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Schreibwerkstatt / Hilfe Gedichte und diverse Texte, an denen noch gefeilt werden muss.

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Alt 29.03.2012, 22:18   #1
männlich Jeronimo
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Standard Links für Autoren und Leser

Voranzeige

In dieser Rubrik werde ich zukünftig Links posten, die entweder informativ oder hilfreich oder beides sind.
Links zum Thema Gedichte, Schreiben, Verlage usw.
Hierbei ist ein Link zum Ullstein-Verlag z.B. wenig hilfreich, denn wenn jemand sein Erstlingswerk oder seinen Gedichtband veröffentlichen möchte, sollte man zunächst die großen, klassischen Verlage außen vor lassen.

Warum das so ist, kann an späterer Stelle noch erläutert werden.
Gedichte sind nur Krümel im Verlagsgeschäft (bis auf die Geschenkbücher), „Nischenware“.
Dennoch gibt es über 180 deutschsprachige Verlage, die Lyrik verlegen, wenn man sich denn zu informieren weiß.
Manch einer hätte vielleicht gerne eine Adresse, wo er sein Drehbuch unterbringen kann oder sein Theaterstück, sein Fotoband oder sein Frauenroman.

Darüber hinaus sind vielleicht Links interessant, die zu Literaturmagazinen, Literaturförderung (auf Länderebene), Wettbewerbe, Autorenlesungen, Stipendien oder literarische Veranstaltungen führen.
Des Weiteren möchte ich auch rund ums Thema Schreiben informieren, Bücher für Autoren empfehlen und sonstige Hilfen geben, ohne das ich dazu eine große Befähigung hätte.

In diesem Metier wimmelt es nur so von toten Links, deshalb werde ich jeden einzelnen gewissenhaft überprüfen, und zumindest am Tage der Veröffentlichung ist Aktualität garantiert.
In keinem Fall soll ein Link als Werbung verstanden werden, nicht mal als Empfehlung, sondern nur informatives Interesse haben.
Wenn Hinweise nötig werden, z.B. wenn man etwas bezahlen oder herunterladen soll, werde ich diese anmerken, bevor der Link erscheint.

Ich werde versuchen diese Rubrik regelmäßig zu pflegen und zu aktualisieren, zumindest reicht mein „Material“ einige Monate.
Links zu anderen Foren, zu zweifelhaften oder Abzockseiten wird es hier nicht geben, und ich bitte User, die auch gerne „linken“ möchten, dieses zu unterlassen.
Alles, was ich hier aus Büchern oder von anderen Seiten zitiere oder wiedergebe, wird mit einem Verweis auf das entsprechende Urheberrecht geschehen.

Für Hinweise, Fehler oder Versäumnisse bin ich natürlich dankbar.
Vermutlich starte ich diese Rubrik Ende nächster Woche.
Vielleicht schaut ja mal jemand herein.

Jeronimo
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Alt 30.03.2012, 13:01   #2
weiblich Ex-Suzette
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Hallo Jeronimo,
wow - das freut mich total, daß du das hier in diesem Umfang
und dieser Form anbietest - genausowas fehlte hier noch - ich
werde bestimmt hier stöbern ...
Gruß
Suzette
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Alt 30.03.2012, 14:00   #3
Thing
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Ich bin gespannt!
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Alt 30.03.2012, 15:58   #4
männlich Jeronimo
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Hallo Suzette, hallo Thing,

lieben Dank für Eure Aufmerksamkeit und Euer Interesse.
Viel Resonanz erwarte ich mir ohnehin nicht, aber wenns nur Einen freut und hilft, bin ich schon zufrieden.
Wie sagte doch ein bedeutender Filosof: Schaun wir mal...

Jeronimo
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Alt 30.03.2012, 17:42   #5
männlich Ex-Peace
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Lieber Jeronimo,

ich finde es auch ganz toll, dass du deinen Faden eröffnest.
Die Links sind bestimmt super hilfreich und informativ.
Ich freue mich jetzt schon.
So eine Kategorie hat hier im Forum gefehlt.
Danke!!!

Viele liebe Grüße
Peace
Ex-Peace ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.04.2012, 18:21   #6
männlich Jeronimo
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Um nicht endlose Link-Tapeten zu einem Thema zu posten, habe ich mich entschieden, einige Links zu mehreren Bereichen einzustellen, die dann wöchentlich ergänzt werden.

