Kampf mit der Finsternis bei Poetry.de

Ex-Erman · 28.09.2011, 20:24

Schau! Die Himmelspforten gehen leise auf,
ein Engel mit gebrochenem Flügel fällt
auf die Erde, das Schicksal nimmt seinen Lauf.
Eine Wolke ist es an der er sich hält.

Am Firmament geschieht Unbeschreibliches,
rot färbt sich bald die ganze Wolke vom Blut,
sickernd aus der Flügelwunde des Engels,
die er mit der Hand verdeckt, in seiner Glut.

Tränen vermischen sich tropfend herunter
bald mit Regen, und der wütenden Blitze.
Gleich braut sich ein mächtiges Gewitter,
es Hagelt! Unsäglich in dieser Hitze.

Himmelgeschöpf Armes, bist jetzt verwundet,
ist dir im Kampf mit der Finsternis ein Leid
widerfahren, durch Teufels Zorn und Neid?
Welch ein Unglück! Dass dies in uns stattfindet.

LG Erman

Ex-Erman · 30.09.2011, 14:29

Verbesserte Version:

Schau! Die Himmelspforten gehen leise auf,
ein Engel mit gebrochenem Flügel fällt
auf die Erde, das Schicksal nimmt seinen Lauf.
Eine Wolke ist es an der er sich hält.

Am Firmament geschieht Unbeschreibliches,
rot färbt sich bald die ganze Wolke vom Blut,
sickernd aus der Flügelwunde des Engels,
die er mit der Hand verdeckt, in seiner Glut.

Gleich braut sich ein mächtiges Gewitter,
es Hagelt! Unsäglich in dieser Hitze.
Tränen vermischen sich tropfend herunter
bald mit Regen, und der wütenden Blitze.

Welch ein Unglück, dass dies bei uns stattfindet.
Himmelgeschöpf Armes, bist jetzt verwundet,
ist dir im Kampf mit der Finsternis ein Leid
widerfahren, durch des Teufels Zorn und Neid?

LG Erman

28.09.2011, 20:24	#1
Ex-Erman Dabei seit: 12/2010 Beiträge: 1.453 Meine Gedichte	Kampf mit der Finsternis Schau! Die Himmelspforten gehen leise auf, ein Engel mit gebrochenem Flügel fällt auf die Erde, das Schicksal nimmt seinen Lauf. Eine Wolke ist es an der er sich hält. Am Firmament geschieht Unbeschreibliches, rot färbt sich bald die ganze Wolke vom Blut, sickernd aus der Flügelwunde des Engels, die er mit der Hand verdeckt, in seiner Glut. Tränen vermischen sich tropfend herunter bald mit Regen, und der wütenden Blitze. Gleich braut sich ein mächtiges Gewitter, es Hagelt! Unsäglich in dieser Hitze. Himmelgeschöpf Armes, bist jetzt verwundet, ist dir im Kampf mit der Finsternis ein Leid widerfahren, durch Teufels Zorn und Neid? Welch ein Unglück! Dass dies in uns stattfindet. LG Erman

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30.09.2011, 14:29	#2
Ex-Erman Dabei seit: 12/2010 Beiträge: 1.453 Meine Gedichte	Verbesserte Version: Schau! Die Himmelspforten gehen leise auf, ein Engel mit gebrochenem Flügel fällt auf die Erde, das Schicksal nimmt seinen Lauf. Eine Wolke ist es an der er sich hält. Am Firmament geschieht Unbeschreibliches, rot färbt sich bald die ganze Wolke vom Blut, sickernd aus der Flügelwunde des Engels, die er mit der Hand verdeckt, in seiner Glut. Gleich braut sich ein mächtiges Gewitter, es Hagelt! Unsäglich in dieser Hitze. Tränen vermischen sich tropfend herunter bald mit Regen, und der wütenden Blitze. Welch ein Unglück, dass dies bei uns stattfindet. Himmelgeschöpf Armes, bist jetzt verwundet, ist dir im Kampf mit der Finsternis ein Leid widerfahren, durch des Teufels Zorn und Neid? LG Erman