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Alt 28.04.2019, 11:30   #1
männlich Robert Go
 
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Standard Kapitel 05 Die Prophezeiung

Das Seemonster saß im Thronsaal seines Palastes.
Vor ihm befand sich ein großes, quadratisches Wasserbecken, in dem ein Delfin schwamm. Auf dem Rand des Beckens saß die Meerjungfrau Saphira und hielt einen kleinen Fisch in die Luft.
„Jetzt!“, rief sie!“
Blitzschnell tauchte der Delfin aus dem Wasser auf und schnappte sich mit einem tollkühnen Sprung den Fisch.

„Das war großartig“, lobte ihn Saphira.
Neben der Meerjungfrau stand eine kleine Fee und spielte Harfe.
Endlos hätte sich das Seemonster dieses faszinierende Schauspiel ansehen können, doch etwas viel wichtigeres, erforderte seine Aufmerksamkeit.
Es gebot der Fee und dem Delfin zu verschwinden und wandte sich an Saphira. „Was wollt ihr von mir, Meister?“, fragte sie.
„Vor zehn Jahren haben du und der Elf Topas den ersten Menschen auf meine Insel gebracht.“
. Ich weiß, dass ihr in eurem Reich keine Menschen duldet, weil ihr sie für grausame Wesen haltet. Was auch nicht ganz unbegründet ist, da die Menschen die hier einst gelebt haben, die Natur zerstört und die Tiere getötet haben, nur damit sie über Nahrung und Behausungen verfügen. Aber dieser Mensch war am Ende seiner Kräfte. Er wäre gestorben, wenn wir ihm nicht geholfen hätten“
„Ich mache dir keinen Vorwurf. Du hast ein großes Herz. Ich hätte ihn nicht getötet. Er hat keinem meiner Tiere, weder auf der Insel noch im Waser Schaden zugefügt. Sobald es ihm besser ging, hat er die Insel verlassen.“
„Warum erzählt ihr mir das?“
„Weil es soweit ist. Es sind zwei Auserwählte gefunden worden.“
„Woher wisst ihr das?“
„Die Möwen haben es mir erzählt. Sie haben beobachtet, wie du einem Menschenkind deine Krone geschenkt hast, nachdem du an seinem Angelhaken hingst.“
„Ja. Das ist richtig, Meister. Ich verdanke ihm mein Leben.“
„Die zweite Auserwählte ist ein kleines Mädchen, die von einer Muse geküsst wurde.“
„Dieses Mädchen besitzt eine große künstlerische Begabung, wusste aber nicht sie richtig einzusetzen. Deshalb schickte ich die Muse zu ihr.“
„Mit Erfolg. Sie malte Bilder, von mir, dir, dieser Insel und dem Schiff, welches vor meiner Insel gekentert ist. Somit hat sich die Prophezeiung erfüllt. Deshalb wollte ich dich sprechen, denn ich habe einen wichtigen Auftrag für dich.“
Mit diesen Worten erhob sich das Seemonster und brüllte:
„Topas! Graubart!“
Nach wenigen Minuten erschienen der Elf und ein Zwerg mit einem blauen Auge.

