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Alt 12.03.2007, 19:47   #1
männlich Roan Eck
 
Dabei seit: 01/2007
Ort: München
Beiträge: 168


Standard Die Hinrichtung

heute bin ich ja richtig aktiv
Das war ein vor ab geschriebenes Ende zu einer anderen Geschichte. Deswegen gibt es einige Dinge, die nicht Klar sind. Aber lest einfach so als ob ihr wüsstet, warum das geschieht. ich stelle es eigentlich nur hierein, weil es mir gefällt. Ich mag dieses Ende.
Also wenns Sinnfragen gibt erkläre ich die gern später. jetzt trinkt erstmal in ruhe einen Kaffee und lest es zu Ende:
____________________________________

„Und hier wären wir angelangt, mehr zu erzählen gibt es nicht. Denkt an unsre Vereinbarung.“, sage ich. „Ich will ein Mann von Ehre sein und dir diesen Wunsch gewähren. Ich werde mein Mögliches tun um dieser Bedingung nach zu kommen. Aber nun denn es ist Zeit. Breichen wir auf Pilger. Zeit für den Strick, die Sonne geht gleich auf!“, sagt der mir Gegenüber. Ich kenne ihn schon Lange genug um ihn als Freund an zu sehen. Er hat viel für mich getan aber jetzt kann nicht mal mehr er mir helfen. Er legt mir Fesseln an. „Nur der Form halber, ich weiß mein alter Freund.“, antworte ich ihm und beginne zu grinsen. Er erwidert es. „Du würdest selbst den Tod verspotten und dich über ihn lustig machen, habe ich nicht Recht werter Freund?“ „Sehen was heut noch so alles passiert!“
Darauf hin lachen wir beide. Ehrlich und erleichternd, aufheiternd und sorgenlos. Die beiden Wachen sehen sich gegenseitig in die Augen – Ahnungslosigkeit und Unwissen spiegeln sich darin wieder – und schütteln den Kopf und wissen nicht so recht was los ist.
Die Fesseln sind rau und kratzen an meiner Haut. Hanfseile. Ich könnte sie mit Leichtigkeit entzünden, denn sie sind aus altem Hanf gedreht. Aber meine Zeit ist vorüber. „Kann ich einen Moment zeit haben?“, die antwort ist ein Nicken. Kurzen Nicken und ich weiß Instinktiv, dass ich soviel Zeit haben könnte wie ich will

Meine Gedanken kreisen. Ich mache das einzig richtige. Ich opfere Mein Leben für das Leben meiner Freunde. Wie oft haben sie ihr Leben riskiert um mich zu begleiten. Mein ganzer Feldzug gegen die Gerechtigkeit und Marine war Gefahr für sie. Ich hätte sie diesem nie Aussetzen dürfen. Wofür ist Corinna gestorben? Nur dafür dass ich meine Rache erhalte. Ich bin ein unverwechselbarer Egoist. Nein es ist das einzig richtige mein leben für ihre Sicherheit einzulösen. Ivy und Auron werden gut ohne mich zu Recht kommen. Sunny und Ece, Will und Kathalina, auch ihnen wird es an nichts fehlen. Und ich weiß das Okan sie alle beschützen wird. Er ist einfach Onkel Okan. Ich hoffe mein Sohn wird ihn so nennen. Er sollte es mir nicht übel nehmen, dass ich nicht da bin um ihn groß zu ziehen, aber ich weiß Auron wird sein bestes geben. Armer Auron, erst Corinna dann Tony. Ich werde sie immer beschützen so gut ich kann und hiermit fange ich an.

