Was euch gerade im Kopf rumgeht ...

[Merith]

Was mir gerade im Kopf umgeht :

Als ich jetzt am Nachmittag auf meinem Heimweg durch unseren kleinen Stadtpark die noch etwas schwächlichen weißen Blüten der Schneeglöckchen sah, wurde mir ganz warm ums Herz. Trotzig strecken sie sich unter den ersten Sonnenstrahlen aus der Erde, keine Macht der Welt hält sie zurück.
Ist es nicht ein kleines Wunder ?

Viele Grüße

Merith

[curd belesos]

moin moin Merith, habe auch die ersten Schneeglöckchen schon gesehen

Nach des Winters kalten Tagen
spür von ferne ich ein Licht,
es schenkt wohliges Behagen,
doch der Frühling ist es nicht.

Höher geht uns zwar die Sonne,
seit das neue Jahr erwacht,
und ich spüre voller Wonne,
kürzer wird uns jede Nacht.

Unter Büschen, hinter Hecken
zeigt sich schon ein zartes Grün;
durch den Schnee sich Glöckchen strecken,
um als erste zu erblühn.

© Curd Belesos

[Merith]

Dein Gedicht, lieber curd belesos gefällt mir sehr; du hast alles nieder geschrieben, was mir auf meinem Heimweg durch den Kopf gegangen ist.

Gruß
Merith

[curd belesos]

Es freut mich, dass meine Frühlingsgedanken auch dir beim Anblick der erwachenden Natur gekommen sind.

Lieben Gruß vom Ostsee-Strand

Curd

[curd belesos]

...ach ja, es ist doch schön sich über den Stress von damals so kultiviert und ruhig unterhalten zu können.

Meine Sekretärinnen sollten auch nicht denken, sondern nur das machen, was ich ansagte und in den Arbeitspausen einfach nur gut aussehen.

...das kommt wie die Woodoo Zeit nie mehr wieder

[Merith]

Zitat von curd belesos

...ach ja, es ist doch schön sich über den Stress von damals so kultiviert und ruhig unterhalten zu können.

Meine Sekretärinnen sollten auch nicht denken, sondern nur das machen, was ich ansagte und in den Arbeitspausen einfach nur gut aussehen.

...das kommt wie die Woodoo Zeit nie mehr wieder

und mit kurzem Röckchen und Stenoblock auf deinem Schoß sitzen, gell ?

[curd belesos]

nein, leider nicht, ich benutzte schon ein Diktiergerät

[Ilka-Maria]

Zitat von curd belesos

nein, leider nicht, ich benutzte schon ein Diktiergerät

Ja, ja. Und der Text wurde per Schallplatte von einem Wiedergabegerät aus dem Hause Assmann abgespielt.

Mann, das war total unsexy!

Ich arbeitete noch bis Anfang der 90er mit Block und Bleistift.

[curd belesos]

...dann sind mir bis dahin schon zehn Jahre Schoß Gefühle entgangen

[Ex-Dabschi]

Zitat von curd belesos

...ach ja, es ist doch schön sich über den Stress von damals so kultiviert und ruhig unterhalten zu können.

Damals??? Ich habe noch ein paar Jahre bis zur Rente - wie gemein.

Ich darf den Stress noch täglich über mich ergehen lassen. Nee, nee - so schlimm ist es nicht. Hatte heute wieder mal "hitzefrei" bekommen und durfte um 15:30 Uhr Feierabend machen. Bin immer so ein bisschen auf die Launen der GL (bestehend aus Herrn Senior, Frau Senior und Herrn Junior) angewiesen.
Wenn man erstmal herausgefunden hat, wie sie ticken, dann kann es manchmal ganz harmonisch zugehen und manchmal auch lustig, doch manchmal spüre ich die Anspannung und habe Herzklopfen. Wenn sie nur nicht so unterschiedlich ticken würden. Und wem sollte ich es am rechtesten machen? Boah ... das ist manchmal ganz schön anstrengend.

nein, leider nicht, ich benutzte schon ein Diktiergerät

Oh je, ich kann mich noch gut daran erinnern, als ich Geschäftsbriefe vom Diktiergerät schrieb. Daran musste ich mich erstmal gewöhnen. Zum Glück konnte man immer wieder das Band zurückspulen ...