„Was ist denn mit dir passiert?“, fragte Saphira erschrocken.
„Topas und ich haben uns geprügelt.“
„Warum?“
„Dieser Zwerg hat so laut geschnarcht, dass ich mich nicht auf mein Training konzentrieren konnte. Auf meine Bitte, mit dem Schnarchen aufzuhören, hat er nicht reagiert. Ich fällte daher den Baum unter dem er lag. Er erwachte und zerstörte meine Axt. Da sind wir aufeinander losgegangen.“
„So etwas dulde ich nicht, von meinen Kriegern“, knurrte das Seemonster.
Es reichte Graubart eine Schale mit einer pinkfarbenen Flüssigkeit.
„Trink!“, befahl es. Der Zwerg gehorchte. Binnen weniger Sekunden heilte sein Auge.
„In Zukunft unterlasst ihr solche Streitereien. Ihr seid stolze und tapfere Krieger keine wilden Barbaren, habt ihr mich verstanden?“,
„Ja, Meister“, antworteten der Elf und der Zwerg gleichzeitig.
„Gut. Ich habe euch gerufen, da ihr Saphira bei ihrer Reise begleiten werdet.“
„Wohin soll die Reise gehen?“, fragte Topas neugierig.
„In die Welt der Menschen. Dort werdet ihr die Auserwählten finden und sie mir bringen.“
„Geht es um die Auserwählten aus eurer Prophezeiung?“, fragte Graubart.
„Nein es geht um die Auserwählten, die künftig alte Zwergen Gute-Nacht-Geschichten vorlesen“, spottete Topas.
„Von wegen alt.“
„Ruhe!“, brüllte das Seemonster.
„Wie kommen wir in die Welt der Menschen?“, wir besitzen kein Boot oder Schiff?“, fragte Topas. „Wenn wir auf einem Greif oder Pegasus fliegen, würden wir großes Aufsehen erregen“, fügte er hinzu.“
„Das stimmt. Aber ich kenne jemanden, der uns ein Schiff zur Verfügung stellen könnte.“, sagte Graubart.
„Geht! Und wagt es bloß nicht ohne die Auserwählten zurückzukehren“, befahl das Seemonster.
„Sehr wohl, Meister. Wir werden euren Auftrag ausführen!“, antworteten alle drei gleichzeitig.
Dann verließen sie den Thronsaal.
Robert Go ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.05.2019, 06:40   #2
weiblich DieSilbermöwe
 
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Hallo Robert Go,

du kannst wirklich sehr schön und flüssig erzählen. Die vielen Dialoge lassen die Geschichte lebendig wirken (es heißt immer "Show, don't tell" in Schreibratgebern) und das hast du hier exzellent umgesetzt.

LG DieSilbermöwe
DieSilbermöwe ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.05.2019, 13:59   #3
männlich Ex-Ralfchen
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EIN LUSTIGES KASPERLTHEATER MIT UNZÄHLIGEN INCONSISTENCIES... könnte es mir gut als FIX & FOXI verfilmung vorstellen.

https://www.youtube.com/watch?v=NvIwAIVHDiA


märchen hin märchen her, aber dem text fehlt so vieles um ihn karamolar zu machen, dass es mir die wimpern und augenbrauen aufstellt. ich spreche dir allerdings nicht ab zu wenig phantasie zu besitzen Robert, nur: diese baga-dellen haben schon so viele themen gleichermassen eingebeult, dass es zur Hölle flüstert. warum kommst du nicht auf neue ideen? dann wäre dir ein platz am mond ebenso sicher wie Lucifer wieder in den himmel aufsteigen würde.

vlg
r

das ende des märchens:

https://up.picr.de/35667737hd.jpg
Ex-Ralfchen ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.05.2019, 16:04   #4
weiblich Ilka-Maria
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Lieber Robert Go,

deiner kleinen (Fortsetzungs-?)geschichte merkt man an, dass dir das Fabulieren Freude bereitet. Sie enthält gute Ansatzpunkte. Auf einige Dinge solltest du aber beim eventuellen Überarbeiten achten (meine Ausführungen sind allerdings nur Beispiele, wie man es machen könnte):

Zitat:
Zitat von Robert Go Beitrag anzeigen
Das Seemonster saß im Thronsaal seines Palastes.
Vor ihm befand sich ein großes, quadratisches Wasserbecken, in dem ein Delfin schwamm. Auf dem Rand des Beckens saß die Meerjungfrau Saphira und hielt einen kleinen Fisch in die Luft.
„Jetzt!“, rief sie!“
Blitzschnell tauchte der Delfin aus dem Wasser auf und schnappte sich mit einem tollkühnen Sprung den Fisch.
Die ersten drei Sätze sind langweilig und eigenen sich schlecht, einen Leser für die Geschichte zu begeistern. Wenn etwas in reinen Beschreibungen dargestellt wird, sollte es ein bisschen farbiger, interessanter und genauer sein, und besser ist auch, direkt in die Szene einzusteigen (Action!):

Das Seemonster beugte sich vor Spannung auf seinem Thron weit nach vorn, als könnte es dadurch das Schauspiel besser verfolgen, das ihm geboten werden sollte. Gebannt schaute es auf das quadatische Wasserbecken, das einen erheblichen Teil des Thronsaales einnahm und in dem sich ein Delfin tummelte. Am Rand des Beckens saß die Meerjungfrau Saphira und hielt einen kleinen Fisch über das Wasser, so hoch sie ihren Arm zu strecken vermochte. "Jetzt!", rief sie aus. Blitzschnell durchbrach der Delfin die Wasseroberfläche, schoss weit nach oben und schnappte sich den Fisch.

