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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken.

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Alt 18.09.2006, 01:36   #1
männlich j.j.remigi
 
Benutzerbild von j.j.remigi
 
Dabei seit: 04/2005
Ort: Luzern CH
Beiträge: 146

Standard tränen träumen

stehe aufrecht an deinem Grab
und will es für immer verschweigen
wenn deine Hände in meinen sind
mein Apfelbaum, mein Dämmerlicht
lass los, wir waren zusammen
lass los,damit ich gehen kann über die Erde
mir die Zeit nicht mehr nur Seitwärts läuft

wenn meine Nächsten denken
ich sei sicher, geborgen im Schlaf
von abends bis morgens
sind deine Bilder und Worte bei mir
ich schreie es laut in meinen Träumen
mit Tränen heiss und wild
meine Trauer für dich
geborgen ganz weit vorne im hinten vom Hirn

erinnerst du dich
die Nacht, als wir uns verloren
im Schatten des Mondes
im Atem des Moors
danke
wir sagten das Richtige
und meine Gedanken stehen still
als eine Säule des Lichts
j.j.remigi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.09.2006, 01:41   #2
weiblich Ex Darkskin
abgemeldet
 
Dabei seit: 04/2005
Beiträge: 901

Standard RE: tränen träumen

Zitat:
Original von j.j.remigi
im Schatten der Dunkelheit
in der Hitze des Frosts
Die Verknüpfung von unvereinbaren Gegensätzen wirkt nur albern.

Der Rest des Gedichtes ist absolut unverständlich.

z.B.:
wenn meine Familie denkt
ich sei sicher in meinen Bett
von abends bis morgens
bist du im Kopf ganz bei mir

Wenn jemand im Kopf bei dir ist, bist du dann nicht im Bett? Oder doch? Oder vielleicht?

"danke dir Jesus"
für dieses Gedicht?

Lieber nicht.

Darkskin
Ex Darkskin ist offline   Mit Zitat antworten
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