Hat man sich für einen Verlag entschieden, gilt generell, sich mit seinem Programm vertraut zu machen, damit man einen SF-Roman nicht an einen Lyrik-Verlag schickt.
Auch für Lyrik gilt: Erst mal schauen, was die anderen so schreiben. Die in Foren gerne gelesenen klassischen Gedichte, die handwerklich perfekt sind, sind manchem Lektor nicht „modern“ oder zeitgemäß genug.
Oft ist nicht „die güldene Sonne“ sondern das „warme kosmische Lustobjekt auf meiner Haut“ gefragt, also Wortstrangulationen, die hier im Fegefeuer landen, können bei einem Lektor himmlische Freuden verursachen.

Und Gedichtbandtitel wie „Aus meinem Herzen“ lässt zwar zärtliche Poesie vermuten, ist aber leider zu hausbacken.
Verlegt werden „Meine Seele im Zahnputzglas“ (Babette Werth) oder „Sommer regnet aufs Banjo“ (Gabriele Trinckler) oder gar „Mehrsprachige Tomaten“ (Tanja Dückers).

Verlage, die Lyrik verlegen:

http://www.aphaia.de/index.php

http://www.a1-verlag.de/

http://www.agora-verlag.de/index.php?site=neuausg

http://www.appenzellerverlag.ch/de/aktuell.php

http://www.artemisundwinkler.de/such...2b4bc5-seite1/

http://www.dielmann-verlag.de/

(wird fortgesetzt)

Wer auf Verlagsuche ist, sollte Werbeanzeigen wie „Wir suchen Autoren, die gerne schreiben“ ignorieren. Hier werden nämlich „Autoren, die gerne zahlen“ gesucht.
Das gilt auch für Verlage, die im Namen Deutschlands größten Dichterfürsten in sich tragen.

Nachfolgend themenbezogene Links zu Verlagen. Wird wöchentlich ergänzt.
(Für desinteressierte einfach runterscrollen)

Krimi:

http://www.arche-verlag.com/

http://www.aufbau-verlag.de/

Kinderbücher:

http://www.arsedition.de/

http://www.beltz.de/
Reisen: http://www.alouette-verlag.de/

Esoterik: http://www.amorc-buecher.de/

Belletristik: http://www.sieben-verlag.de/

http://www.verbrecherverlag.de/

Hörbücher: http://www.audiobuch.com/

Religion: http://www.neukirchener-verlage.de/

Film, Fernsehen, Kino: http://www.bertz-fischer.de/

Science Fiction: http://www.bertz-fischer.de/

Philosophie: http://www.carl-huter.de/

Frauen: http://www.christel-goettert-verlag.de/

Bild-, Foto- und Kunstbände: http://www.belser.de/

Geschenkbuch: http://www.peter-hammer-verlag.de/

Theater:

Anders als bei Buchverlagen besteht bei Theatern meist immer ein Bedarf an guten Stücken wie Volksstücke, Komödien. Hier sollte man sich aber an die Manuskriptgestaltung halten, wie sie z.B. der Reinehr-Verlag vorgibt (PDF):

http://www.reinehr-verlag.de/online/...scrGestalt.pdf

http://www.reinehr-verlag.de/

Deutscher Theater Verlag: http://www.dtver.de/de/pagecontent/contact/draft

Jobs: Volontär/in für den Bereich Lektorat/Programmentwicklung/Presse bei:
http://www.brendow-verlag.de/index.php/karriere-jobs

Literatur-Agentur:

Achtung. Seriöse Agenturen verlangen weder einen „Vorschuss“ noch eine „Bearbeitungs- oder sonstige Gebühren“. Zahlungen werden erst nach Abschluss einer gelungenen Vermittlung fällig. Die Modalitäten dafür werden in einem Vertrag festgehalten.

http://www.berlinagency.de/profil.html

LESEN / ONLINE:

Frauenbuchkritik: http://www.virginia-frauenbuchkritik.de/

Sprache: http://deutschesprachwelt.de/

Literaturmagazine:

http://www.am-erker.de/

http://www.asphaltspuren.de/

http://www.ausserdem.de/

http://www.buecher-magazin.de/

http://www.diefurche.at/system/downl...id=3&sort=name

Zeitschrift : „TEXT“ (Printausgabe): http://www.textkritik.de/text/text.htm

Bücher für berufliches Schreiben (Links zu Amazon)

Wie man einen verdammt guten Krimi schreibt
http://www.amazon.de/einen-verdammt-.../dp/3897053683

