Die Beifahrerin

[Ex-Dabschi]

Die Beifahrerin

Es ist nicht mehr hell,
drum fahr nicht so schnell.
Nun sei doch nicht dumm,
Du bringst uns noch um.

Du fährst wie ein Hecht,
mir ist schon ganz schlecht.
Da vorn steht ein Schild,
hier wechselt das Wild.

Woher kommt der Duft,
ich brauch frische Luft.
Mein Haar ist zerzaust,
weil Du so schnell braust.

Wann machen wir Pause?
Du willst schnell nach Hause
und fragst mich wieso?
Ich muss mal aufs Klo!

Die nächste fahr runter,
dann bin ich schnell munter.
…
Nun bin ich entspannt.
…
Du fährst zu rasant!

Nun sage mir doch,
wie lang fahrn wir noch?
Mir tut alles weh
vom Rücken zum Zeh.

Ich kann nicht mehr sitzen,
beginne zu schwitzen.
Ich werd immer blasser.
Wo ist denn das Wasser?

Na das ist ja toll,
die Autobahn voll
so kurz vor zu Haus,
das halt ich nicht aus.

Du fährst schon so lange.
Mir wird angst und bange.
Von Stress keine Spur.
Wie machst Du das nur?

Du bist ja so still.
Ich sag, was ich will.
Ich laufe nicht rund
und halt jetzt den Mund.

[Thing]

Noch kein Kommentar, liebe Dabschi?

Es müssen unter den Männern doch genügend Gourmets oder Gourmands dabeisein, die sich grinsend die Hände reiben und blöken:
"So eine Tussi kenn ich auch!" oder "Das ist noch gar nichts gegen meine!" oder dergleichen.

Ich konnt mich gut in die Beifahrerin hineinversetzen.
Das Gedicht liest sich ratz-fatz runter, obwohl es gar nicht kurz ist.
Es haut hin.

Liebe Grüße
von
Thing

[dr.Frankenstein]

Trägst das Gedicht bei der Autofahrt vor?

[Heinz]

Hallo, Dabschi

im Winter ist es kalt;
auf Wiese und im Wald
erfrieren Has und Rehe
und meine rechte Zehe.

Drum suche ich die Wärme
und schütze mein Gedärme,
mit Hilfe meines Schals
auch meinen kühlen Hals.


Dein Gedicht kommt mir vor wie eine Fingerübung mit dem Ziel, möglichst einfache Paarreime mit wechselnden Versfüßen zu fabrizieren. So ähnlich produziert man Knittelverse, die an einem Ohr herein- am anderen herausgehen ohne bleibende Schäden zu hinterlassen.
Was an dem Gedicht ist bemerkens- oder merkenswert? Dass eine Beifahrerin nerven kann, weiß man doch.

Leider kein Fleißkärtchen,
Heinz

[Ex-Dabschi]

@ Liebe Thing,

naja, ich bin ja auch so eine Tussi … aber nicht ganz so schlimm, wie die in meinem Gedicht. Ich glaube, dann wäre mein Mann wohl schon davon gelaufen …

Herzlichen Dank für Deinen erfrischenden Kommentar.

Liebe Grüße
Dabschi

@ Hallo Fränki,

Trägst das Gedicht bei der Autofahrt vor?

Nö – hab's während der Autofahrt geschrieben und zu Hause nach der Überarbeitung vorgelesen.

Hallo, Dabschi

im Winter ist es kalt;
auf Wiese und im Wald
erfrieren Has und Rehe
und meine rechte Zehe.

Drum suche ich die Wärme
und schütze mein Gedärme,
mit Hilfe meines Schals
auch meinen kühlen Hals.


Dein Gedicht kommt mir vor wie eine Fingerübung mit dem Ziel, möglichst einfache Paarreime mit wechselnden Versfüßen zu fabrizieren. So ähnlich produziert man Knittelverse, die an einem Ohr herein- am anderen herausgehen ohne bleibende Schäden zu hinterlassen.
Was an dem Gedicht ist bemerkens- oder merkenswert? Dass eine Beifahrerin nerven kann, weiß man doch.

Leider kein Fleißkärtchen,
Heinz

@ Hallo Heinz,

warum machst Du Dir die Mühe eigens für mich ein Gedicht zu schreiben, wo es schon in der Anrede hapert?

Statt: Hallo, Dabschi würde ich schreiben: Hallo Dabschi,

mit Hilfe meines Schals
auch meinen kühlen Hals.

Diese beiden Verse müsstest Du auch noch mal überarbeiten. Irgendwie haut da was nicht hin.

