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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken.

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Alt 22.01.2010, 17:17   #1
Riven
 
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Dabei seit: 01/2010
Ort: Pescara
Alter: 47
Beiträge: 2

Standard D

Hallo zusammen
Ich bin neu hier im Forum und moechte euch an meinen heiteren Gedanken teilhaben lassen.
Und zum Einstieg mein juengstes Gedicht.
(Bevor die Frage auftaucht, warum keine Umlaute, ich wohne nicht in Deutschland und besitze kein Keyboard mit deutschem Layout )
Auf ein nettes zusammen sein
Man liest sich

D

Und Schlaf raekelte sich aus satanisch' Faengen
So speie ich erneut Hass in die Welt
Liebkose jene Daemonen die mich draengen
All das zu umarmen was mich quaelt
Wenn Schlaf sich raekelt aus satanisch' Faengen

Frischer Tag in Blut und Knochen kriecht
Verfault sollst du sein, Oh verfluchtes Menschenkind
Moegen Maden, Pestilenz, zerfressen dein Gesicht!
Erwacht, jenes meine Wuensche sind
Wenn frischer Tag in Blut und Knochen kriecht!

Mein Weg zu wandern stets in finsterem Tal
Fern von Vernunft, erfreut von Misanthropie
Werd' ich mich laben, fernab von Moral
Ah! Ihr Juenger, verlogener Theologie!
Folgt mir, wandert nun in finsterem Tal!

Brueder! Getreue! Lacht mit mir in freudig' Hohn
Frohlokend wenn in jene Herzen ihr stecht
Dem Gutmensch, er verweigerte euch den Thron
Die gute friedvoll' Seele machte euch zum Knecht!
Ueber ihr Leid, lacht mit mir in freudig' Hohn!

Wer ohne Suende, werfe den ersten Stein
So stand es in Bibel, ward es im Buch geschrieben
Ha, ha! Oh! langweiliger, possenreiserischer Reim
Wir sind's, euer Gott hat uns vertrieben
Menschen, Pestilenz, Maden, verabscheuend jeglich' Sein!/
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