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Liebe, Romantik und Leidenschaft Gedichte über Liebe, Herzschmerz, Sehnsucht und Leidenschaft.

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Alt 16.08.2016, 17:03   #1
männlich Heinz
 
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Ort: Reimershagen in Mecklenburg-Vorpommern, Nähe Güstrow
Beiträge: 7.878

Standard Amor vincit omnia

auf Wunsch einer einzelstehenden Dame ein überarbeitetes Werk, das endlich mal den Beweis erbringt, dass "die Liebe alles besiegt"

fett gesetzt: Amor, der Liebesgott
normal: Er
kursiv: Sie



Er:
Lass die Bluse und das Röckchen
fallen, zieh auch deine Söckchen
von den müd gelaufnen Füßen,
schmeiß den Plunder in die Ecke, -
alles hindert bei den süßen
Spielen unter meiner Decke.

Amor, stiller Beobachter
Kaum hat sie die Knöpfe der Bluse geöffnet,
das enge, geschnürte Korsettchen gelöst,
begrüßen zwei Äpfelchen freudig das Licht
der flackernden Kerzen, die rings um das Bett
den Bannkreis bezeichnen, in dem jetzt mit Anmut
das Szepter der Venus die Stunden verkürzt.


Sie:
Geliebter, komm und folge mir im Spiel,
du stehst vorm Bett und bist noch voll bekleidet;
vorhin, als meine letzte Hülle fiel,
hast du an meiner Nacktheit dich geweidet,
du wolltest mich doch heute Nacht beglücken,
dein Götterleib soll jetzt mein Aug entzücken.


Amor:
Er reißt die Krawatte sich eilig vom Halse
und schleudert die Schuhe geschwind von den Füßen,
ein Griff an den Gürtel der Hose, ein Ruck -
sie fällt auf den Teppich, das Hemdchen aus Seide,
der Rest der Klamotten befinden sich bald schon
am Boden, - und Jupiters Nacktheit erglänzet.


Er:
Schlag die Decke mal zurück,
gönn mir, Liebste, einen Blick
auf die Schönheit deines Leibes,
denn der Körper eines Weibes
lässt uns Männer stets erstaunen,
wärmt uns mehr als Gänsedaunen.

Amor:
So schnell kann kein männliches Auge den Focus
bei dämmrigem Scheine der Kerzen justieren.
Die kurvigen Formen sind kaum noch erkennbar,
doch Düfte der Narde entsteigen dem Pfühle
und weisen dem Lüsternen richtige Wege,
die gern er von Wollust getrieben beschreitet.


Sie:
Du ahnst nicht, Schätzchen, wie ein heißes Sehnen
in ungezählten Nächten mir die Tränen
in meine rot geweinten Augen trieb.

Umarme mich, ich habe dich unendlich lieb.
Du bist mein König, Sulamith sei ich für dich,
umliebe, streichle, Liebster, küsse mich.


Amor:
Mit Küssen und Streicheln und zärtlichen Worten,
geflüstert ins Ohr und auf Lippen gehaucht,
erfüllt er sehr eifrig die flehenden Bitten
der einzig Geliebten, die unter den Händen
des Freundes zu Wachs wird, und Seufzer der Wonne
entweichen schon bald der erbebenden Brust.


Er:
Habe deiner lang geharrt,
will dich lieben und vernarrt
deine süßen Lippen küssen.
Heute Nacht, da will ich’s wissen,
- gönn dir sicher keine Ruh! -


Sie:
Leg die Scheu ab, greif nur zu!

Amor:
Er hat es gehofft, dass die keusche Gefährtin die Scham
im dämmrigen Scheine der duftenden Kerzen vergisst.
Ermuntert durch ihre verlangenden Worte, erkühnt sich
der zögernde Jüngling, - mit fliegenden Händen zerwühlt er
die seidige Pracht der geflochtenen Haare und schließt
mit durstigen Küssen die Lippen des zitternden Mundes.


Er:
Dürfen meine Hände sich
sanft auf deine Brüste legen?

Sie:
Schaff mit deinen Händen Lust -
sehr viel schöner wärs für mich,
würde eine sacht auf meiner Brust,
anderswo die zweite sich bewegen.

Küss mich, bis sich mein so glattes Haar
kräuselt, meiner Äpfel Zwillingspaar, die
Knospen sich in deine Hände drängen.
Ach, ich wünschte, Engelschöre sängen
Halleluja uns zu Ehren.
Händel würd sich mit uns freuen.


