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Gefühlte Momente und Emotionen Gedichte über Stimmungen und was euch innerlich bewegt.

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Alt 05.02.2014, 11:39   #1
männlich Schwark
 
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Standard Kühler Verstand

Der Verstand haucht einen Kuss
auf ein kleines Gefühl,

er glaubt, dass er das muss,
im Herzen aber bleibt er ganz kühl.
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Alt 05.02.2014, 13:53   #2
männlich Ex Pedroburla
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Zitat:
Zitat von Schwark Beitrag anzeigen
Der Verstand haucht einen Kuss
auf ein kleines Gefühl,

er glaubt, dass er das muss,
im Herzen (?) aber bleibt er (?) ganz kühl.
Meinst du, dass der Verstand (!) im Herzen "ganz kühl" bleibt? Ist das nicht - zumindest in der Lyrik - ein Antagonismus? Oder habe ich das nur falsch verstanden?

Als Prosa schrieb ich das mal so:

(...) Der Waliser nahm einen langen Zug aus der Wasserpfeife und schaute versonnen der ausgeblasenen Rauchwolke hinterher, die sich in der klaren Luft schnell verflüchtigte. Als er mit seiner angenehm ruhigen Stimme weitersprach, da schien es fast, als fürchte er die Balance zu stören, die diese Minuten so wertvoll machte:
"... unsere Wahrnehmungen und Gewichtungen sind - beeinflusst auch durch genetisch vorgegebene Konditionierungen - überwiegend von der Umgebung geprägt, in die wir hineingeboren wurden. Aber die anerzogene und von fast allen akzeptierte Fremdbestimmung, die eingeforderte Bereitschaft, sich den Zwängen der Opportunität zu unterwerfen, hat einen neurotischen Zustand, nur scheinbar logische Denkmechanismen geschaffen – die im Ergebnis zerstörerisch sind. Um diesen Irrweg verlassen zu können, müsste der Mensch ein liebevolles Verhältnis zur Natur, zu sich selbst und zu seinesgleichen entwickeln. Doch er braucht dafür die ganzheitliche Wahrnehmung, die alles zueinander in eine wahrhaftige und respektvolle Beziehung setzt. Und diese Fähigkeit – davon bin ich überzeugt – ist in jedem immer noch vorhanden, sie ist nur verschüttet. Dabei offenbart erst diese das ganze Wunder des Lebens, nur sie lässt uns wirklich dankbar in dieser Inkarnation sein. In der alle Sinne so viel Reichtum schenken können - und das lohnte jede Mühe."


Alles klar?


Gruß Pedroburla
Ex Pedroburla ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.02.2014, 16:36   #3
männlich Schwark
 
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Standard Kühler Verstand

Hier einige Definitionen von Kant und Eisle über den Versand

Kant definiert den Verstand folgendermaßen:

„Verstand, als das Vermögen zu denken (durch Begriffe sich etwas vorzustellen), wird auch das obere Erkenntnißvermögen (zum Unterschiede von der Sinnlichkeit, als dem unteren) genannt, darum weil das Vermögen der Anschauungen (reiner oder empirischer) nur das Einzelne in Gegenständen, dagegen das der Begriffe das Allgemeine der Vorstellungen derselben, die Regel, enthält, der das Mannigfaltige der sinnlichen Anschauungen untergeordnet werden muß, um Einheit zur Erkenntniß des Objects hervorzubringen. – Vornehmer ist also zwar freilich der Verstand als die Sinnlichkeit, mit der sich die verstandlosen Thiere nach eingepflanzten Instincten schon nothdürftig behelfen können, so wie ein Volk ohne Oberhaupt; statt dessen ein Oberhaupt ohne Volk (Verstand ohne Sinnlichkeit) gar nichts vermag. Es ist also zwischen beiden kein Rangstreit, obgleich der eine als Oberer und der andere als Unterer betitelt wird.

