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| Lebensalltag, Natur und Universum Gedichte über den Lebensalltag, Universum, Pflanzen, Tiere und Jahreszeiten. |
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28.07.2017, 11:27
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#1 |
Verbraucht
In deinen Augen erkenne ich Trauer
doch dein Blick lässt mich kurz hinein über den Rücken läuft mir ein Schauer wie kann ein Mensch nur so traurig sein Ein Gesicht vom Leben gezeichnet in den Falten schwingt Melancholie dein Schicksal hast du niemals gebeichtet wie sehr du littest erfahren wir nie Du trägst dein Unheil mit Würde fällst niemandem gerne zur Last du wartest auf die letzte Hürde das ohne jegliche Hast |
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28.07.2017, 13:04
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#2 |
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abgemeldet
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Da gefrieren ja selbst die Tränen zu uns umschließendem Eis.
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28.07.2017, 19:52
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#3 |
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Lieber Gylon,
dein Gedicht berührt mich sehr, ein sehr trauriges Schicksal. Hab ich gerne gelesen. Liebe Grüße Schnulle |
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30.07.2017, 15:15
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#4 |
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Lieber Poesieger,
dass der Text so eine intensive Wirkung entfaltet hätte ich beim besten Willen nicht vermutet! Dankeschön! Liebe Grüße Gylon Liebe Schnulle Köhn, es war eine Dame, die vermutlich aus der Region Südamerika stammte, die mich zu dem Text inspirierte. Ihr Gesicht wirkte so alt, das ich dachte, dass sie schon mehrere Leben hinter sich haben müsste. Dafür fegte sie aber noch recht Zielstrebig durch die Shoppingmeile, in der mich meine Frauen achtlos sitzen gelassen haben. Dankeschön! Liebe Grüße Gylon |
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