Poetry.de - das Gedichte-Forum
 kostenlos registrieren Letzte Beiträge

Zurück   Poetry.de > Literatur und sonstige Themen > Sonstiges und Small Talk

Sonstiges und Small Talk Sonstige Themen, Foren-Spiele und Small Talk.

Antwort
 
Themen-Optionen Thema durchsuchen
Alt 07.08.2019, 18:25   #1
männlich Ex-Ralfchen
abgemeldet
 
Dabei seit: 10/2009
Alter: 77
Beiträge: 17.302

Standard Soziopathen unter sich...

Soziopathen unter sich...

nun nachdem der gute martand KARL-HEINZ LÖRNER, den besitzer von G4W mit diesem kommentar dazu veranlasste, gesperrt zu werden:

Zitat:

Beitragvon Martand Auszug:3. Aug 2019, 08:20

KARLHEINZI, KOMM MAL HER DU KAKERLAKE!


Hab das nur so drübergelesen, dachte "Redewendung".....
SO NE SCHEISSE KOMMT GAR NICHT INS HAUS!
zeigt er seine wirre soziopathie gleich mal in Annelieses altem forum der lyrikwiese und bekam auch gleich eine antwort vom wirklichen allseits gekürten soziopathen:

Zitat:
Martin Römer « am: Heute um 03:00:49 »

Gruß unter Gespensterlein

Was sah ich da noch justament....? Schaust also auch mal wieder hier vorbei....

SEERÄUBER-JENNY.

Jaja, das Leben....
Was hat es mit "Eleonore" auf sich?

Ich bin ja der schiere Schatten - im Grunde habe ich kaum anderes im Kopf, als die vielen funkelnden Scherben und den irgendwie zu erreichenden Hafen.

So bin ich auch jetzt wieder wach.
Teils eine stürmische Nacht, garniert mit Prokofiev "Sonate Stalingrad": ein verschmilztes Lächeln muss gestattet sein.....

Aber so Schatten sind ja so wild, frei, selig.......
Hab mir noch am Abend mal wieder Gedanken gemacht, wo die Piratenbraut sich wohl rumtreiben mag.

"Sehr belastet mit Vorträgen, wenn nicht gar überlastet": das ist das Einzige, was im Ohr klingt....

Was das sogenannte kulturelle Leben anbelangt: ach ja.
Auch hier verlockend, darüber nachzudenken, aber irgendwann versanden die Gedanken darüber.

Ich selbst will als durch die Gegend torkelndes Mischwesen ja nicht aufkreischen,

aber die Düsternis bricht immer mehr über uns herein.
Allgemein schaut man mehr in einen Gulag, als in Gärten, sind wir mal ehrlich und dabei jenseits aller Idiosynkrasie von Intellektuellen.
Ich habe letztens sogar spielerisch den "Soziopathen der Foren" in die Flucht gejagt, was jener natürlich umgekehrt interpretiert.

Mit den rachelustigen Dreckschweinen Ilkalein und Ralfilein werde ich mich noch beschäftigen, des sei gewiss!

Die Stimme des Blauen und Blühenden - fort......
Nun, so geht das seinen Gang!

Nichts Weltbewegendes hier! Viel Apollonisches aus dem Mühlviertel und das Alltägliche eben!



Also: was in die Nacht gesagt werden musste!

Bis dann:
das kleine Admiralsgeschöpf


Zitat:
Erich Kykal
« Antwort #1 am: Heute um 13:21:25 »


Re: Gruß unter Gespensterlein

Hi Martin!

Was hat es mit dem "Admiralsgeschöpf" auf sich? Ist der Schmetterling gemeint oder der hochrangige Marinesoldat? Oder geht es um die Wortbedeutung an sich, den "Bewunderten"?

Menschen kommen und gehen in den Foren, Freundschaften werden und vergehen. Alles bleibt im Fluss, Poeten werden geboren und sterben, und manche bleiben gleich Totgeburten!
Das alles ist mir keinen Stoßseufzer wert, das ganze Leben ist nun mal so. Ich habe es immer vorbeiziehen sehen wie einer, den das nichts angeht, so als wäre ich selbst eine unsterbliche Konstante, die all das nicht betrifft. Auch eine Art, mit seinem Dasein fertig zu werden ...

Mit dem eigenen Ende bin ich lange schon im Reinen, obwohl ich nicht an ein Nachleben glsube - was mich hier hält, sind pure Neugier darauf, wie es mit dem Experiment Menschheit so weitergeht, und das Funktionieren meiner Atmung und Verdauung. Irgendwann reißt die Kette am schwächsten Glied, und da ist nichts falsch dran.

Wir tendieren dazu, uns als Individuen zu wichtig zu nehmen, vielleicht deshalb auch die verzweifelten Versuche, Zeichen zu hinterlassen, zu setzen, in der Geschichte, in Stein, in genetischer Fortpflanzung. Alles Pipifax!

Was persönliche Kleinkriege in den Foren angeht, hatte ich mein Teilchen, allerdings meist ohne wirkliche innere Beteiligung, und wenn, dann nicht "persönlich" der Deppen wegen, mit denen ich mich (retour) anlegte, sondern weil mich ihr Verhalten aus innerer Beschränktheit oder ihre Soziopathie ärgerten.

Letztendlich Zeitvergeudung - den sozial und/oder selbstanalytisch Benachteiligten ist argumentativ nicht beizukommen, entweder weil sie sich bewusst der Einsicht verschließen, oder weil sie ihr Syndrom gar nicht selbst erkennen. Meist haben sie sich durch ihr Betragen selbst so weit isoliert, dass sie sogar Selbstwert und Stolz aus ihrer Destruktivität schöpfen müssen, und dann ist eine objektive Eigenbeschau noch viel unwahrscheinlicher.
Manche verstecken sich auch hinter ihrer lyrischen Bildungsferne, als wäre diese ein veritables Argument dafür, fehlerhaft dichten zu dürfen, und erzählen einem etwas von der "Freiheit der Kunst", wenn ihr Geschreibsel eigentlich nur "qualitätsfrei" ist ... :

Wie auch immer - alles gegessen. Ich reg mich nicht mehr auf - und dasselbe kann ich nur auch dir raten (so weit man bei solchen Stoßseufzern angereicherter Selbstübersäuerung wie dem obigen davon sprechen kann ... )!

Also - freu und erhebe dich an den Kleinigkeiten, die wir noch abgreifen können (und sei es der schale Sieg über Forentrolle, wenn wir das Ego schon streicheln müssen), und lass gut sein. Ändert eh nix! ;D 8)

LG, eKy

ja das passt...haargenau: zwei echte gespenster...
Ex-Ralfchen ist offline   Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen für Soziopathen unter sich...



Ähnliche Themen
Thema Autor Forum Antworten Letzter Beitrag
Zwei Höllenhunde unter sich Skaylar Geschichten, Märchen und Legenden 8 25.10.2017 07:02
Egomanen unter sich Bambi Gefühlte Momente und Emotionen 0 04.10.2013 23:13
Hühner unter sich Twiddyfix Geschichten, Märchen und Legenden 48 10.05.2012 09:26
Sich den Kelch reichen, sich an sich vergehen Inline Gefühlte Momente und Emotionen 1 13.06.2006 17:36


Sämtliche Gedichte, Geschichten und alle sonstigen Artikel unterliegen dem deutschen Urheberrecht.
Das von den Autoren konkludent eingeräumte Recht zur Veröffentlichung ist Poetry.de vorbehalten.
Veröffentlichungen jedweder Art bedürfen stets einer Genehmigung durch die jeweiligen Autoren.