Er:
Und du wirst dich auch nicht wehren,
wenn ich, ohne mich zu scheuen
küsse deinen krausbelockten Hügel?

Sie:
Zögre nicht und lass die straffen Zügel
fahren. Nimm dir alles ungefragt,
schnurre ich, dann spürst du, wie es mir behagt.


Amor:
Sie streichelt, er schmeichelt, sie schnurrt und
er biegt sich, sie schmiegt sich ganz eng an
die schauernde Haut und in wachsender Lust,
- wer könnte den beiden das Streiken der Ohren
verdenken, die kaum noch die Klänge Vivaldis
vernehmen? – erliegen sie lieber Sirenengesängen.


Sie:
Kannst du das noch einmal machen?
Saug noch mal so sanft an meinem Ohr,
lass die Zunge spielen und Rumor
tobt in mir. - Nein! Bring mich nicht zum Lachen,
lass das Kitzeln, ach, mir kommts so vor,
als erlebt ich erstmals solche Sachen.


Er:
Und was, mein Liebling, treibst du, ohne mich zu fragen,
mit deinen Händen unter unserem Plumeau?
Nein, nein! Du darfst!, ich will mich keineswegs beklagen,
du fühlst es doch, dein zartes Streicheln macht mich froh.
Nur zu, erweck den Knaben zwischen meinen Lenden,
du machst es wunderbar, oh, mög es niemals enden.

Sie:
Ach so, du süßer Schuft, das nennst du Erdbeern pflücken?
Es fehlt die Sahne! Süße Lüste könntest du erwecken,
ein Häubchen hier und da, bestimmt werd ich dir schmecken!
Ich leg mich zur Vermeidung klebrig feuchter Flecken,
damit du sprühen kannst, am besten auf den Rücken, -
verteil den süßen Rahm und dann beginn zu schlecken.


Er:
Mir wird, ich weiß nicht wie, so blümerant zumute,
ich glaube, bester Schatz, mir wird ganz furchtbar heiß.
Es wäre schön, wenn du mich kühltest mit der Schnute,
zur Unterstützung habe ich hier Himbeereis.

Sie:
Du meinst, ich sollte deinen – ohne mich zu schämen -
Meister Iste zwischen meine Lippen nehmen?


Amor:
Dass Zeus ohne Hemmung als brünstiger Stier mit lockenden Düften Europa verführte, die Göttin der Liebe den Schmied, ihren hinkenden Gatten, betrog, und der Hahnrei den Ares im Netz an die schöne Gemahlin gefesselt
dem Wolkenverschieber voll Zorn präsentierte und so den olympischen Göttern homerisches Lachen entlockte - ich hab es mit schalkhaftem Lächeln genossen!


Amor:Und selbst als ich fehlte, den Pfeil meines Bogens im kindlichen Leichtsinn genau in die Brust meiner Mutter versenkte und sie sich verliebt in
Adonis, den Schönen, und Vater als Keiler den Armen zerfetzte, gebot mir
die Bosheit des Casus zu lachen, so schmerzlich der Tod
des Liebhabers, Friede sei mit ihm, für Mama auch war.


Amor:
Mon dieu! Doch was hier zwischen Daunen und Laken geschieht,
das verschlägt mir den Atem und keiner (!) der Götter, auch Göttinnen nicht, hätten jemals solch sündige Spiele erdacht wie die beiden sie wagen.
Ich schließe erschüttert die Augen.
Erfinderisch wählen die Liebenden himmlische Wollust aus
dem Füllhorn des Glückes und werden sie ohne mein Blinzeln genießen.


Sie:
Huch, herrje, was war denn das, -
du willst mich wohl zum zweiten Mal
an andrem Orte deflorieren?


Er:
Oh, verzeih! Du musst dich aber gar nicht zieren,
schlüpfrig war der Weg durchs enge, dunkle Tal,
gib Pardon dem schlimmen Finger! Lass

Sie:
gut sein! Nichts hab ich dir zu verzeihen.
Treibt dich Neugier und Verlangen,
darfst du sonder Furcht und Bangen
- aber bitte dann vielleicht mit zweien -
meine Lust zum Wahnsinn steigern.


Er:
Oh, wie könnte ich mich weigern,
Deinen Wünschen mich sofort zu fügen?
Ich tauch mit dir in unbekannte Tiefen,
bin Copilot für dich bei unsern Höhenflügen,
weck auf die Träume, die schon viel zu lange schliefen.