Bei der Delfin-Szene stellte sich mir jedoch noch eine grundsätzliche Frage: Die Rede ist von einem Seemonster, also einem Wesen, das man im Meer verortet. Der Leser müsste demnach annehmen, dass der Palast des Monsters im Meer liegt und von Wasser durchflutet ist. Wenn es aber sowieso im Meer mit den Meerestieren zusammenlebt, wieso braucht es dann in seinem Palast ein Wasserbecken mit einem Delfin? Nun kenne ich nicht die ganze Geschichte (ich vermute, dass wir hier nur einen Teil einer größeren Geschichte haben), deshalb weiß ich nicht, ob diese Szenerie sich nicht anderweitig logisch erschließt.

Sorry, sehe gerade, dass es sich um Kapitel 5 handelt.

Zitat:
Zitat von Robert Go Beitrag anzeigen
Sobald es ihm besser ging, hat er die Insel verlassen.“
„Warum erzählt ihr mir das?“
...
Dann verließen sie den Thronsaal.
Zeitenabfolge: Sobald es ihm besser ging, verließ er die Insel.

Anrede groß schreiben, also "Ihr" und "Euren Auftrag" usw.

Der letzte Satz ist für den Abschluss einer Sequenz zu banal. Der Meister hat den drei mit einer Aufgabe Betrauten unliebsame Konsequenzen angedeutet, da werden sie sicherlich nicht gerade in Gelassenheit aus dem Saal geschlendert sein. Hier hätte der Leser gerne erfahren, wie schwierig die gestellte Aufgabe ist und wie groß die Sorgen der drei Beauftragten sind, an ihrer Mission zu scheitern. Auf jeden Fall sollte der letzte Absatz eines Teils so enden, dass er auf den weiterführenden Teil verweist, damit der Leser motiviert ist, weiterzulesen.

Dialoge: Wenn ein Wechseldialog sehr lang ist, sollte öfter mal zwischendurch kenntlich gemacht werden, wer spricht. Wenn es nämlich unklar wird, muss der Leser von vorn anfangen und beim Lesen nach der ababab-Methode abzählen, wer gerade dran ist. Das erzeugt Verärgerung.

Letzter Punkt: Wiederholt ist von den "Auserwählten" die Rede. Der Leser hätte natürlich liebend gerne gewusst, um wen es sich hierbei handelt, weshalb sie auserwählt sind und weshalb der Meister ihrer unbedingt habhaft werden will. Wenigstens möchte ein Leser so viel erfahren, dass er einen Verdacht bekommt und mitdenken kann.

Hier mache ich Schluss. Schreiben ist nicht einfach, aber bei dir sehe ich ein Potential, deshalb habe ich mir die Zeit genommen, auf deinen Text ausführlich einzugehen. Aber nochmal: Es sind nur Beispiele, mann kann es natürlich auch anders machen, weil die Sprache unendliche Möglichkeiten bietet.

Schönes Wochenende und weiterhin Spaß am Schreiben.

Ilka
Ilka-Maria ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.05.2019, 18:10   #5
weiblich DieSilbermöwe
 
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Hallo Ilka,

wer die Auserwählten sind, hat Robert Go im Teil davor geschrieben. Also ich weiß, wer sie sind. Ich habe alle Teile bis jetzt gelesen und kommentiert.

LG DieSilbermöwe
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Alt 03.05.2019, 18:11   #6
weiblich Ilka-Maria
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Zitat:
Zitat von DieSilbermöwe Beitrag anzeigen
Hallo Ilka,

wer die Auserwählten sind, hat Robert Go im Teil davor geschrieben.

LG DieSilbermöwe
Okay. Den hatte ich nicht so gründlich gelesen. Dann ist das abgehakt.
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Alt 03.05.2019, 20:35   #7
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Liebe Silbermöwe,

ich freue mich sehr, dass dir die ersten 5 Kapitel meiner Geschichte gefallen.