Ich stehe auf. Ich schreite durch den Dunklen Gang, an dem ich am Abend zuvor rein gebracht wurde. Ich durchschreite ihn allein. Dunkelheit umgibt mich. Bekannte Dunkelheit (Finsternis). Ich spüre die Erde unter mir beben. Bei jedem meiner Schritte erzittert sie als ob ein Berg auf diese Stelle treten würde. Ein eisiger Windhauch, auch er begleitet mich auf den Weg, er lässt die Wachen (keine zwei Meter hinter mir) bis auf Mark und Bein zittern. Er ließ mich noch mal die abgestandene Luft, der kompletten letzten Nacht, in die Nase aufsteigen. Der Kerker roch ranzig und faulig. Roch so als wären hier unten tausende von Menschen gestorben und verwest und keiner hat sauber gemacht. Keiner hat die Laken gewechselt, kein frisches Stroh oder Luft. Der Tunnel führt stetig nach oben und führte aus dem Gewirr von Zellen und dem Gestank. Mir steigt der Geruch zu Kopf und mir wird übel. Ich entschließe mich die Fesseln doch zu entzünden. Soviel Macht habe ich, dennoch der Vernichtung, noch in mir. Freiheit, endlich frei. Die Luft fühlt sich geschmeidig an und weich an. Die beiden Wachen ziehen ich Schwert, doch sie Stoppen sofort als sie die Stimme ihres Vorgesetzten hören. „Lasst ihn, senkt die Waffen er wird nicht fliehen, warum sonst sollte er gestern Abend sich Freiwillig gestellt haben! Narren!“ Ich geh weiter. Der Duft des Meeres steigt mir in die Nase. Ich bin Frei, ja genau dass ist es was ich wollte seit ich auf den Feldzug gegangen bin, ich wollte frei sein. Nun bin ich es endlich. An den Wänden hat sich tau gebildet er ist kühl. Mir kommt es so vor als könnte ich einen Wald riechen. Der Duft wird von einem Krächzen eines Raben begleitet (Bloß Einbildung?). Das Feuer in mir brennt noch immer. Ich könnte es schaffen. Ich könnte es versuchen. Ein neues Leben an der Seite meiner Freunde beginnen. Das wäre ein großer Wunsch (ich kann ihn mir erfüllen). Ich bräuchte nur los rennen, mit der Kraft in mir würden sie mich nie bekommen (mach es!), aber was ist mit meinen Freunden, Ivy? (Du kannst sie schützen)
Am ende des Tunnels sehe ich Licht. Ich beginne zu rennen (Noch immer Begleitet von der kraft der Elemente, die einst in mir wohnten) Das Licht wird Heller. Heller. Erst verschwommen. Langsam nimmt es Konturen an. Noch sehe ich nur einen Teil, meine Augen müssen sich an das Licht gewöhnen. Ich sehe den Henker vor mir. Er ist in schwarz gekleidet. Auf dem Kopf trägt er eine Kapuze wie später der Kuckluxklan, nur in schwarz. Zwei Löcher formen die Augen. Ich beschleunige (ja du schaffst es). Nur noch wenige Meter bis ich die Freiheit gelange. Der Tunnel wird von der Aufgehenden Sonne in goldenes, warmes, friedliches Licht getauft. Das Licht ist Leben. Drei Schritte noch. Die Wachen haben Trotz der Worte ihres Herren die Waffen erhoben und stürmen hinter mir her. Ich spüre, dass er stehen geblieben ist und nur noch den Kopf schüttelt, aber worüber, über die beiden, oder über mich? (die beiden)
Abrupt bleib ich stehen. Fokussiere meine Kraft auf die beiden. Sie sinken zu Boden. Das Metall scheppert auf dem kalten beton wie eine helle Kirchenglocke (Licht ist Leben). „die beiden haben es nicht anders verdient“, sagt der dritte, der der mir zu gehört hat und alles mit schreiben hat lassen. Er wird wohl meine Geschichte veröffentlichen, oder auch nicht, es ist mir egal. Ich beginne zu lachen. Lauthals lachend bedrehte ich die Bühne. Ich sehe vor mir ein Meer. Nicht ein Meer aus Wasser, Wellen und Schaum wie ich es gewohnt bin. Ich erblicke ein Menschenmeer. Es müssen Hunderte, tausende sein. Soviel? Nur für mich? Allein dafür gekommen um zu sehen wie eineinziger Mensch das Leben verliert? Noch immer schwirrt mir der Gedanke Licht ist Leben im Kopf herum. Das Geflüster des Meeres hat sich gelegt sobald ich auf die Bühne, das Hinrichtungspodest gedrehten war. Alle warten sie auf meinen Tod. Armselig. Sie blicken mich mit fasziniereten und gleichzeitig mit einem so arroganten Blick an, dass ich sie alle umbringen könnte. Ich spiele mit dem Gedanke und er gefällt mir. Er ist gut, zu gut. Mein lachen wird Lauter. Danach legt mir irgendwer die Hand auf meine Schulter. Ich verstumme plötzlich. Alles andere schaut begierig auf das Potest. Ich drehe mich nicht um, ich weiß wer es ist. „Schon gut, mach dir keine sorgen. Ich werde nur das Richtige tun und dagegen kannst du nichts tun!“ Diese Hände würde ich immer und überall erkennen. Es sind die Hände, mit denen ich noch vor einem Jahr zusammen gespielt habe. Die Hände, die gelernt haben in kürzester Zeit gelernt haben ein Schwert in eine tödliche Waffe zu verwandeln. Es sind die Hände Aurons. Ich dreh mich um, um ihn einletztes Mal in seine Augen zublicken. „Auron, pass auf Ivy auf. Bitte auch auf Bruno. Ich liebe dich Auron, euch alle Meine Freunde, Ivy dich ganz besonders. Hasst mich nicht dafür für das was ich mache. Ich kann nicht anders. Sonst gibt es keine Hoffnung für euch. Und ihr wisst wie wichtig Hoffnung ist. Finsternis weicht für Licht, Licht ist Leben und Leben ist Hoffnung!“, meine stimme ist trocken und brüchig. Mir laufen Tränen übers Gesicht. Mir schießen Bilder von meiner Zeit mit meiner Crew durch den Kopf. Es fühl sich an als würde jemand mit einem Hammer auf meinen schlagen, mit so einer Wucht drängen sie ich in den Vordergrund, alle gleichzeitig. Ich bin sehe mich an meinen Geburtstag mit meinen freunden feiern. Mit allen auch mit denen die Tot sind. Gleichzeitig der Kampf mit sämtlichen Gegner zieht an mir vorüber. An als i-Tüpfelchen werde ich in die Nacht zurück versetzet in der ich und Ivy und das erste mal liebten. Den Geruch von ihr werde nicht vergessen, ihn werde ich mit meinen Erinnerungen mit in den Tod nehmen. Ich blicke ein letztes Mal in die Augen meines treuen Weggefährten. Doch die Augen haben sich verändert. Es sind nicht ehr die grün braunen Augen Aruons, die ich gewohnt bin. Es sind die Augen, so braun wie eine Haselnuss, des Mannes dem ich meine Geschichte erzählt. Auron ist nicht hier bei mir. Ich stehe allein hier. Nur der Tod erwartet mich. „Auf was warten wir noch, schließlich habt ihr alle für euer Geld bezahlt. Ich finde es nur fair dass ihr dafür was zu sehen bekommt.“, während ich das sage ist meine Trauer verfolgen. Ich schreite lachend auf das Podest. Constantine legt mir den Strick um den Hals. Genauso rau wie die Fesseln vorhin. Er zieht den Knoten fest. Ich frage mich wie viele hier wohl den tot gesucht und ihr Leben dabei verloren haben. Mir ist es egal. Der Herr der beiden Wachen tritt neben mich „Noch irgendwelche letzten Worte?“ „Meine Freunde Verzeiht mir bitte! Und jetzt haut rein!“, meine letzten Worte haben den gewollten sarkastischen Unterton den ich erreichen wollte. Es herrscht Stille. Toten stille. Selbst auf einem Friedhof lebte mehr als diese Masse von Menschen. Ich lache wieder. „Was für eine armselige Gesellschaft, wen sie nicht mal über einen Witz lachen kann wenn er vor ihnen steht!“ Wieder nichts. „Komm schon mach hin, ich kann’s nicht länger ertragen unter euch zuweilen. Denkt an meine Worte! Licht ist Leben!“
Der Henker geht seiner arbeit nach. Er schreitet nach vorne. Ich höre wie das Holzpodest unter seinem gewicht lastet. Es knarrt und kracht, wie die zugefrorene, brüchige und dünne Eisschicht auf einem See. Noch einen Schritt und sie wird brechen! Nun ist der Augenblick gekommen, der Henker betätigt den Hebel und die Falttür unter mir geht auf. Ich verliere den Boden unter den Füßen. Ich falle soweit bis der Strick stramm gespannt ist. Mit einem Ruck wird mein Kopf nach oben gerissen.
Manche haben das Unglück das Genick nicht lebensgefährlich gebrochen wird und sie nicht bewusstlos werden. Diese hängen, bei vollem bewusst sein, noch solang an dem Seil, bis sie erstickt sind, denn der Strick schnürt ihnen die Luftröhre zu. Sie verweilen solange in der Welt bist ihrem Körper die Luft ausgeht. In den letzten Sekunden fangen die Muskeln an zu brennen, als würde der Gehängte bei lebendigem Leib verbrannt werden. Nach diesen Qualen können sie sich endlich in den eintretenden Tod retten.
Jedoch verspüre ich nur drei Dinge. Den Luftzug des Fallens, des Krachen und Brechen der Knochen, als der Strick seien Arbeit verrichtet und zum Stillstand kommt und die Liebe meiner Freunde. Während ich hänge, steht die Sonne genau hinter mir und taucht meinen toten leblosen Körper in goldenes Licht. Ich schillere in tausend Farben. Die, von mir vereinten, Elemente versammeln sich ein letztes Mal und entfliehen dann in alle Himmelsrichtungen.
________________________________________