Es wird aber das Wort Verstand auch in besonderer Bedeutung genommen: da er nämlich als ein Glied der Eintheilung mit zwei anderen dem Verstande in allgemeiner Bedeutung untergeordnet wird, und da besteht das obere Erkenntnißvermögen (materialiter, d.i. nicht für sich allein, sondern in Beziehung aufs Erkenntniß der Gegenstände betrachtet) aus Verstand, Urtheilskraft und Vernunft.“

– Immanuel Kant: AA VII, 196[2]

Umfassend ist die Definition von Rudolf Eisler, der in seinem Wörterbuch der philosophischen Begriffe (2. Auflage 1904) schrieb:

„Verstand (logos, epistêmê, intellectus, intelligentia, ratio, entendement, understanding) ist im weitern Sinn die Denkkraft, die Intelligenz gegenüber der Sinnlichkeit, im engeren, gegenüber der Vernunft (s. d.), die Einheit, Fähigkeit des geistigen Erfassens, des (richtigen) Begreifens (Abstrahierens) und Urteilens, kurz des beziehend-vergleichenden, analysierenden Denkens, sowie des »Verstehens«, d.h. des Wissens um die Bedeutung der Worte und Begriffe. »Gesunder Verstand« (»bon sens«) ist die natürliche (schon ohne besondere Ausbildung wirksame) Auffassungs- und Beurteilungskraft, das normale, aber unmethodische, daher auch leicht fehlgehende Denken.“
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Alt 05.02.2014, 16:44   #4
Thing
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Standard Hallo, Schwark -

ich finds gut, auch ganz ohne lange Deutung.
Ganz gleich, welche Namen man dem Kind gibt.
Es schlagen oft zwei Herzen in einer Brust.
Das eine trägt den Namen Verstand, das andere den Namen Gefühl.
Dichterisch dränge ich nicht auf somatische Belehrung.


Herzlichen Gruß
von
Thing
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Alt 05.02.2014, 17:14   #5
männlich Ex Pedroburla
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Zitat:
Zitat von Schwark Beitrag anzeigen
Hier einige Definitionen von Kant und Eisler über den Versand

Kant definiert den Verstand folgendermaßen:

„Verstand, als das Vermögen zu denken (durch Begriffe sich etwas vorzustellen), wird auch das obere Erkenntnißvermögen (zum Unterschiede von der Sinnlichkeit, als dem unteren) genannt, darum weil das Vermögen der Anschauungen (reiner oder empirischer) nur das Einzelne in Gegenständen, dagegen das der Begriffe das Allgemeine der Vorstellungen derselben, die Regel, enthält, der das Mannigfaltige der sinnlichen Anschauungen untergeordnet werden muß, um Einheit zur Erkenntniß des Objects hervorzubringen. – Vornehmer ist also zwar freilich der Verstand als die Sinnlichkeit, mit der sich die verstandlosen Thiere nach eingepflanzten Instincten schon nothdürftig behelfen können, so wie ein Volk ohne Oberhaupt; statt dessen ein Oberhaupt ohne Volk (Verstand ohne Sinnlichkeit) gar nichts vermag. Es ist also zwischen beiden kein Rangstreit, obgleich der eine als Oberer und der andere als Unterer betitelt wird.

Es wird aber das Wort Verstand auch in besonderer Bedeutung genommen: da er nämlich als ein Glied der Eintheilung mit zwei anderen dem Verstande in allgemeiner Bedeutung untergeordnet wird, und da besteht das obere Erkenntnißvermögen (materialiter, d.i. nicht für sich allein, sondern in Beziehung aufs Erkenntniß der Gegenstände betrachtet) aus Verstand, Urtheilskraft und Vernunft.“

– Immanuel Kant: AA VII, 196[2]

Umfassend ist die Definition von Rudolf Eisler, der in seinem Wörterbuch der philosophischen Begriffe (2. Auflage 1904) schrieb:

„Verstand (logos, epistêmê, intellectus, intelligentia, ratio, entendement, understanding) ist im weitern Sinn die Denkkraft, die Intelligenz gegenüber der Sinnlichkeit, im engeren, gegenüber der Vernunft (s. d.), die Einheit, Fähigkeit des geistigen Erfassens, des (richtigen) Begreifens (Abstrahierens) und Urteilens, kurz des beziehend-vergleichenden, analysierenden Denkens, sowie des »Verstehens«, d.h. des Wissens um die Bedeutung der Worte und Begriffe. »Gesunder Verstand« (»bon sens«) ist die natürliche (schon ohne besondere Ausbildung wirksame) Auffassungs- und Beurteilungskraft, das normale, aber unmethodische, daher auch leicht fehlgehende Denken.“

Auch Immanuel Kant und Rudolf Eisler waren - ein besonders der abendländischen Kultur immanentes Phänomen - "kopflastig" > ICH sehe das so:

Der so genannte "natürliche" Zustand ist keinesfalls der eines selbstverwirklichten Menschen, der zur Erkenntnis gelangt sei. Er ist nicht etwas, das geleistet oder erlangt werden, willentlich erreicht werden kann - er ist da, er ist das Leben. Und mit diesem meine ich nicht etwas Abstraktes - es ist das Leben der Sinne, die auf natürliche Weise funktionieren, ohne das Dazwischentreten des Denkens. Dieses ist wie ein Eindringling, der sich in die Angelegenheiten der Sinne einmischt, und sein Streben ist fast ausschließlich auf Profit gerichtet. Das Denken lenkt die Aktivitäten der Sinne so, dass es etwas aus ihnen herausholen kann, und es benutzt sie, um sich Kontinuität und Überleben zu verschaffen ...

