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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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12.07.2007, 15:09 | #1 |
Von der Freiheit meiner Rationalität
Von der Freiheit meiner Rationalität
In meinem Kopf, da brennt die Antwort . . mir Löcher in den Sand, und Löcher im Sand . . sagen bekanntlich furchtbar viel. Vom Gewissen gibt es Gratis . . ’nen Bolzen durch die Hand, denn Bolzen in den Händen . . halten aufrecht und stabil. Nach darwinscher Mode . . trenn’ ich mich von falschen Fingern, oder Füßen . . die nicht da ankommen wo ich will. Jeder hält seine Versprechen . . die niemals auch nur schlingern, und ich . . Ich halt` halt still. Sag mir was da nur passiert. Ich wasch mal lieber mein Gehirn! Wär’s etwas leer und blank rasiert. könnt sich da drin nix mehr verwirr’n! (Dann gäb’s auch Hilfe vom Gestirn.) Mein Glaube ist mein Boden . . würd’ sagen Fundament, dass zeigt mir . . dass ich fliegen kann. Und Hoffnung ist der Stoff . . nun gut der hält sich eher latent, doch mit Kredit von Morgen . . geht das dann. Uneingenomen damit . . richtig produktiv. So Meinungsfrei und . . Ahnungs- Handlungs- los! Und öffne ich das Fenster . . ja dann „dring“ ich tief! Denn das hier ist ein U-boot . . und kein Floss. Manno, bin ich liberal, sag mir was ist nur geschehen, wenn Träume frei zu’n Ohr’n heraus, selbständig(!) gegen Pfähle wehen! Kein Bier . . und’s wird auch niemals schal! Echt riesig! . . voll unradikal, Harmonisch . . wie mein hiesiges, sarkastisches Gestöhn. Ein Loch im Kopf . . ist wirklich wunderschön! |
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