Sie:
Mein König, ich bin deine Sulamith, sei du mir Salomo;
es beben Herz und Brüste mir, es bebt auch anderswo.


Er:
Wanken Welten,
stürzen Sterne,
heben Hügel zu Bergen sich an?
Schimmert das Silber Selenes
zitternd ins Zimmer?
Spannt seine Sehne der schalkhafte Gott
der Verliebten, fliegt Amors Pfeil,
uns beide zu treffen?

Warte ein Weilchen!
Kaum kann des Knaben
Geschoss so geschwind wie du willst
unsere Herzen durchbohren.
---
Heben mich himmelwärts
Wogen der Wollust?
Es senkt sich die scharfe
Spitze des Pfeils in das Fleisch,
der Schaft schließt
die offene Wunde,
Amor sei Dank!
Es war
wunderbar!

Consummatum est!
Schatz, es war ein Fest!

Sie:
Du beherrschst kein Wort Latein, du Schlimmer!
Übersetz doch mal: Ich kam, du kamst, wir kamen immer
wieder; - du hast gesungen,
Händels Halleluja
hat geklungen.
Sage mir, was das bedeutet!


Er:
Wenns, mein Lieb, bei mir so läutet,
beherrsch ich alle Sprachen: Amor vincit omnia!

Amor:
Ich hatte die Augen geschlossen und nichts von dem Treiben gesehn,
die Ohren, die hatt ich gespitzet, um später Bericht vom Geschehn
den Göttern zu geben. Gebettet auf Rosen, begehrten sie alle zu hören,
wie Menschen so menscheln, um selbst in der Zukunft ein Weib zu betören.

Geändert von Heinz (16.08.2016 um 20:12 Uhr)
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Alt 16.08.2016, 18:34   #2
Thing
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Standard Hallo, Festival -

Eine einzelstehende Dame bin ich leider nicht, aber zum Titel sei mir eine Anmerkung erlaubt:

Der Spruch geht zurück auf ein Zitat aus Vergils 10. Ekloge (10, 69): omnia vincit amor.

Lieben Gruß
von
Thing
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Alt 16.08.2016, 18:38   #3
männlich Heinz
 
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Liebe Thing,
der Vergil wird es mir verzeihen, dass ich seinen Spruch umgedreht habe.
Darf ich als Nichtlateiner einem anonymen Lateinlehrer glauben, wenn er sagt: "Grammatisch richtig ist beides; denn die Reihenfolge der Wörter darf im Lateinischen beliebig sein. Da das Original bei Vergil (Ekloge 10, Vers 69) aber "Omnia vincit amor" heißt und diese Ekloge in einem Hexameter geschrieben wurde, würde man das Versmaß kaputt machen, wenn man die Wortreihenfolge ändern würde.
Grüße von einem Lateinlehrer

Meine Entschuldigung steht ja schon im Gedicht: "Du beherrschst kein Wort Latein, du Schlimmer", womit ich natürlich das Geheimnis lüfte, wer da hinter dem LI steht.
Liebe Grüße,
Heinz
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Alt 16.08.2016, 18:45   #4
Thing
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Aber ja doch!
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Alt 16.08.2016, 18:57   #5
männlich Heinz
 
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So versinke ich jetzt in die Lektüre eines ganz unbekannten Buches "Die Liebenden von Leningrad", Originaltitel "The Bronce Horseman", 2001
Schönen Abend,
Heinz
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Alt 05.09.2016, 00:45   #6
männlich talking head
 
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Beiträge: 754

Standard nicht genug

ein meisterwerk,
sinne öffnend,
um zaudern zu besiegen,
kann nicht genug davon kriegen.

klar und hell
schaffst aus reichem quell
formtreue schönheit,
vielfache beständigkeit
ohne beliebigkeit,
mit genauigkeit
und ohne die faul lockenden losen fesseln der schludrigkeit.

Die sprachliche Disziplin steckt an;
Zeichen und groß und klein
nehm ich wieder rein.

Von wegen tot, das Latein;
fällt es hier oder da als schöner Splitter
in's Dekollete beim Wein,
macht der Dame zartes Gezitter,
dass sie ist schneller mein.