Das Ganze sahen seine Freunde. Sie waren natürlich da, seine Freunde. Familie. Er konnte sie spüren bevor er starb. Ivy war völlig aus der Fassung. Allein ging es schlecht als sie den Tod ihres geliebten Freundes mir Ansehen musste. Aurons Fassung zerbrach - wie ein Teller wenn er auf einen Granitboden fällt und in tausende, aber tausende Teilchen zerberstet - als Roan sich zu dem Marineadmiral umdrehte, Auron hatte ihn nie ausstehen können und der Tod seines geliebten Freundes machte diese Tatsache nicht leichter. Wer wusste sofort, als Roan sich umdrehte, dass Roan denken würde Auron’s Hand wäre es gewesen. Instinktiv, aber woher konnte er das Wissen? Es war wie an dem Abend davor. Welcher Teufel hatte ihn geritten ihn gestern Abend gehen zu lassen? Er wusste doch ganz genau was er vorhatte. Wie konnte er sie allein lassen? Ivy würde ein Kind bekommen. Roans Kind. Er konnte sich nicht mehr beherrschen, er heulte und schluchzte. Er ging zu Ivy und nimmt sie in den Arm.
Er hatte eine Aufgabe bekommen von ihm. Gestern Abend als Roan sich auf den Weg gemacht hatte, Aruon wusste es. Er wusste es nicht woher aber er wusste es. Er wartete bis nach Mitternacht an Deck. Alleine. Es war eine klare Nacht. Sternen klar und eis kalt. Der Vollmond stand schon lange am Himmel, als er ein leises Knarren hörte (Es war das Knarren der Luke, die nach unten führte). Roan kam nach oben. „Auron was machst du hier?“ „ich hab auf dich gewartet, Roan.“, begrüßte er ich mit schroffer und kalter Stimme.
„ Tue es nicht, wir brauchen dich alle!“ „In diesem Punkt hat du Recht, ihr braucht mich und deswegen gehe ich jetzt. Ich will dass du gut auf Ivy aufpasst auf Bruno sowieso. Und bitte bring meinem Sohn alles bei was ich ihm nicht beibringen kann. Bring die Crew gut weg von hier. Meine Ziel ist erreicht ich steige hie aus. Auron auf wieder sehen“, also Roan das gesagt hatte stand er bereits mit dem Rücken zu ihm. Auron wollt gerade antworten als Roan noch mal das Wort ergriff, die Stimme war schwach und zittrig, genau so zittrig wie am darauf folgenden Tag, wenn er sich zu dem Fürsten umdrehen wird. „Auron mach es nicht schwere wie es ohne hin schon ist!“, jetzt drehte er ich dennoch um. Auron wäre dankbarer gewesen wenn er das nicht getan hätte. Er sah Roan sein Gesicht war nass und weiß. Er musste unglaublichen Druck auf seinen Schultern haben (Der Druck wird bald abfallen, mit dem Brechen der Knochen), irgendwas sagt ihm das. Er musste ihn ziehen lasen. Er konnte nichts tun. Er konnte nichts erwidern. In Ihm stiegen die Tränen auf. „Macht es gut. Ihr seid alles was ich hatte und immer haben werde! Ich gebe mein Leben für meine Freunde, für meine Familie. Auron es tut mir Leid. Trauert nicht zu viel um mich, lebt weiter. Ich werde immer bei euch sein!“