Erfolgreich Kinderbücher schreiben
http://www.amazon.de/Erfolgreich-Kin.../dp/3897771357

Liebesromane schreiben
http://www.amazon.de/Liebesromane-sc.../dp/3932909666

Songtexte schreiben
http://www.amazon.de/Songtexte-schre.../dp/3866710003

Wie werde ich ein verdammt guter Schriftsteller?
http://www.amazon.de/Wie-werde-verda.../dp/3518123955

Handbuch für Autorinnen und Autoren
http://www.uschtrin.de/

So finden Sie einen Verlag für Ihr Manuskript
http://www.amazon.de/finden-einen-Ve.../dp/3593379325

Wo geht’s zu den guten Texten?

http://www.text-gold.de/internes/die...n-online-text/

http://blog.zdf.de/hyperland/2011/12...-guten-texten/

http://selbstaendig-online-verdienen...-fuer-blogger/

http://berufung-selbststaendig.de/20...-texte-teil-1/
Tagebuch Schriftsteller: http://thomaswollinger.com/8664/buch-schreiben/

Blog: Erfolgreich e-Books schreiben: http://www.ebookschreibenblog.de/

Wie machts ein Profi? http://www.carolawolff.de/

Anleitung Manuskript: http://www.virpriv.de/manusk.htm

Anleitung Expose: http://www.literaturcafe.de/expose-s...aktur-leipzig/

Anleitung für das Anschreiben an den Verlag: http://www.schriftsteller-werden.de/...gsanschreiben/


Wird fortgesetzt
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Alt 11.04.2012, 20:48   #7
weiblich Ex-Suzette
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Hallo Jeronimo,
von mir erstmal ein herzliches Danke für deine Mühe - ist ja jede Menge
Material und auch schon recht breitgefächert - ich werde mich
hier so nach und nach durchforsten ...
Gruß von
Suzette
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Alt 22.04.2012, 15:48   #8
männlich ScragWhitnex
 
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Hallo Jeronimo,

vielen Dank für deine großen Mühen hier eine informative Linkauflistung zu posten. Ich werde mich da mit der Zeit durcharbeiten.

Klasse von dir!

LG Scrag
ScragWhitnex ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.04.2012, 15:58   #9
Thing
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Ich stimme lauthals zu!
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Alt 17.05.2012, 18:35   #10
männlich Jeronimo
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Dankeschön für die Zustimmung!

Eigentlich sollte es hier regelmäßig und nicht mäßig weitergehen, aber wenn ich schon mal was zusage, kommt wieder der Thor mit seinem Hammer..
Ich bleibe also am Ball und werde die Rubrik fortsetzen.
Bitte Geduld.

Jeronimo
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Alt 17.05.2012, 21:19   #11
weiblich Ilka-Maria
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Unter die Rubrik "berufliches Schreiben" bzw. "kreatives Schreiben" gehören unbedingt die folgenden Standardwerke:

Sol Stein: "Über das Schreiben" (Zweitausendeins)

Lajos Egri: "Literarisches Schreiben" (Autorenhaus Verlag)

Gabriele L. Rico: "Garantiert schreiben lernen" (rororo)

Thomas Wieke: "Gedichte Schreiben" (Autorenhaus Verlag)
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Alt 17.05.2012, 22:01   #12
weiblich Ex-Suzette
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Vielen Dank Ilka und Jeronimo.

Sol Stein hab ich bereits.
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Alt 17.05.2012, 22:13   #13
weiblich Ilka-Maria
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Zitat:
Zitat von Suzette Beitrag anzeigen
Sol Stein hab ich bereits.
Sehr gut!
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Alt 17.05.2012, 22:24   #14
weiblich Ex-Suzette
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thnx
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Alt 24.05.2012, 16:32   #15
männlich Jeronimo
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Ich schreib mal ein Buch …

Vor dem Schreiben erstmal denken! Das spart Zeit, Geld und Nerven. Vergiss mal einen Moment deinen zukünftigen Generationenerfolg und überlege, mit welchem Programm du dein Werk schreiben willst. Schreibmaschine und Handy schließe ich mal aus. Dann bleibt nur WORD übrig, möglichst ab Version 2003.
Alternative Programme bringen bei Verlagen nur Ärger, glaube mir. Noch nicht lostippen! Was willst du schreiben, welchen Verlag/Redaktion willst du damit belästigen? Weißt du nicht! Weil du nicht weißt, ob Ullstein deinen Roman überhaupt möchte oder die Playboy-Redaktion oder gar die Apotheken-Umschau. Denken wir später über nach. Im Moment ist es wichtig, dass du eine Formatierung für dein Werk in WORD erstellst, weil ein Lektor, den du jetzt noch nicht verfluchen musst, das so wünscht.

