Wolkendach

[Daniellogik]

So ich habe für die schule damals einen Arbeitsauftrag bekommen : ich habe eine Geschichte bekommen von was weiss ich und ich sollte die geschichte dann zu ende schreiben so jetzt will ich mal wissen was ihr davon haltet und Kritik ist erwünscht

Geendet hat die Geschichte von was weiss ich, dabei ist es Absolut egal was vorher geschrieben wurde weil wir selbst was erfundenes weiterfüren sollten : Das ich auf der Wiese lag und mir Wünschte ...

Anfang meiner Geschichte:

...wie auf den roten Wangen des Windes liegen zu dürfen der mich gleiten läßt, über das riesige Bürogebäude, welches sich über 365 Meter in die Höhe erstreckt und mit seinem goldschimmernden Fenstern das Zarte weiß der Wolken streift. Durch diese Position könnte ich das Gebäude welches ich Tag ein Tag aus betrete, und ständig mit dem alltäglichen Frust der Macht und der andauernden Illusion der Überlegenheit durch eine höhere Stelle konfrontiert werde, besser durchschauen.

Ich wünschte mir ich könnte wie Amor auf dem Wolkendach stehen und einen hellerleuchteten Pfeil in jene linke Brusthelfte schießen um ihnen die Illusion von Macht aus den Leibern zu brennen.

Das helle Licht des Pfeiles sollte Narben auf ihren Seelen hinterlassen die ihnen sagen, dass sie weder ihr "Statussymbol" Auto mit ihren glitzernden Chromfelgen oder ihre teuren, einheitlichen Amanie Anzügen aus reiner Seide sind.

Mit einem Sekundenschlag auf den anderen wurde mir bewußt, dass mein Pfeil niemals die goldenen Fenster aus Illusion durchbrechen kann. Ich fiel von meinem Wolkendach auf den harten Boden der Tatsachen und wünschte, nicht wünschen zu können.

Ende



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15.11.2006 10:58

also bis jetzt is es ne ziemlich harte kritik

[Struppigel]

Kommentare sind ein Geben und Nehmen und Du hast bisher noch niemanden kritisiert - was wundert es Dich? Pushen von Beiträgen ist auch nicht erlaubt.

Original von Daniellogik
Geendet hat die Geschichte von was weiss ich, dabei ist es Absolut egal was vorher geschrieben wurde weil wir selbst was erfundenes weiterfüren sollten : Dass ich auf der Wiese lag und mir wünschte ...

Anfang meiner Geschichte:

...wie auf den roten Wangen des Windes liegen zu dürfen Komma der mich gleiten lässt, über das riesige Bürogebäude, welches sich über 365 Meter in die Höhe erstreckt und mit seinen goldschimmernden Fenstern das zarte Weiß der Wolken streift. Durch diese Position könnte ich das Gebäude Komma welches ich Tag ein Tag aus betrete, und ständig mit dem alltäglichen Frust der Macht und der andauernden Illusion der Überlegenheit durch eine höhere Stelle konfrontiert werde in diesem Satzteil fehlt etwas, besser durchschauen.

Ich wünschte mir Komma ich könnte wie Amor auf dem Wolkendach stehen und einen hellerleuchteten Pfeil in jene linke Brusthälfte schießen Komma um ihnen die Illusion von Macht aus den Leibern zu brennen.

Das helle Licht des Pfeiles sollte Narben auf ihren Seelen hinterlassen Komma die ihnen sagen, dass sie weder ihr "Statussymbol" Auto mit ihren glitzernden Chromfelgen oder ihre teuren, einheitlichen Armani-Anzügen! aus reiner Seide sind hier fehlt wieder ein Satzteil.

Mit einem Sekundenschlag auf den anderen wurde mir bewusst, dass mein Pfeil niemals die goldenen Fenster aus Illusion durchbrechen kann. Ich fiel von meinem Wolkendach auf den harten Boden der Tatsachen und wünschte, nicht wünschen zu können.

Ende

Wenn die Fehler ausgemerzt und die fehlenden Satzteile ergänzt worden sind, kann ich vielleicht auch etwas zum Inhalt sagen.