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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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06.04.2006, 00:50 | #1 |
Präludium
Der Horizont schmolz
in der Glut deines Sternes. Die Wüste – zu schwarzem Glas erstarrt – blüht Wachsblumen, liliengrau, herzschleimig. Die Runenstirn, den schlafenden Reben geneigt träumt von Sieg. deinem flirrenden Aug - denn Eden gefror zu Eis, sagt man - entwächst kein zweiter Himmel. [der Sharav erst machte das Schweigen hörbar] |
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28.06.2006, 10:03 | #2 |
abgemeldet
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Hallo Mr.G
Also das mir das noch nicht früher aufgefallen ist, ist ja schon interessant was ich für Schmuckstücke beim suchen finde Also bin mal wieder restlos auch von diesem hier begeistert und der letzte Satz einfach wunderbar. Kein Wort zuviel und kein Wort zu wenig Einfach toll |