Es ist zum Heulen, aber Verlage wünschen durchaus unterschiedliche Formatierungen für das noch zu schreibende Manuskript.
PDF-Dateien, Bühnenstücke, Drehbücher sind ein Sonderfall. Wer hier Vorlagen braucht, kann mich anschreiben. In diesem Text geht es um ein „ordinäres“ Manuskript für einen Roman oder eine Kurzgeschichte (wobei es hier ganz kleine Unterschiede von der Formatierung her gibt).
Hier eine gute Anleitung von Maya aus dem „Tintenzirkel“

http://www.tintenzirkel.de/


1. Anleitung
Erstellung eines Normmanuskripts unter Microsoft Word

Seite einrichten: Ränder

Papierformat: A4 Hochformat (sollte voreingestellt sein)
Oben 3 cm
Unten 2,7 cm
Links 2 cm
Rechts 4 cm
Bundsteg: 0 cm
Kopfzeile 1,27 cm
Fußzeile 1,7 cm

Format: Zeichen

Schriftart: Courier New
Schriftgrad: 12 pt.


Format: Absätze

Ausrichtung: links
Einzug: Links: 0 cm
Einzug: Rechts: 0 cm
Einzug: Extra: Erste Zeile um 0,5 cm
Abstand vor: 0 pt

Abstand nach: 0 pt
Zeilenabstand: Mindestens 22 pt.

Zeilen- und Seitenwechsel:
Kontrollieren, dass keines der Felder hier angekreuzt ist.
Automatische Silbentrennung muss deaktiviert sein.


Kopf- und Fußzeilen

Ansicht -> Kopf und Fußzeilen
Schriftart: Courier New kursiv
Schriftgrad: 8 pt.
Absatzausrichtung: zentriert

Kopfzeile: Arbeitstitel der Geschichte, Kapitelnummer
Fußzeile: Name und Adresse in einer Zeile

Einfügen: Seitenzahlen
Position: Seitenende (Fußzeile)
Ausrichtung: Rechts
Seitenzahl markieren und in Courier New, 12 pt. Setzen

2. Dokumentvorlage

Alle diese Formatierungen finden sich in folgender Dokumentvorlage:

http://www.tintenzirkel.de/dateien/Normmanuskript.dot

Damit man sie als solche nutzen kann, muß sie im Vorlagenordner abgespeichert werden. Diesen findet man wie folgt:
Extras -> Optionen -> Speicherort für Dateien -> Benutzervorlagen
Der Pfad wird nur verkürzt angezeigt. Klickt man aber auf "ändern", kann man ihn a) sich merken oder b) hinlegen, wo immer man es für sinnvoll findet
Liegt die Vorlage im richtigen Ordner, kann man mit Datei -> Neu sie als Vorlage für neue Dateien verwenden.


3. Umsteigen auf das Normmanuskript

Um bereits vorhandenen Text möglichst leicht ins Normformat zu bringen, gibt es zwei Möglichkeiten:

a) Seitenränder einstellen wie oben beschrieben.
- Ganzen Text markieren (STRG+A)
- Auswahl Schriftart, Schriftgrad, Absatz
- Anpassen von Kopf- und Fußzeile
- Darauf achten, dass im Text keine Formatierungen vorkommen außer normal und kursiv. Keinen Fettdruck verwenden. Lektoren mögen es nicht, wenn man sie anschreit...

b) Neues Normmanuskriptdokument erstellen
- Allen Text aus altem Dokument Markieren (STRG+A)
- und Kopieren (STRG+C).
- zu neuem Dokument wechseln
- Bearbeiten -> Inhalte einfügen -> Als: Unformatierten Text
Vorteil: Geht deutlich schneller
Nachteil: *Alle* Formatierungen gehen verloren - auch alles, was kursiv war und hätte bleiben sollen.
Daher ist die langsamere Methode meistens die sinnvollere.



Manche Verlage geben eigene Formatierungen vor. Es kann also nicht schaden, sich mal online schlauzumachen.
Diese Formatierung (Seite einrichten) ist eminent wichtig! Ich habe mal ein 400-Seiten-Manuskript umformatieren müssen und bin fast verzweifelt.
Argumente wie „Ich schreibe ja nur die Rohfassung“ oder „Ich überarbeite das später“ können wir hier nicht gelten lassen. Wer etwas verkaufen will, muss sich so professionell wie möglich verhalten, sonst besser gleich bleiben lassen.