Leider kein Fleißkärtchen,

Mein Gedicht ist nicht ernst zu nehmen – eine kleine Blödelei, die auf der Heimreise entstand. Es hat in keiner Weise den Anspruch auf Perfektion.

Schade um die Menschen, die nicht dazu in der Lage sind, Spaß zu verstehen bzw. noch nicht mal aus Versehen darüber schmunzeln können.

Beschäftige Dich mal lieber mit Cora und ihrem Schmuddelkram. Da kennst Du Dich besser aus.

Nachtchen
Dabschi

[Heinz]

Guten Abend, Dabschi
warum reagierst Du immer gleich so pikiert, wenn mn nicht gleich in Jubel und Zustimmung ausbricht?
Damit ich noch was dazu lerne, wirst Du mir sicher sagen können, was an meiner Fingerübung falsch is

Drum suche ich die Wärme----------xXxXxXx
und schütze mein Gedärme,---------xXxXxXx
mit Hilfe meines Schals--------------xXxXxX
auch meinen kühlen Hals.------------xXxXxX

...schütze mein Gedärme, (und) mit Hilfe meines Schals (schütze ich)
auch meinen kühlen Hals

Vielleicht gehen wir von einem anderem Sprachgefühl aus und da habe ich sicher noch Nachholbedarf.

Dein Gedicht steht in der Humorrubrik und ist sicherlich auch ptall mit Humor gefüllt. Nur - a bisserl mager ist die Kost schon (und ich muss auch nicht vor Lachen bersten, wenn ich so einfach gehäkelte Verse lese).
Ja, ich kenne Deine Antwort - niemand zwingt mich sie zu lesen. Aber hin und wieder kann man auch mit meinen Kritiken was anfangen; nur in einem Schneckenhaus ist es schwierig.
Beim nächsten Gedicht werde ich frohlocken und jubeln (und per PN alle Freunde/Freundinnen auffordern, das ebenfalls zu tun).

Das hier ist übrigens unfein:

"Beschäftige Dich mal lieber mit Cora und ihrem Schmuddelkram. Da kennst Du Dich besser aus."

Ich habe Dein Gedicht, nicht Dich kritisiert. Du unterstellst mir, ich kenne mich mit "Schmuddelkram" besser aus.
Sagen wir mal so: Es gibt Dutzende Gedichte von mir, die Du sachgerecht nicht ansatzweise kommentieren könntest, selbst wenn Du wolltest.

Weshalb versuchst Du, Dich mit mir anzulegen?

Gruß,
Heinz

[Thing]

Naja, fragt sich noch, ob Dabschi das überhaupt will.

[dr.Frankenstein]

Nach Schluß

Nach Schluß der langen Oper hörte
ich neulich folgende Kritik:
"Was mich an dieser Oper störte,
das war der Schwan und die Musik!"

Mit den Autos ist es wie mit den Menschen.
Laster sind schwer zu bremsen.
Heinz Erhard

Gerade das einfachste zu sagen ist manchmal am schwersten.

[Ex-Dabschi]

Zitat von Heinz

Damit ich noch was dazu lerne, wirst Du mir sicher sagen können, was an meiner Fingerübung falsch is

Drum suche ich die Wärme----------xXxXxXx
und schütze mein Gedärme,---------xXxXxXx
mit Hilfe meines Schals--------------xXxXxX
auch meinen kühlen Hals.------------xXxXxX

...schütze mein Gedärme, (und) mit Hilfe meines Schals (schütze ich)
auch meinen kühlen Hals

Ach Heinz, Deine Kreuzchen darfst Du gerne behalten – ich bin nicht scharf drauf.

Ich würde jedenfalls nicht auf die Idee kommen, Hals auf Schals zu reimen.

Vielleicht gehen wir von einem anderem Sprachgefühl aus und da habe ich sicher noch Nachholbedarf.

Das denke ich auch.

Aber hin und wieder kann man auch mit meinen Kritiken was anfangen; nur in einem Schneckenhaus ist es schwierig.

Mein Gedicht habe ich bewusst und gewollt in dieser Form geschrieben. Deshalb kann ich mit Deiner Kritik in diesem Fall überhaupt nix anfangen. Es muss Dir ja nicht gefallen, aber ich denke mal, dass es metrisch in jambischen Versen in Ordnung ist. Na gut, mal mit männlicher und mal mit weiblicher Kadenz, aber ich denke, das ist erlaubt. So weit bin ich allerdings noch nicht, um es 100%ig beurteilen zu können.

Thing hat meine Intention erkannt:

Das Gedicht liest sich ratz-fatz runter, obwohl es gar nicht kurz ist.