[Ilka-Maria]

Zitat von curd belesos

...dann sind mir bis dahin schon zehn Jahre Schoß Gefühle entgangen

Curd, da hatte Dein Schoß ein ernsthaftes Problem. Wie Du das heute nachbearbeiten kannst, weiß ich nicht.

Mein Block ruhte auf meinem beinbekleideten Schoß (trage ausnahmslos Hosen), und das einzig Spitze, das meinem Schoß samt Block nahe kam, war ein B2-Bleistift und sein Döschen zum Nachspitzen.

Auch wenn ich das Ur-Handwerkzeug noch drauf hatte, scheinen wir doch von unterschiedlichen Zeiten zu sprechen.

[curd belesos]

von unterschiedlichen Zeiten zu sprechen.

nein, es stellt sich für mich nur die Frage, wenn das Eisen geschmiedet wird, wer ist Hammer, wer ist Ambos

[Ilka-Maria]

Zitat von curd belesos

nein, es stellt sich für mich nur die Frage, wenn das Eisen geschmiedet wird, wer ist Hammer, wer ist Ambos

Keine Frage für mich, lieber Curd. Ich war immer der sprichwörtliche Schmied, der das Eisen zu seinem Glück bearbeitet hat.

[Merith]

Das ist der Hammer !

[Merith]

Zugunglück Bad Aibling

Soeben hat mich eine Freundin angerufen: Ihre Tochter (Pendlerin nach München) ist mit einem gebrochenem Handgelenk aus dem Zug gekrabbelt ....
Glück, Bestimmung - wer vermag das zu sagen ?

Merith

[Ilka-Maria]

Zitat von Merith

Zugunglück Bad Aibling

Soeben hat mich eine Freundin angerufen: Ihre Tochter (Pendlerin nach München) ist mit einem gebrochenem Handgelenk aus dem Zug gekrabbelt ....
Glück, Bestimmung - wer vermag das zu sagen ?

Merith

Ganz großes, phantastisches Glück, Merith! Das kommt öfter vor als man glaubt. Ein gebrochenes Handgelenk ist bei dem Ausmaß dieses Unglücks ein Gottesgeschenk.

[Merith]

Danke für deine Worte, Ilka, danke

Merith

[Ex-Larkin]

Zitat von Ilka-Maria

Oder es bricht zum vierten Mal (den 30jährigen Krieg eingerechnet) die Hölle los.

Ich empfinde es als wirklich schön, wenn meine Thesen Anerkennung im Sinne der Fremdverwendung finden - aber, und ich wollte das im entsprechenden Thema nicht breitschlagen, wie kommst du eigentlich auf die Idee, dass der Dreißigjährige Krieg ein Weltkrieg wäre?

Das würde mich einmal interessieren...

[DieSilbermöwe]

Hallo Larkin,

ich möchte gerade noch schnell was einwerfen. Vor einigen Wochen hattest du geschrieben, dass die EU sich auflösen wird. Nun sieht es fast so aus.

Sollten wir vielleicht für politische Diskussion nicht einen eigenen Faden eröffnen?

[Ilka-Maria]

Zitat von Larkin

... wie kommst du eigentlich auf die Idee, dass der Dreißigjährige Krieg ein Weltkrieg wäre?

Das würde mich einmal interessieren...

Ist nicht meine Idee, da hat mich ein Historiker drauf gebracht. Er sah die Interessen, die von den Parteien verfolgt wurden, nicht auf Europa begrenzt, sondern angesichts der Kolonialpolitik auf andere Kontinente ausgeweitet. Weiterhin spielten auch die verheerenden Folgen eine Rolle bei dieser Einschätzung, da ganze Ländereien entvölkert waren.

Im Übrigen bezieht sich mein Kommentar auf keine Deiner Thesen. Übereinstimmungen sind rein zufällig und - da bin ich sicher - nur punktuell.