Das überarbeitete Epos
aber lockt hervor den ganzen Eros.
Für solches Beben und sprühenden Flitter
braucht's den ganzen Schatz, nicht nur schöne Splitter.
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Alt 09.09.2016, 09:28   #7
männlich Heinz
 
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Lieber talking head,
komisch, ich hatte schon geantwortet, aber irgendjemand scheint sich einen Spaß daraus zu machen, hin und wieder Beiträge zu löschen. Also versuche ich es noch einmal.
Du lobst mein Gedicht in den höchsten Tönen und machst mich damit ein bisschen verlegen. "von wegen tot, das Latein" - da muss ich aufklärend einhaken. In den letzten Versen (zwar soll man das LI nicht mit dem Autor verwechseln, aber hier "bekenne" ich, was Sache ist):

Consummatum est!
Schatz, es war ein Fest!
Sie:
Du beherrscht kein Wort Latein , du Schlimmer!
Übersetz doch mal: Ich kam, du kamst, wir kamen immer
wieder; - du hast gesungen,
Händels Halleluja
hat geklungen.
Sage mir, was das bedeutet!
Wenns, mein Lieb, bei mir so läutet,
beherrsch ich alle Sprachen: Amor vincit omnia!


Es gibt bei mir drei Fehler, die ich begangen oder durch Unterlassung begangen habe: 1. dass ich keine Fremdsprache gelernt habe, 2. dass ich kein Instrument beherrsche, 3. dass ich keine professionelle Gesangsausbildung absolviert habe.
Was ich gelernt habe, ist mich herzlich zu bedanken für Deine freundlichen Verse!
Liebe Grüße,
Heinz
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Alt 09.09.2016, 09:37   #8
männlich urluberlu
R.I.P.
 
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Hallo Heinz
Die metrische Grundidee ist neckisch unterhaltsam, ihre Umsetzung bewundernswert.
Nur wie willst du mich bewegen, das technische Meisterwerk auch wirklich durchzulesen? Ehrlich, ich hab's nicht getan.
Fazit: Auch Brillanz kann langweilen.
Url
urluberlu ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.09.2016, 09:57   #9
männlich Heinz
 
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Hallo, urluberu
für Dein gebremstes Lob danke ich Dir.
Du hast ja Recht - so lange Dinger sind nicht jedermanns Sache. Erst vor kurzer Zeit habe ich mich dazu gezwungen, mal ein Gedicht, das deutlich über fünf Strophen hinaus ging, zu lesen. Stolz wie Oskar verkünde ich Dir: Ich bin jetzt beim zweiten.
Mit besten Grüßen in die Schweiz,
Heinz
Heinz ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 09.09.2016, 11:15   #10
männlich urluberlu
R.I.P.
 
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Wirf nur weiter die Angel aus, aber häng einen Köder dran. Die Eleganz der Rute überzeugt keinen Fisch.
Url
urluberlu ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.09.2016, 11:26   #11
männlich Heinz
 
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aber die Pose - die Pose!
Heinz ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 09.09.2016, 12:52   #12
weiblich Zen.yu
 
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Hahaha

ach wie schön das Thing, die sprechenden Köpfe, der Url und sogar ein zahmer Heinzi

Ich muss gestehen, auch ich habe es erst zur Hälfte geschafft, wollte sehen wie lang es noch ist und dachte .. Uff - erstmal Kaffe.

Den mach ich mir jetzt auch, aber vorher ... Ein wirklich schöner Text. Wenn der Kaffe gleich fertig ist werde ich wohl den Rest noch lesen. Ich bewundere neben der sehr genauen Spracharbeit auch einfach schon die Idee von 3 Sichtweisen zu erzählen .... es macht einfach spaß dir da zu folgen.

Und in diesem Beitrag, oh wie lange ist das her, hatte ich tatsächlich so richtig spaß beim Lesen der Kommentare

ach wenn es doch bloß ewig so weiter gehen könnte .. Nunja, ein paar Verse hab ich ja schon noch vor mir ^^

Licht & Vergnüglichkeit
Zen
Zen.yu ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.09.2016, 13:59   #13
männlich Heinz
 
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Dabei seit: 10/2006
Ort: Reimershagen in Mecklenburg-Vorpommern, Nähe Güstrow
Beiträge: 7.878

Liebe Zen,
dann wünsche ich Dir noch viel Spaß beim weiteren Lesen.
Was die Kommentare angeht - je weiter ich zurück "blättere", desto öfter fällt mir auf, dass man sich mehr mit den Werken als den Autor/innen beschäftigt hat. Manchmal werde ich richtig nostalgisch und bedauere das Ausscheiden richtiger Granaten (die außer den Kommentaren auch Gedichte eingestellt haben).
Liebe Grüße,
Heinz
Heinz ist gerade online   Mit Zitat antworten
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