Es sollte sich ratz-fatz runter lesen lassen, um somit die nervende Beifahrerin, die ihre Klappe die ganze Fahrt über nicht halten kann, hervorzuheben.

Danke nochmal an dieser Stelle, Thingi.

Ich habe Dein Gedicht, nicht Dich kritisiert. Du unterstellst mir, ich kenne mich mit "Schmuddelkram" besser aus.

Ja, ja, ich weiß – immer diese persönlichen Angriffe – böses, böses Mädchen. So etwas kann man doch nicht mit Heinz machen, wo er doch immer so lieb und sensibel ist und vor allem niemals persönlich wird.

Sagen wir mal so: Es gibt Dutzende Gedichte von mir, die Du sachgerecht nicht ansatzweise kommentieren könntest, selbst wenn Du wolltest.

Der Grund, weshalb ich Deine Gedichte nicht kommentiere, besteht darin, weil es mir im Hinblick auf Deine evtl. Forderungen zu anstrengend und zu kompliziert erscheint. Du willst dann wieder ganz genau wissen, warum Dein Gedicht gut oder nicht so gut empfunden wird. Erklärungen müssen her und dafür fehlt mir Zeit, Lust und Ausdauer.

Weshalb versuchst Du, Dich mit mir anzulegen?

Da musst Du etwas falsch verstanden haben. Auch dazu fehlt mir die Zeit, aber vor allem das Interesse.

Schönen Abend
Dabschi

[Ilka-Maria]

Zitat von Dabschi

Der Grund, weshalb ich Deine Gedichte nicht kommentiere, besteht darin, weil es mir im Hinblick auf Deine evtl. Forderungen zu anstrengend und zu kompliziert erscheint.

Kluges Mädchen!

Heinzis Gedichte bestehen fast nur aus Schwulst. Jedenfalls solange ich das festgestellt habe - ich klicke sie schon längst nicht mehr an.

[Heinz]

Ilka-Maria,
Dich hat zwar niemand nach Deiner Meinung gefragt, aber da hier ja Meinungsfreiheit herrscht, darfst Du natürlich fast alle meiner Gedichte Schwulst nennen; auch dann, wenn Du sie gar nicht gelesen hast. Mein absichtsvoll schwülstigstes Gedicht, das dann auch noch durch eine Heirat "belohnt" wurde, hat eine Userin hier im Forum folgendermaßen kommentiert:

"Wundervoll! So romantisch hätte ich mich auch gerne fragen lassen (nur vom "Richtigen" natürlich). Man hört aus Deinen Versen heraus, daß Du außerordentlich belesen bist und Dich nicht nur mit dem Werkzeug der Lyrik ernsthaft befaßt, sondern offensichtlich auch ein natürliches Gefühl dafür mitbringst.
Da weiß ich gar nicht, ob ich Dir ehrlich baldige Genesung wünschen will oder Dir lieber viel Zeit im Bett gönne, die Du mit Dichten verbringen kannst."
Ein etwas weniger schwülstiges Gedicht wurde mit den lieblichen Worten kommentiert:

"Aber Heinz, ich hab' Dich doch immer lieb - schon deshalb, weil Du den gleichen Namen wie mein Patenonkel trägst. "Imse" für Ameise war mir tatsächlich fremd. An den Engerlingen hat mich der direkte Bezug auf die "Burgen" (Ameisenhügel) irritiert.
Ansonsten finde ich Dein Gedicht aber wunderschön."

Hach, das ging mir runter wie ein armenischer Brandy.

Heinz

[Ilka-Maria]

Zitat von Heinz

"Aber Heinz, ich hab' Dich doch immer lieb - schon deshalb, weil Du den gleichen Namen wie mein Patenonkel trägst. "Imse" für Ameise war mir tatsächlich fremd. An den Engerlingen hat mich der direkte Bezug auf die "Burgen" (Ameisenhügel) irritiert.
Ansonsten finde ich Dein Gedicht aber wunderschön."

Auch wenn du dieses Zitat noch so oft wiederholst, ändert es nichts daran, dass ich deine Gedichte, die du in der letzten Zeit eingestellt hast, schwulstig finde.

Mag ja sein, dass ich deine früheren Werke schön fand, aber die stehen schon lange nicht mehr zur Debatte. Da gibt es auch nichts mehr von mir zu zitieren, weil ich sie nicht mehr lese. Sonst fielen mir vielleicht noch hundert neue Synonyme für "langweilig" ein.