[Ex-Larkin]

Ich fand es nur interessant, weil mir eine solche Interpretation des Dreißigjährigen Krieges bisher noch nicht untergekommen ist - aber sie ist so oder so falsch. Die Einbeziehung der Kolonialpolitik in einen militärischen Konflikt - insbesondere aus finanziellen Mitteln - ist kein Kriterium für einen globalen Krieg; Karl V. hat das bereits so gemacht.

Der "erste" tatsächliche Weltkrieg ist der Siebenjährige Krieg - im Gegensatz zum Dreißigjährigen Krieg wurden hier die Kolonien nämlich selbst zu Kriegsschauplätzen, es gab einen ausgedehnten Seekrieg, der praktisch den gesamten Atlantik umfasste und von Indien bis in die amerikanischen Kolonien konnte man Kämpfe beobachten. Während des Dreißigjährigen Krieges waren die Kolonien eigentlich sehr sichere Orte, um dem Kriegsgeschehen zu entfliehen - und sie wurden auch nicht zu Kriegsschauplätzen. Der Krieg beschränkte sich auf Europa. Deshalb trifft der Dreißigjährige Krieg einfach die Kriterien für einen Globalen Konflikt nicht...

Und nein, ich möchte weder klugscheißen noch dich nerven - nur ist das mehr oder weniger der Grund, warum ich diese Aussage recht interessant fand.

P.S.: Ich war hier der Erste, der einen neuen Krieg vorausgesagt hat - ich hatte damals mit einigen Parallelen zu unserer Vergangenheit gearbeitet und bin dafür von vielen, auch von dir, ausgelacht worden. Nun, da auch du einen Krieg für zumindest möglich hältst, sehe ich mich nur in meinen Thesen bestätigt. Das heißt allerdings nicht, dass ich dir das "unter die Nase reiben" will - dazu bin ich momentan noch zu krank -, es ist schlicht eine Feststellung.

[Ilka-Maria]

Zitat von Larkin

Der "erste" tatsächliche Weltkrieg ist der Siebenjährige Krieg - im Gegensatz zum Dreißigjährigen Krieg wurden hier die Kolonien nämlich selbst zu Kriegsschauplätzen, es gab einen ausgedehnten Seekrieg, der praktisch den gesamten Atlantik umfasste und von Indien bis in die amerikanischen Kolonien konnte man Kämpfe beobachten. Während des Dreißigjährigen Krieges waren die Kolonien eigentlich sehr sichere Orte, um dem Kriegsgeschehen zu entfliehen - ...

Und nein, ich möchte weder klugscheißen noch dich nerven - nur ist das mehr oder weniger der Grund, warum ich diese Aussage recht interessant fand.

P.S.: Ich war hier der Erste, der einen neuen Krieg vorausgesagt hat - ich hatte damals mit einigen Parallelen zu unserer Vergangenheit gearbeitet und bin dafür von vielen, auch von dir, ausgelacht worden. Nun, da auch du einen Krieg für zumindest möglich hältst, sehe ich mich nur in meinen Thesen bestätigt. ...

Ich kann nicht ausschließen, dass ich das falsch in Erinnerung und somit verwechselt hatte, jedenfalls ging es um die Einbeziehung der Kolonien.

Du irrst, was meine Einschätzung angeht - ich glaube nicht, dass es noch einmal zu einem Weltkrieg kommen wird. Es wäre lediglich das schlimmste Szenario. Wenn wir dies hätten haben wollen, wäre es schon längst soweit. Ich tendiere eher zu der einfrierenden Hölle - der Konflikt wird zu unseren Lebzeiten und auch noch lange danach nicht gelöst werden.

[Tarik]

Ich brauch eindeutig mehr Schlaf
Kids,Arbeit uvm. All das bringt mich um meinen Gesunden Schlaf.

