Der Fremde

[Rebird]

Mein Leben ist nicht grad´ besonders toll -
es gibt auch keinen Menschen der mich liebt.
Ich bin zwar gänzlich krank und kummervoll,
bloss niemand weiss es, dass es mich gibt.
Nun liege ich hier schon vier Tage rum...
Ob wohl noch einmal irgend jemand kommt?
Ich würde gerne schreien, doch bin stumm.
Auch sehen hab ich leider nicht gekonnt.

(c) ElaS.

[Ex-Peace]

Traurig...

Das erinnert mich an die Sache, die du vom Hochhaus erzählt hast.

[Rebird]

Hi peace, Du Guter
Ja, Du hast recht, ich wollte die ganze Zeit schon etwas darüber schreiben, aber konnte mich mit nichts vorher Geschriebenen so richtig anfreunden.
Da dachte ich an die fabelhafte fabelhafte und an ihre klasse Alltagsstanzen, die sind so toll, da dachte ich das es so gut dazu passen würde und habe es einfach gemacht und für passend befunden.
Ja, sehr traurig, aber wahr. Vielen Dank für Deinen Kommi!!!
LG

[Ex-Peace]

Hast du schön gemacht. So gerät der Mann nicht in Vergessenheit. Solche Gedichte gefallen mir besonders, da sie so ehrlich und wichtig sind. Es geht ja auch um das Thema "Fremdheit" an sich. Wie gut kennt man die anderen Menschen wirklich und wie fremd ist man sich selbst noch?
Dein Gedicht berührt mein Herz und meinen Kopf zugleich.
Es appelliert zu mehr Menschlichkeit. Wir müssen einfach besser aufeinander aufpassen.

[Rebird]

Ja, da hast Du recht. Ich sage mal, viele Menschen sind für ihre Situation selber verantwortlich, da man seinen Lebensweg ja selber vermag auszurichten, in jedem Fall die Richtung...
Aber ich finde auch man sollte schon so menschlich sein und versuchen auf einander mehr Acht zu geben, da stimme ich Dir voll und ganz zu!

Dein Gedicht berührt mein Herz und meinen Kopf zugleich.

Dies hast Du wiederum schön gesagt und es tut gut zu hören, da draussen doch noch Leben zu bestehen scheint
glg

[Ex-Peace]

In diesem Sinne:

You keep poetry alive

[Rebird]

Yes, we can !! ^^ hehe