Außerdem habe ich mich in den letzten Jahren längst dazu entwickelt, den knappen, lakonischen Stil zu bevorzugen. Möglichst frei von Adjektiven. Dein Stil passt da nicht mehr hinein.

[Heinz]

Guten Abend, Dabschi

"aber ich denke mal, dass es metrisch in jambischen Versen in Ordnung ist"
nee, ist es nicht.

"Ja, ja, ich weiß – immer diese persönlichen Angriffe – böses, böses Mädchen"
Wann hätte ich schon mal "böses, böses Mädchen" zu Dir gesagt?

"Du willst dann wieder ganz genau wissen, warum Dein Gedicht gut oder nicht so gut empfunden wird."
Ich habe bei meinen mehreren hundert Gedichten meistens die Bezeichnung "Gedicht" vermieden, weil ich meilenweit davon entfernt bin ein Dichter zu sein.
Ich habe noch nie jemanden gefragt, warum eines meiner Werklein gut oder nicht so gut empfunden wird. Da reimst Du Dir selbst was zusammen, was keinerlei Grundlage hat.
Wenn es Dich beruhigt - von mir aus ist das hier das Ende der Diskussion.

Ilka-Maria,

Du verfällst immer mehr in die Rolle einer zänkischen, rechthaberischen Frau. So etwas merkt man meistens selbst gar nicht. Ich vermisse immer mehr Deinen früheren Esprit. Das bedaure ich.

Heinz

[Ilka-Maria]

Zitat von Heinz

Ich vermisse immer mehr Deinen früheren Esprit. Das bedaure ich.

Den gibt es noch. Aber nicht als Perlen vor die Säue, um Corazon (lose) zu zitieren.

Du verfällst immer mehr in die Rolle einer zänkischen, rechthaberischen Frau. So etwas merkt man meistens selbst gar nicht.

Komm doch nicht mit dieser Macho-Keule an! Mann ... so weit unten bist du schon?

[Heinz]

Ja, schrecklich, nicht wahr!?

[Ilka-Maria]

Zitat von Heinz

Ja, schrecklich, nicht wahr!?

Ja, so hat jeder seinen Kummer.

[dr.Frankenstein]

Hallo, Ilka-Maria,
unterschätz bitte die Schnecke nicht.
Der ganze Körper der*Weinbergschnecke*ist berührungsempfindlich. Im besonderen Maße*gilt dies jedoch für die Fühler oder Tentakel der Schnecke*und den übrigen Kopfbereich.
und a.a.O. bei*Küstenschnecken:
Es ist nur ein Paar zylinderförmige,*rückziehbare Tentakeln vorhanden. Die Augen sind sessil in der Mitte der Tentakelbasen.*

Heinz

Ich habe aber auch eine Menge über Rollenverhalten von Mann und Frau und über Emanzipation mitbekommen - nicht nur gehört, sondern erlebt. Ich habe erlebt, wie dabei die Männer abgewatscht und im Regen stehen gelassen wurden, wie sie zur Kasse gebeten wurden, wenn Frauchen es sich anders überlegt hatte, und wie Frauchen sich auf ihre psychischen Befindlichkeiten zurückzog, die einem Mann nicht erlaubt waren. In jener Zeit waren Frauen die Opfer. Sie wurden fertiggemacht, landeten in der Klappse, und schuld waren entweder ihre Männer oder ihre Erziehung.

Niemandem kam der Gedanke, dass auch ein Mann unter Beziehungsstress leiden könnte, eine Trennung kaum verkraften kann und seine Kinder liebt. Männer galten damals als gefühllose Machos. Was Frauen an den Männern am meisten interesssiert, ist ohnehin ihr Bankkonto. Männer mit Gefühlen waren noch nie attraktiv, das waren nur die Männer mit dicken Brieftaschen und flotten Autos.

Wenn ich eure Kommentare lese, habe ich den Eindruck, dass sich daran nichts geändert hat: Frauen haben eine dicke Lippe, wenn es um ihre Rechte geht, aber die Gefühle eines Mannes sind ihnen einen Dreck wert. Sie denken, dass ein Mann sowieso nur aus einem einzigen Körperteil besteht und alles außen herum nur Beiwerk ist, das man vernachlässigen kann. Ausgenommen ihr Bankkonto.

Die Mehrheit der Frauen liebt die Männer nicht, sondern macht sie sich zunutze.

**

Ilka-Maria

[Ex-Dabschi]

Zitat von Heinz

"aber ich denke mal, dass es metrisch in jambischen Versen in Ordnung ist"

nee, ist es nicht.

Okay, dann muss ich wohl die Silben falsch betonen.