[AndereDimension]

Diese Diskussion wurde von Frauke Petry angestoßen und von der Süddeutschen fortgesetzt...hier zu lesen:

http://www.sueddeutsche.de/panorama/...lich-1.2922552

Das spricht mir aus der Seele...denn diese Net-Heuchelei nervt mich schon lange. Erinnert mich an die Poesie -Alben früher Jahre. Fand ich als Kind schon mehr als peinlich, diese dämlichen...mit Herzchen und Engelchen verzierten Einträge. Sind die gleichen Deppen und Deppinen...die heute ihre je suis Einträge posten - und diese Nerds von Studenten dürfen dabei natürlich auch nicht fehlen. Kein Wunder, dass sich bei all den oberflächlichen Bachblütenteetrinkern links und rechts davon Extremisten etablieren können. Terroranschläge sind heute nicht mehr als Tagebucheinträge mit Herzchen. Als Petry hierzu einen scharfen Kommentar formulierte...war es ihr Mann, ein Pfarrer, der als erster widersprach.

[gummibaum]

Hallo AndereDimension,

der Artikel in der Süddeutschen sagt es. Das brennende Bedürfnis, Gefühle zu haben und zu zeigen, nutzt jede Katastrophe völlig gefühllos.

LG g

[AndereDimension]

Hallo gummibaum,

Du bringst es gut auf den Punkt.

Ich unterstelle den Leuten keine böse Absicht, sie denken sich halt "nur" nicht viel dabei. Ihr Verhalten wird sich dann ändern, wenn sie selbst oder einer ihrer Angehörigen unter den Opfern ist - was ich natürlich niemandem wünsche. Sie bekommen es natürlich von den Politiker vorgemacht, deren Kommentare oft ebenso oberflächlich sind. Der Papst ist da auch so ein Negativbeispiel; nach jedem Anschlag ruft er zu mehr Frieden und weniger Gewalt auf - was soll das bringen? Das wünschen wir uns auch ohne Papst. Außerdem verbrauchen sich solche Sätze.

[Ilka-Maria]

Zitat von Risiko

Bedenke Freund, der Tod, er wartet auch auf dich
und täglich gehst du ihm ein Stück entgegen
im Labyrinth des Lebens.
Er findet uns auf allen Wegen. Selbst zeitlos, ist die Zeit sein Kompass
und letztlich unsre Flucht vergebens!
[/INDENT]

In der Antike ging das kürzer:

Memento mori - bedenke, dass du sterblich bist.

[gummibaum]

Hört sich nach Hase und Igel an.

http://maerchen.woxikon.de/27/der-hase-und-der-igel

Dein Tod ruft stets: "Ich bin schon da!"
Zu fliehen ist vergebens.
Er steckt vom ersten Tag an ja
in dir und wächst zeitlebens...

LG g

[Merith]

Märchenhaft begann dieser Tag für mich, lieber Gummibaum ....

[gummibaum]

Das freut mich, liebes Zauberhexlein.

[DieSilbermöwe]

Ich hab eine "neue" Kollegin im Büro ("neu", weil sie vorher in einem anderen Büro war, aber eigentlich kein "Neuling" im richtigen Sinne ist - dann hätte ich Verständnis) und die geht mir SO AUF DIE NERVEN!!!!!!!
Sie glaubt, ich bin ihr persönliches Auskunftsbuero und davon abgesehen, wenn ich mal das Wort an sie richten muss (was ich eh schon vermeide, wenn es nur geht), hört sie nach der eigentlichen Antwort auf die Frage nicht mehr auf zu reden. Dann bildet sie sich noch ein, sie müsste mir ihre Arbeit übergeben (weil ich ihr einmal angeboten habe, was fertig zu machen, weil sie dringend weg musste. Nett sein ist doof sein ....)

Gestern wäre sie normalerweise gar nicht da gewesen. Ich freu mich auf mein leeres Büro, komm zur Tür rein und erstarre ... sie ist tatsächlich trotzdem da, obwohl gar nicht ihre Arbeitszeit war. Auf meine irritierte Frage, wieso: ".... ist ausgefallen, da hab ich gedacht, ich komm heute morgen" und schmeisst damit meinen ganzen Arbeitsplan um ( nicht nur, weil ich mich auf das leere Büro gefreut habe). Wenn ich mit jemandem in einem Arbeitsgespraech bin, platzt und quatscht sie rein, obwohl sie gar nichts damit zu tun hat und sich zumindest aus Höflichkeit zurückhalten könnte. Die Frau ist absolut merkbefreit ....