Nach dem Formatieren nicht losschreiben, kruzifix!
Erst folgende Gedanken machen: Worüber bzw. was will ich schreiben? Möchte ich unbedingt ein festes Projekt verwirklichen, möchte ich Geld damit verdienen (Angeber!) oder bin ich berufen, alles schreiben zu können, was Geld bringt?
Habe ich schon mal gelesen, wie andere Autoren das schreiben, was ich schreiben will?
Interessiert dich nicht, denn du hast deinen eigenen Stil? Glückwunsch!
Trotzdem: Das Wichtigste vor dem Schreiben ist das Lesen! Lesen heißt lernen, und schreiben muss man auch lernen, selbst wenn mal als Schreibgenie geboren wird.

Nächster Punkt: Wie sind meine Marktchancen? Schreibe ich einen SF-Roman, der von den Bewohnern des Planeten X76399HG handelt, oder eine Lovestory, einen Krimi oder eine Fotoreportage über den Geburtskanal?
Gib dein Genre mal bei Google ein und schau, was die Verlage da so im Programm haben. Schau mal bei Amazon oder bei Thalia im Programm, schau nur mal, was es schon so alles auf dem Sektor gibt.
Ansonsten lässt du dich eh nicht aufhalten. Es ist nämlich deprimierend, wenn man liest, wie viele Bücher monatlich erscheinen, wie viele Manuskriptanfragen ein Verlag hat, wie gering die Chancen sind, auch nur die Möglichkeit zu erhalten, sein Manuskript überhaupt erst abzusenden, wenn Expose und Leseprobe gefallen haben.

(Anm.: Der PIPER-Verlag erhält etwa 15 „unverlangte“ Manuskripte täglich. Von 100 Manuskripten wird eines verlegt. Zu den Verlagen kommen wir später noch)

Nächster Punkt: Nicht losschreiben! Denk über die Geschichte nach, über den Roman oder was auch immer.
Ist die Geschichte originell oder schon tausendmal geschrieben, kennst du Anfang und Ende oder willst du einfach drauflos schreiben und an den zig Änderungen weitere zig Änderungen hinzufügen?
Hast du einen Storyaufbau, einen roten Faden, schreibst du Kapitel oder durchgehend, erwägst du ein Inhaltsverzeichnis, benötigst du Quellenangaben usw. usw.
Schreibe nicht einfach los, versuche einen Plan zu erstellen über Form und Inhalt, überlege die Länge des Buches (!), weil sich nämlich die Druckkosten erhöhen, je umfangreicher es ist. Tausend Seiten für einen Liebesroman kannst du im Tapetengeschäft verhökern, aber nicht bei Rowolt.
Schreib deine Geschichte, nicht deine Philosophie. Der Held muss nicht Jack Carter heißen und so toll sein wie du. Erzähle die Dinge anders als die Anderen. Kopiere keine großen Schriftsteller, sei selbstkritisch, nimm Ratschläge an, informiere dich.
Schreib nach Plan und nicht irgendwelche Szenen, die dir gerade einfallen. Verrate den Mörder nicht schon im Vorwort (das man sich in Romanen schenken kann). Lasse das, was du schreibst, immer gegenlesen und achte auf die aktuelle Rechtschreibung.

Im nächsten Teil weitere Tipps.
Also noch nicht loslegen, sondern planen!

Jeronimo
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Alt 14.06.2012, 16:14   #16
männlich Jeronimo
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Um an den letzten Teil anzuschließen:

Vermeide nach Möglichkeit Dialekte, es sei denn, es ist dramaturgisch notwendig.
Betrachte deinen Satzaufbau: Hast du schon in zwei Sätzen zum dritten Mal „, frühstücken“ oder „Duschen“ geschrieben?
Bist du im zeitlichen Ablauf in der Reihenfolge?
Wirst du mit Rückblenden arbeiten? Plane diese!
Denke immer daran in der korrekten Zeitform zu schreiben. Nicht einmal: „Ich ging“ und zwei Seiten später: „Ich öffne die Tür.“
Wenn du einen Krimi schreibst, denke an den Spannungsbogen. Baue am Ende eines Kapitels einen „Cliffhanger“ ein, also ein spannendes Geschehen, eine Überraschung oder Ähnliches, damit der Leser weiterlesen will.