Wann hätte ich schon mal "böses, böses Mädchen" zu Dir gesagt?

Noch nie. Habe ich das behauptet?

Ich habe bei meinen mehreren hundert Gedichten meistens die Bezeichnung "Gedicht" vermieden, weil ich meilenweit davon entfernt bin ein Dichter zu sein.

Ach so? Hier klang es jedenfalls noch ganz anders ...

Es gibt Dutzende Gedichte von mir, die Du sachgerecht nicht ansatzweise kommentieren könntest, selbst wenn Du wolltest.

Außerdem interessiert es mich nicht, wie Du Deine Texte bezeichnest.

Ich habe noch nie jemanden gefragt, warum eines meiner Werklein gut oder nicht so gut empfunden wird.

Wenn Du meinst.

Wenn es Dich beruhigt - von mir aus ist das hier das Ende der Diskussion.

Das ist nett von Dir. Vielen Dank.

Schönen Abend
Dabschi

[Ex-Letreo71]

Liebe Moni,

das ist ja drollig, es ist,
als ob ich mit im Auto sitze
und mindestens genauso schwitze.

Wie ich sehe, musstest du hier auch ganz schön gegenhalten und das nur,
weil irgend so ein X-er meint, er könne alle zwangsbelehren.

Ich habs gern gelesen und Spaß hatte ich auch.

Liebe Grüße in deinen Feierabend

Manu

[Heinz]

Hallo Letreo,
ich mag geistreiche, spitze, humorvolle Beiträge, auch wenn sie mal auf meine Kosten gehen!
Warum versuchst Du es nicht mal?
Gruß,
Heinz

[Ex-Dabschi]

Zitat von Letreo71

das ist ja drollig, es ist,
als ob ich mit im Auto sitze
und mindestens genauso schwitze.
Ich habs gern gelesen und Spaß hatte ich auch.

Liebe Manu,

das freut mich sehr. Bald schon hast Du die Gelegenheit, auch wieder Beifahrer zu sein.

Wie ich sehe, musstest du hier auch ganz schön gegenhalten und das nur, weil irgend so ein X-er meint, er könne alle zwangsbelehren.

Tja, so ist das hier. Manchmal habe ich schon gedacht: "Warum tue ich mir das eigentlich an und gehe nicht einfach wieder dort hin, wo es harmonischer zugeht?"

Es ist wie in einer Beziehung, in der man den Partner nicht Hals über Kopf verlässt sondern sich die Zeit nimmt, alles gut zu überdenken. Wenn man sich ganz sicher ist, sucht man das Weite ...

Vielen Dank und liebe Gutenachtgrüße
Moni

[Ex-Dabschi]

Zitat von Heinz

ich mag geistreiche, spitze, humorvolle Beiträge, auch wenn sie mal auf meine Kosten gehen!
Warum versuchst Du es nicht mal?

Hallo Heinz,

weiter oben stelltest Du mir diese Frage:

warum reagierst Du immer gleich so pikiert, wenn mn nicht gleich in Jubel und Zustimmung ausbricht?

Diese Frage stelle ich Dir hiermit auch.

Schönen Abend
Dabschi

[Heinz]

Hallo Dabschi,
ich wiederhole mich nur ungern: Ich mag geistreiche...usw.
Versuch es doch auch einmal.
Ach Gott, was bin ich wieder pikiert!
Kannst Du mir dieses reizende Adjektiv ohne Hilfe suchend bei Wiki zu blättern mal übersetzen? Ich sprach doch von geistreichen Beiträgen, nicht von dummdreister Anmache.
Ciao,
Heinz

[Schreibfan]

Hallo, Dabschi!

Mir gefällt dein Gedicht, allerdings kenne ich dieses Gequaengel hauptsächlich von Männern

Gruß Schreibfan

[Ex-Dabschi]

Zitat von Schreibfan

Mir gefällt dein Gedicht, allerdings kenne ich dieses Gequaengel hauptsächlich von Männern

Liebe Schreibfan,

ja, gehört habe ich auch schon davon. Mein Mann ist zum Glück pflegeleicht. Wenn ich am Steuer sitze, dauert es nicht lange bis er einschläft. Er scheint blindes Vertauen zu haben.

Liebe Gutenachtgrüße
Dabschi

[Heinz]

ich glaube nicht, dass er schläft. Vielleicht schließt er nur die Augen, um das Elend dieser Welt außerhalb des Fahrzeugs nicht zu sehen. Ich mach das auch so, wenn ich als Beifahrer vor jeder Kurve oder Kreuzung kurz vor einem Herzinfarkt bin.
H.