Meiner Ansicht nach hat also JEDE Zelle des Körpers ihren eigenen "Verstand" - und die verschiedenen Bereiche des sehr komplexen menschlichen Gehirnes sind sowas wie die "Prozessor-Zentrale" im Computer-Rechner: Sie speichern die Infos der über Nervenbahnen transportierten Sinneswahrnehmungen, bewerten bzw. kategorisieren, koordinieren diese je nach Opportunität und individueller Konditionierung > und realisieren so eine - mehr oder weniger "intelligente" und "ganzheitliche" - Funktionalität, die jeweils "angesagt" ist, im Kontext zur sozialen Wirklichkeit ...


Gruß Pedroburla



PS: Ich könnte das jetzt noch umfassender definieren - doch das würde hier den "Rahmen sprengen", gehörte wohl eher in ein Forum, in dem Geisteswissenschaftler (Philosophen, Gehirnforscher, ...) ihre Erkenntnisse diskutieren ...
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Alt 05.02.2014, 18:12   #6
weiblich shoshin
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[QUOTE=Pedroburla;294112][
"... unsere Wahrnehmungen und Gewichtungen sind - beeinflusst auch durch genetisch vorgegebene Konditionierungen - überwiegend von der Umgebung geprägt, in die wir hineingeboren wurden. Aber die anerzogene und von fast allen akzeptierte Fremdbestimmung, die eingeforderte Bereitschaft, sich den Zwängen der Opportunität zu unterwerfen, hat einen neurotischen Zustand, nur scheinbar logische Denkmechanismen geschaffen – die im Ergebnis zerstörerisch sind. Um diesen Irrweg verlassen zu können, müsste der Mensch ein liebevolles Verhältnis zur Natur, zu sich selbst und zu seinesgleichen entwickeln. Doch er braucht dafür die ganzheitliche Wahrnehmung, die alles zueinander in eine wahrhaftige und respektvolle Beziehung setzt. Und diese Fähigkeit – davon bin ich überzeugt – ist in jedem immer noch vorhanden, sie ist nur verschüttet. Dabei offenbart erst diese das ganze Wunder des Lebens, nur sie lässt uns wirklich dankbar in dieser Inkarnation sein. In der alle Sinne so viel Reichtum schenken können - und das lohnte jede Mühe."[QUOTE]

ja, so ist es
die liebe darbt neurotisch im kerker des verstandes
lärche sing ihr (mir) ein liebeslied!
oder schreibs wenigstens
lg
shoshin
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Alt 05.02.2014, 18:32   #7
männlich Ex Pedroburla
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Zitat:
Zitat von shoshin Beitrag anzeigen
(...) lärche sing ihr (mir) ein liebeslied!
oder schreib's wenigstens ...
Na gut - und zwar eines, das ich schon vor einiger Zeit "verdichtete" und von Heinrich Heines "Loreley" inspiriert wurde:

Sie hieß Lore ...

Ach ja, Du mein alter Freund Heinrich,
auch Du kannt'st die zu süße Lust -
die endet an steinernem Riffe:
Und keiner hat's vorher gewusst ...

Bei Dir war's ein rotgolden' Mägdlein,
das singend manch' Schiffer verführt -
bis die in den Fluten versanken:
So blind, weil zu Tränen gerührt ...

Bei mir war's 'ne schlanke Brünette,
die gern ihre Liebe mir gab -
auch das nur zu oft aus der Ferne:
Bis dass ich sie leider vergaß ...

Und beide sie nannten sich Lore,
und sangen manch' so schönes Lied -
zuletzt mit versinkender Stimme:
Wir hätten sie heute noch lieb ...

von Pedroburla - noch NICHT versunken ...


Video Richard Tauber: > http://www.youtube.com/watch?v=e0_PtHwbCiY <
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Alt 05.02.2014, 18:39   #8
Thing
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Standard Liebe shoshin -

Zitat:
lärche sing ihr (mir) ein liebeslied!
Ich mußte lächeln:

Es sei die Lerche, nicht die Nachtigall!