Bemühe dich um eine verständliche Sprache. Baue nicht ständig Fremdwörter ein, die man nachschlagen muss, nur weil du als intellektuell durchgehen willst.
Vermeide, wenn möglich, Mundart.
Verrate nicht gleich alles im ersten Kapitel. Die Geschichte baut sich langsam auf, die Charaktere lernt der Leser nach und nach kennen.
Verzichte auf endlose Beschreibungen technischer Dinge oder Wegbeschreibungen (es sei denn, du schreibst ein Sachbuch).
Lasse deine
Figuren so wenig wie möglich zitieren. Sei selbst originell.
Beschreibe an realen Orten keine fiktiven Gebäude, sondern mache dich ortskundig. Es gibt tatsächlich Leser, die fahren los, um zu sehen, ob es die St.-Anna-Kirche in Buxtehude wirklich gibt.
Bemühe dich um normale Namen für deine Figuren. Eine Tänzerin muss nicht immer Chantal heißen.

Verzichte somit auf Klischees. Dein Held ist Schriftsteller oder Privatdetektiv? Letzterer bitte nur im Krimi.
Wenn dein Held unbedingt in Boston sein Büro haben muss, dann mache dich gefälligst über die Örtlichkeiten schlau. Es macht nichts, wenn deine Story in Koblenz oder Gütersloh spielt, wenn dein Held Paul, und nicht John heißt. Es sei denn, du schreibst einen Western als Lohnschreiber für Groschenromane.
Schreibe die Story anders als die Anderen. Egal, worum es in deiner Story geht, muss die obligatorische Liebesgeschichte unbedingt sein? Muss der Held toll aussehen und charakterlich einwandfrei sein?

Erkenne deine Stärken! Dafür ist ein Forum wie Poetry eine optimale Bühne. Liegen dir Dialoge oder beschreibst du gerne Landschaften? Magst du Details oder die Beschreibung von Charakteren? Setze beim Schreiben den Schwerpunkt darauf, ohne ausschweifend zu sein.
Die meisten Neu-Autoren haben eine „tolle“ Story und schreiben einfach drauf los. Kaum jemand kennt den Unterschied zwischen Genre und Mainstream, die Wenigsten informieren sich über Sub-Genres und Marktanalysen, und schreiben bewusst und gezielt für eine „Marktlücke“ (siehe „Feuchtgebiete“), sondern sind hingerissen von ihrer Geschichte. Aber bedenke: Nicht dir muss es gefallen, sondern dem Leser. Und vor dem steht der Verlag, und vor dem der Lektor.

Wähle den Anfang, die ersten dreißig Seiten, mit Bedacht, denn die will der Lektor haben, nicht irgendeinen Ausschnitt, den du für stark hältst.
Hast du jemand, der Korrektur liest, dem auffällt, dass du schon dreimal „neulich“ in einem Absatz geschrieben hast, jemand, der kritisch ist und der nicht unentwegt „toll“ schreit?
Wenn nicht, dann nutze Poetry, so gut es geht, bitte einen pensionierten Lehrer um Rat oder nutze Seiten aus dem Internet:
http://www.wortport.de/ (kostenpflichtig).

Wird fortgesetzt
Jeronimo ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.06.2012, 16:11   #17
männlich Jeronimo
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Die bisherigen Tipps sind nicht mehr als ein erhobener Zeigefinger gegen das planlose Drauflosschreiben. Wer keinen Plan hat, kein Konzept, wird Autor jener 290 bis 292 von 300 Manuskripten, die abgelehnt werden. Übrigens: (Zahlen schreibt man aus!). Nur die Restlichen acht bis zehn werden angenommen, und das ist noch sehr positiv angenommen.

Aber ich behaupte: Wer eine gute Schreibe und eine gute Story und einen Plan hat, der wird sich durchsetzen, weil nämlich auch Buchverlage Erfolge und Einnahmen brauchen, und nicht jeder Verlag einen Dan Brown hat.
Hat man erst einmal das Konzept eines Buches begriffen, Aufbau, Form, Inhalt, Strukturierung, Gliederung, dann geht einem das in Fleisch und Blut über.
Wir analysieren zu einem späteren Zeitpunk noch einen Spannungsroman von einem Profi, um sein Konzept zu erkennen. Zunächst aber ist Grundwissen gefragt, hier eine Sammlung:

• Nicht die Absicht des Autors zählt, sondern die Wirkung. Nicht, was du sagen willst, ist maßgebend, sondern was der Leser sieht und empfindet, ist entscheidend. Bilder und Emotionen entstehen im Kopfkino des Lesers durch visualisierende, konkrete Schreibweise, durch die Evokation von Stimmungen und die Vermeidung von Abstrakta.