Nun waren sie alle hier auf dem Schiff das sie mit ihm betreten hatten und hatten gerade den Tod ihres Käpten’s mit angesehen, der sein Leben für das ihre gab (Licht ist Leben). „Los lasst uns fahren, Roan hätte gewollt dass wir nicht länger verweilen.“, er richtete den Blick aufs Meer „Macht die Leinen los. Stechen wir in See. Legen wir mit dem ersten Licht des Tages ab!“, ihm tränten noch immer die Augen. „Auf nach Hause. Wir werden dich nie vergessen!“
Sie verließen die Bucht dieser Insel um auf das ihnen bekannte Genre zu wechseln: Das Meer. Der Morgenhimmel sah aus als wurde er in Blut getränkt (Roan’s Blut). Die See war still und ruhig. Sie verhielt sich als ob sie selbst über den Tod eines guten Freundes Trauern würde. Auron stand noch immer vorn nahe der Galionsfigur. Er murmelte – mit tränen genässtem Gesicht – immer die gleichen Worte vor sich hin. Schließlich ging er zu seinen Freunden unter Deck. Er dachte noch immer an die letzten Worte seines verstorbenen - „Licht ist Leben“ - und nun begriff endlich was Roan gemeint hatte. Er begriff es erst als er unter Deck stand und in die Gesichter derer blickte die genauso fühlten wie er, Auron, selbst, und darauf hin lachte Auron.
Roan Eck ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.03.2007, 19:51   #2
weiblich Ex Darkskin
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Beiträge: 901