Ich habe mir heute deine Geschichte mit dem Zimmermädchen durchgelesen.
Mir hat sie sehr gut gefallen.
Besonders toll, fand ich die Stelle, in der das Zimmermädchen den Geldschein zurück gegeben hat. Denn das zeugt von Ehrlichkeit.

Ich wünsche dir noch ein schönes Wochenende.

Viele Grüße

Robert
Robert Go ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.05.2019, 11:26   #8
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Lieber Robert,

danke, das freut mich natürlich. Es wäre aber vielleicht besser, das unter die betreffende Geschichte zu schreiben, da es hier in der Diskussion um deine Geschichte gehen sollte.

LG DieSilbermöwe
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Alt 04.05.2019, 13:29   #9
männlich Ex-Ralfchen
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ja ihr und ihr beide pusht den text damit auch sinnloser weise hoch. wenn niemand mehr was zu sagen hat ist jeder kommentar textfremd.
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Alt 04.05.2019, 13:41   #10
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Ralfchen muss mir in jeden Thread hinterher rennen.
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Alt 04.05.2019, 13:52   #11
männlich Ex-Ralfchen
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Zitat:
Zitat von DieSilbermöwe Beitrag anzeigen
Ralfchen muss mir in jeden Thread hinterher rennen.

ja genau - ich renne hinter dir her. das stimmt genau nicht. ich lese nur dein sinnloses hochpushen im bereich, weil ich auch meine drabbles mit Heinzens antworten vorfinde und für zukünftige kompositionen nachlese.
Ex-Ralfchen ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.05.2019, 13:57   #12
weiblich DieSilbermöwe
 
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Zitat:
Zitat von DieSilbermöwe Beitrag anzeigen
Ralfchen muss mir in jeden Thread hinterher rennen.
Hat immer noch nicht kapiert, dass mich weder er noch seine Kommentare interessieren.
DieSilbermöwe ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.05.2019, 14:02   #13
weiblich DieSilbermöwe
 
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Hallo Robert Go,

in Ilkas Kommentar steht eine Menge Interessantes zu deiner Geschichte. Du schreibst schon jetzt sehr flüssig, mit ein wenig Feinschliff wird es noch besser.

Hast du vielleicht Lust, in unsere Interessengemeinschaft "Kreatives Schreiben" zu kommen?

Ich wünsche dir auch ein schönes Wochenende!

LG DieSilbermöwe
DieSilbermöwe ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.05.2019, 14:07   #14
weiblich Ilka-Maria
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Zitat:
Zitat von Ralfchen Beitrag anzeigen
ja ihr und ihr beide pusht den text damit auch sinnloser weise hoch. wenn niemand mehr was zu sagen hat ist jeder kommentar textfremd.
Ich wäre dir sehr verbunden, wenn du dieses Thema auf Eis legtest. Es gibt keine Regel, die das Kommentieren älterer Texte untersagt. Jeder User hat die Freiheit und das Recht, Texte seiner Wahl zu kommentieren wie er will. Wenn sie aus der Steinzeit kommen, dann ist es eben so. Niemand zwingt dich, sie anzuklicken und zur Kenntnis zu nehmen.

Gerade neue User stöbern oft in alten Texten und holen den einen oder anderen Beitrag wieder hoch. Für diese User ist so ein Text eben nicht alt, sondern brandneu.

Außerdem mache ich darauf aufmerksam, dass René (wohl auf Anregung einiger User) unter "Funktionen" die Möglichkeit eingerichtet hat, bislang nicht kommentierte Werke zu finden, damit sie nicht in Vergessenheit geraten. Hier der Link:
https://www.poetry.de/search.php?searchid=1994107

Du konterkarierst also mit deinem Mosern eine Funktion und ihre Inanspruchnahme, die ausdrücklich von den Usern gewünscht wurde. Im übrigen steht es dir nicht an, User zu maßregeln, die nichts anderes tun, als ihre Recht in Anspruch zu nehmen.

Bei dieser Gelegenheit wäre ich dir auch verbunden, wenn du deine Blechtente in die Asservatenkammer stelltest und die Tür fest verschlössest.
Ilka-Maria ist offline   Mit Zitat antworten
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