• Deshalb ersetzt szenisches Darstellen eine Beschreibung, Bericht und Kommentar ist die Grundlage lebendigen Erzählens.

• Eine Szene braucht nicht noch erläutert und kommentiert werden. Der Leser will selbst seine Schlüsse ziehen, daher sind Urteile des Erzählers zu vermeiden.

• Keine aufgesetzte Symbolik!

• Überdruss erzeugen Klischees, Trivialitäten und Stereotype. Originalität aber ist kein Selbstzweck. Daher gilt es, Übertreibungen zu vermeiden (außer in der Satire, dort sind sie Bedingung), und zu unterscheiden zwischen künstlich und künstlerisch, zwischen gewollt und gekonnt.

• Überflüssiges und Redundantes kann wegfallen (eine schwer zu nehmende Hürde vieler Autoren), denn Zeit und Geduld des Lesers sind begrenzt. Er bevorzugt dichte Darstellung und den Grundsatz: so einfach und ökonomisch wie möglich, so komplex und ausführlich wie nötig.

• Der Leser steht im Vordergrund, nicht der Autor. Der existiert gar nicht, sondern nur seine Protagonisten.

• Langatmigkeit und Ausschweifungen erzeugen Langeweile, eine Todsünde lebendigen Erzählens. Was der Autor toll findet und kreativ, kann der Leser als banal und tnaiv betrachten. Eine fesselnde Handlung entwickelt sich aus Krisen, Konflikten und Komplikationen und folgt einer Spannungsdramaturgie mit eine Point of Attack, mit diversen Handlungsknoten (Plotpoints), großen Szenen, Überraschungen und Wendungen. Sie lässt die Spannung bis zum Höhepunkt ansteigen und dann rasch zu einem klaren Ende abfallen.

• Kapitelübergänge und Wechsel von Szenen sind offenkundige Lücken im Text, bei denen man einen Leser verlieren kann. Um so wichtiger ist es, innere Spannung zu schaffen und eine einsichtige Brücke zu bauen, damit ers sich verlockt fühlt, dem Gang der Geschichte zu folgen .

• Da die meisten Leser an Menschen und ihren Schicksal interessiert sind, empfinden sie „runde“ Figuren als lebensecht und überzeugend. Einleuchtende Motivation lässt Verhalten verständlich erscheinen; Konflikte und Emotionen verschaffen Einblick in einen Charakter, ein Tüpfelchen Geheimnis erhöht seine Faszinationskraft.

• Insbesondere in charakterbetonten Romanen wandeln sich die Hauptfiguren. Auf diese Weise entsteht Handlungsdynamik und mit ihr Interesse am Charakter und seiner Darstellung.

• Das Leben ist banal genug, deshalb sollte in einer Geschichte etwas auf dem Spiel stehen. Die Wiederholung des Alltäglichen möchte der Leser nicht. Ein interessantes und unbekanntes Milieu macht denn Leser neugieriger als das Umfeld durchschnittlicher Menschen aus der Nachbarschaft. Aber Achtung: Ist der Held z. B. Journalist, dann muss der Autor auch etwas von Journalismus verstehen oder entsprechend recherchieren.

• Klarer Aufbau und durchsichtige Strukturen erhöhen das Lusterlebnis einer geordneten Welt. Wirken die Strukturen jedoch vorhersehbar und mechanisch, entstehen leicht Langeweile und Unlust, denn kein Leser möchte für dumm verkauft werden.

• Vorausbedeutungen, Anspielungen, Querverbindungen, versteckte Hinweise und Rückverweise schaffen kompositorische Einheit und fordern zugleich die Kombinationsgabe des Lesers heraus. Motive wollen miteinander verbunden sein, sodass keine leeren Enden umherbaumeln.

• Wir Menschen wollen Gerechtigkeit. Zumindest in Geschichten. Aus diesem Grund wird das Prinzip der „poetischen Gerechtigkeit“ als befriedigend und sinnstiftend empfunden.