Standard RE: Die Hinrichtung

Das ist lustig.
Nein, nicht der Text.
Ich habe das angeclickt, weil ich dachte, es wäre von mir. Ich habe den gleichen Titel mal verwendet:
Die Hinrichtung

Sonst hätte ich deinen Text übersehen.
Ein Text wie ich ihn mag, sachlich, kalt, fast emotionslos. Und dennoch nahegehend.
Komisch, dass das noch keiner Kommentiert hat.

Der untere Teil passt unbedingt dazu.

Ausgesprochen beeindruckend die Schilderung, was beim Erhängen so schiefgehen kann.
Traurig, ensetzlich - aber wahr.

Beeindruckend, dein Text.

Darkskin
Ex Darkskin ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.03.2007, 20:22   #3
männlich Roan Eck
 
Dabei seit: 01/2007
Ort: München
Beiträge: 168


Danke.
Stört dich der Titel?
Ich danke dir wirklich für dieses Lob. Ich hatte, wenn ich ehrlich bin, alles andere erwartet. Also algemein gesehen. Wie ich oben schon sagte, stellt der Text das Ende für eine Lange Geschichte da, die ich aber zu kindisch finde. Im Grunde habe ich viele Ideen aus anderen Sachen übernommen. Aus Mangas wie "Dragenball" und "One Piece" oder spielen wie "Final Fantasy X".

Aber der einzellne Text so wie er oben steht, gefällt mri sehr gut.
danke nochmals.
gruß roan
Roan Eck ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.03.2007, 20:28   #4
weiblich Ex Darkskin
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Dabei seit: 04/2005
Beiträge: 901


Zitat:
Original von Roan Eck
Stört dich der Titel?
Aber nein, ich bin doch nicht zickig =)

Ich mag indische Sachen. Deine Geschichte würde ich sicher auch mögen.
Wenn du Sachen aus Mangas manchmal übernimmst, dann werf doch mal ein Auge auf Gunslinger Girl, für mich die beste Manga Serie

Ja, der obige Text allein für sich hat schon alles, was nötig ist.

Liebste Grüsse

Darkskin
Ex Darkskin ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.03.2007, 21:00   #5
lichtelbin
 
Dabei seit: 07/2006
Beiträge: 626


hallo roan!

das ganze ist mit so einem gefühl verbunden, als drehte man sich auf dem marienplatz ständig im kreis und suche etwas und es könne von überall herkommen, von unten oben, von allen seiten und da sind so viele menschen, die es nicht wissen...
ich mag die geschichte...
ich pn dir die farben, ok
bin schwer beeindruckt!

engelsgruß, lichtel
lichtelbin ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.03.2007, 21:33   #6
männlich Roan Eck
 
Dabei seit: 01/2007
Ort: München
Beiträge: 168


Danke schön. dachte nicht, dass dieses Ende soviel anklang bei den Leuten finden. Bin richtig erfreut darüber, dass sie von euch beiden so gelobt wurde.
gruß roan
Roan Eck ist offline   Mit Zitat antworten
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