Ich mach meine Arbeit gern. Aber wenn ich dran denke, dass ich die heute schon wieder die gesamte Arbeitszeit nicht los werde, krieg ich die Krise ... Argggghhhhh irgendwo musste ich meinen Frust los werden, geht jetzt schon seit Wochen so.

[Ilka-Maria]

Zitat von DieSilbermöwe

Argggghhhhh irgendwo musste ich meinen Frust los werden, geht jetzt schon seit Wochen so.

Du solltest Dir eine Diskussionsstrategie festlegen, um mit Deinem Vorgesetzten über diesen Konflikt zu sprechen. Stichhaltige Argumente können überzeugen, dass der Arbeitsablauf erheblich gestört ist, und zwar zum Nachteil des Unternehmens, wenn die Temperamente zweier Kollegen zu unterschiedlich sind. Vorgesetzte machen sich über die menschlichen Probleme meistens keine Gedanken, sondern sehen nur die vermeintlich eigenen Vorteile in einem Zweierbüro. Ein offenes Gespräch, weshalb man sich unwohl fühlt, ist weder Denunzieren, noch Mobbing oder sonstwie Schlechtmachung von Kollegen. Jeder Mensch hat Anspruch auf Harmonie.

Ich hatte, bevor ich in Rente ging, zwei Jahre lang eine ähnliche Situation und weiß, wovon ich spreche. Obwohl mein Ausscheiden vor mir lag, habe ich den Mund aufgemacht und meinem Boss signalisiert, was los ist. Meine Kollegin war zwar lieb, menschlich, hilfsbereit und immer freundlich; aber sie war laut, polternd, ungeschickt und - was am meisten nervte - wahnsinnig unordentlich. Im Detail war das so: Kein normales Sprechen ins Telefon, sondern Gebrüll (und ich habe ein extrem empfindliches Gehör!); kein normales Papiereinlegen in den Drucker, sondern Schublade mit Karacho zuknallen; vom Regal stürzende, überfüllte und dadurch verzogene Ordner; unterm Schreibtisch und hinter Aktenwagen Stapel runtergefallenen Papiers, usw. Dazu alles mit Kleinmöbeln zugestellt, so dass meine Kollegin nur im Krabbengang - also seitwärts - ihren Schreibtischstuhl erreichen konnte. Unser Büro glich eher einer Rumpelkammer, zumindest auf ihrer Seite.

Ich könnte die Liste fortsetzen, aber das hat genügt, meinen Boss (der sich von einem Zweierbüro Synergieeffekte versprochen hatte, die nie eintrafen) zum Nachdenken zu bewegen, wie er meine Nachfolgerin einplant. Ergebnis: Meine polternde Kollegin sitzt jetzt wieder allein.

Fass Dir ein Herz und sprich über dieses Problem. Am besten ist es, wenn Du mit Deinem Vorgesetzten eine Art Vorgespräch führst und vorschlägst, dass ihr Euch dann zu Dritt zusammensetzt und nach einer Lösung sucht. Deiner Kollegin ist vielleicht gar nicht bewusst, wie sehr sie nervt. Du hast noch Jahre vor Dir, und wenn Du diese Situation nicht änderst, geht Dir vielleicht irgendwann der Gaul durch, was zu einer schlechten Stimmung führen könnte. Eine solche Eskalation sollte unbedingt vermieden werden.

Ich drücke Dir die Daumen!

[DieSilbermöwe]

Danke ... damit mir heute der "Gaul nicht durchgeht", hatte ich ja hier vor der Arbeit geschrieben (was tatsächlich etwas geholfen hat). Soviel ich gehört habe, reduziert sie demnächst ihre Arbeitszeit .... wenn nicht, müsste ich mir wirklich einen Büro-Zimmerwechsel überlegen.