• Immer aus einer einheitlichen Perspektive erzählen! Ein Wechsel der Perspektive innerhalb einer Szene oder Erzähleinheit, insbesondere wenn er unsystematisch erfolgt, wirkt häufig verwirrend und verweist darauf, dass der Erzähler sein Handwerk nicht beherrscht.

• Jede gute Geschichte benötigt ein Quäntchen Geheimnis, kann jedoch auf Mystifikation verzichten.

• Keine Belehrungen mit erhobenem Zeigefinger! Steckt im Schreiben zudem die Offenheit neugieriger Suche und die Bereitschaft zu Überraschung und Abenteuer, gewinnt die Lektüre einen ganz eigenen Reiz.

• Jeder Autor hat seine ihm eigenen Themen und Obsessionen. Wer von ihnen in souveräner Offenheit und kreativer Distanz erzählen kann, erzeugt ein zusätzliches Gefühl der Faszination, weil sich seine Betroffenheit auf den Leser überträgt, ohne dass sie vereinnahmend wirkt.

• Sprachliche Klarheit und Eleganz, rhythmischer Fluss der Worte und Sätze, überraschende und einleuchtende Bilder und Vergleiche schaffen beim Leser ein tief greifendes Wohlgefühl und verführen zum Weiterlesen. Am Stil und an der Varianz sprachlicher Ausdrucksmittel kann man nie genug feilen. Die Sprachkompetenz hat nichts mit unserre legeren Alltagssprache im Forum zu tun, wo wir uns mehr oder weniger salopp nur mitteilen, sondern ist vergleichbar mit körperlicher Kraft, Beweglichkeit, Gewandtheit und Anmut. Sie bedarf der andauernden Übung.

• Wer seine Texte laut liest, gewinnt, was Klangestalt, Rhythmik und innere Spannung angeht, eine neue Dimension, die sich als Qualitätszuwachs dem Leser – wenn auch meist unbewusst – erschließt. Weil diese einfache Übung selten gemacht wird, weil wir faul und liederlich sind, gibt es oft negative Kommentare zu Gedichten, weil der Schreiber einfach nicht seine sprachlichen Schwächen erkennt.

• Zeitliche Distanz zu dem, was man geschrieben hat, schafft den nötigen Abstand und Überblick, um eine Leserolle einzunehmen. Wiederholungen, Widersprüche und Verwirrungen, kurz, die Schwäche des Textes. Gründliches Überarbeiten schadet ihm selten, kann ihn aber enorm verbessern.

• Die Leserschaft hat eine nicht unerhebliche Bandbreite an Bedürfnissen, Erwartungen und Kompetenzen. Hinzu kommt, dass individuelle Unterschiede der Leser/Innen nicht zu unterschätzen sind. 60 bis 70 % aller Romane werden von Frauen gekauft. Aus dieser Einsicht folgt zwangsläufig der letzte, entscheidende Grundsatz:

• Nicht das Prinzip zählt, sondern die Wirkung. Was funktioniert, das funktioniert.

Das muss für den Moment genügen. Am Ende sind wir noch lange nicht. Schreiben kann so mancher. Erfolgreich schreiben, Menschen zum Lachen und zum Weinen zu bringen, zum Nach- und Mitdenken, ist keine gottgegebene Gabe. Das kann ein jeder lernen, der bereit ist, an sich zu arbeiten und Schreiben nicht als Kunst, sondern als Handwerk betrachtet, welches man mit Freude betreibt.

Wird fortgesetzt


Quellennachweis: Fritz Gesing „Kreativ schreiben“ für Fortgeschrittene
Jeronimo ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 21.06.2012, 20:04   #18
Thing
R.I.P.
 
Benutzerbild von Thing
 
Dabei seit: 05/2010
Beiträge: 34.998

Klasse!

Warum halten sich nicht alle Poetryaner dran,
die erste und zweite Kapitel einstellen?
Wobei man schnell die Lust an der Lektüre verliert.

Nur die Ausnahmen bestätigen die Regel.
Thing ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.06.2012, 23:50   #19
männlich Jeronimo
gesperrt
 
Dabei seit: 10/2011
Alter: 70
Beiträge: 4.237

Hallo Thing,

vielen Dank!
Ich denke, das Problem ist, dass viele Autoren einfach glauben, sie könnten schreiben. Und nichts lernen brauchen.
Das ist sehr bedauerlich, denn es gibt viele gute Talente, die aber nicht an sich arbeiten.
Und hier schauen die Meisten auch nicht rein.

Jeronimo
Jeronimo ist offline   Mit Zitat antworten
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