglich ja eine ähnlich gelagerte Seele? - dich mit deinen Gefühlen und Gedanken in einem Gedicht von mir wiederfinden kannst, so wünsche ich mir doch, dass du keinerlei Hemmungen haben solltest, auch eine Kritik anzubringen! Warum auch nicht? Besser werden wir nur durch Verbessern...

Ich danke dir für deine Großherzigkeit und deine einfühlsamen Worte!

Liebe Grüße
Rosmarie
Rosmarie ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.07.2014, 14:36   #19
weiblich Rosmarie
 
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Hallo Gylon,

so ganz blicke ich nicht mehr durch. Aber vermutlich muss ich das ja auch nicht. Jedenfalls danke ich dir für dein Mitspinnen am hiesigen Gesprächsfaden!

Herzliche Grüße
Rosmarie
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Alt 25.07.2014, 14:38   #20
weiblich Rosmarie
 
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Liebe Anna,

ja, du bist eine ganz Poetische und Feinfühlige! Dein Gedicht hat jedenfalls einen besonderen Zauber...

Danke nochmal!
Rosmarie
Rosmarie ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.07.2014, 14:56   #21
männlich Orakel
 
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Ich find es auch sehr schön
Vergiss F*** Goethe

Wenn Goethe auf die Wiese brunst
steht über nassen Gräsern Dunst
Schaut man aus hohem Wipfel
dann sieht man seinen Zipfel
und denkt es wäre Kunst

Sorry, es ging mit mir durch
Orakel ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.07.2014, 16:31   #22
weiblich Rosmarie
 
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Zitat:
Zitat von Orakel Beitrag anzeigen
Ich find es auch sehr schön
Vergiss F*** Goethe

Wenn Goethe auf die Wiese brunst
steht über nassen Gräsern Dunst
Schaut man aus hohem Wipfel
dann sieht man seinen Zipfel
und denkt es wäre Kunst

Sorry, es ging mit mir durch
Lieber Orakel,

ich lach mich krumm! Dein Gedicht finde ich zwar etwas pikant, aber himmlisch spaßig! Und großartig im Zusammenhang, richtig gelungen!

Danke dir und liebe Grüße
Rosmarie
Rosmarie ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.07.2014, 19:51   #23
männlich Orakel
 
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Meine liebe Rosmarie
du hast Recht
Pikanterie
find ich nicht schlecht
und die Tage enden nie

Beste Grüße
Dein Orakel
Orakel ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.07.2014, 22:18   #24
männlich Ex Pedroburla
abgemeldet
 
Dabei seit: 11/2013
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Zitat:
Zitat von Orakel Beitrag anzeigen
Ich find es auch sehr schön
Vergiss F*** Goethe

Wenn Goethe auf die Wiese brunst
steht über nassen Gräsern Dunst
Schaut man aus hohem Wipfel
dann sieht man seinen Zipfel
und denkt es wäre Kunst

Sorry, es ging mit mir durch!

Schäm dich!


Goethe war gut!

Man meint vom Dichterfürst zu wissen,
dass der, als er den Werther schrieb,
das Gretchen saß dann unterm Tische,
und blies ihm, was sehr gern er liebt' ...

Der Schiller schrieb derweil die Glocke,
die jubelt' und schwang hin und her,
so Gretes Kunst die Dichter inspirierte,
das mochten beide, und noch mehr ...

Und wenn das Gretchen ist gegangen,
dem Goethe fiel der Faust gleich ein,
doch das man lieber gern verheimlicht,
was edel kaum, das durft' nicht sein ...

von Pedroburla - onditierend ...
Ex Pedroburla ist offline   Mit Zitat antworten
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