LG
Thing
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Alt 05.02.2014, 18:39   #9
weiblich shoshin
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lieber ped,
den hab ich registriert
der lärche ists egal
sie denkt nicht, sie singt.
schönen abend
shoshin
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Alt 05.02.2014, 18:43   #10
weiblich shoshin
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Zitat:
Zitat von Thing Beitrag anzeigen
Ich mußte lächeln:

Es sei die Lerche, nicht die Nachtigall!


LG
Thing
nein, das stimmt ausnahmsweise
es war ein scherzchen..der baum soll singen..war für ped
er wirkt so tief verwurzelt im "naturzustand"
schönen abend!
shoshin ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.02.2014, 18:44   #11
Thing
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Aha!
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Alt 05.02.2014, 18:51   #12
männlich Ex Pedroburla
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Zitat:
Zitat von shoshin Beitrag anzeigen
... war für ped(ro) > er wirkt so tief verwurzelt im "naturzustand" ...
Hast DU heute schon einen Baum umarmt? *

* Und jetzt tanze ich meinen Namen ...




PS: Dir ebenfalls noch einen schönen Abend!
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Alt 05.02.2014, 22:56   #13
männlich Ex Pedroburla
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Sonett CXXI

‘s ist besser, schlecht zu sein, als schlecht zu scheinen,
Wenn beides gleichem Tadel doch verfällt,
Und uns ein Glück raubt, das nicht unserm reinen
Gefühl als schlecht gilt, doch dem Aug’ der Welt.
Denn warum sollte voller Hochmut sehen
Der Heuchler Auge auf mein wildes Blut,
Warum, selbst schwach, nach meinen Schwächen spähen
Und das verwerfen, was ich hielt für gut?
Nein! Ich bin, was ich bin, und sie erheben,
Wenn sie mich tadeln, gegen sich den Stein;
Falsch ist das ihre, rein vielleicht mein Leben,
Ihr schnöder Sinn darf nicht mein Richter sein.
Es sei denn, daß die Menschheit insgesamt
Durch ihren Spruch als sündig wird verdammt ...

von William Shakespeare

Video Shakespeare & The Beatles > http://www.huffingtonpost.com/2012/1...n_2101701.html <
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Alt 05.02.2014, 23:12   #14
weiblich anna amalia
 
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Guten Abend ,

und jetzt noch ein winziger Kommentar von mir .. Ja , Zellen haben ihren eigenen Verstand , wenn man so will, aber ist es nicht die Essenz eines solchen Gedichtes, in Kürze einen Sachverhalt zu verwörtern, den wir vielleicht nur fühlen und der nicht zwingend wissenschaftlich, philosphisch, theologisch oder wie auch immer belegt sein muss?

Und kennt nicht jeder von uns dieses Gefühl der Zerrissenheit in sich, in dem ein Teil schreit " Mach ja das ! " und ein anderer " Tu es bloss nicht !!" ?

Und gleichgültig, wie wir diese Teile nennen, ob inneren Saboteur oder inneren Richter , ob Verstand und Gefühl, es geht um genau dieses Gefühl der Zerrissenheit, was dort dargestellt wird und deshalb bekommt dieses Gedicht ein klaren Daumen nach oben ...

Mondsüchtige Grüße

Anna Amalia
anna amalia ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.02.2014, 01:00   #15
weiblich shoshin
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Zitat:
Zitat von Pedroburla Beitrag anzeigen
Warum, selbst schwach, nach meinen Schwächen spähen
Und das verwerfen, was ich hielt für gut?
Nein! Ich bin, was ich bin,..
ich hab schon viele umarmt, die buchen sind
die schmiegsamsten, die lärchen ein bisschen rau..
danke für die schönen worte...
gute nacht!
shoshin
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Alt 06.02.2014, 01:46   #16
weiblich Ex Täubchen
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Beiträge: 432

Standard Im Kreislauf des Lebens

Umarm die Buche.
Wird sie Papier, sie gibt Dir
gestiftet Leben.

Liebe Grüsse Täubchen

Umarm den Stift mit Freude,
Einmalig wertvoll der Grund.

Geändert von Ex Täubchen (06.02.2014 um 02:41 Uhr) Grund: Erweiterung
Ex Täubchen ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.02.2014, 13:45   #17
männlich Ex Pedroburla
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Ach "Täubchen" - flieg weiter, immer weiter. Und höher ...*

* Und hab' keine Angst vor den "Falken" - auch die werden mal "gefressen" ...
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