|
|
Philosophisches und Nachdenkliches Philosophische Gedichte und solche, die zum Nachdenken anregen sollen. |
|
Themen-Optionen | Thema durchsuchen |
21.01.2015, 08:55 | #1 |
Sprachalternativen
Sprache
schneidet, trennt. Wer mitMacht rennt gegen eigene Mauern. Sprache eint, öffnet, erhellt Hörenden eine neue Welt. Geändert von anna amalia (21.01.2015 um 10:15 Uhr) |
|
21.01.2015, 17:35 | #2 |
Nicht schlecht, wobei ein Gedicht über den Wortgewandten Superhelden Sprachalterna-Stiven durchaus auch Reiz hätte
|
|
21.01.2015, 18:52 | #3 |
I will think about it... Thanx
Änne |
|
21.01.2015, 19:15 | #4 |
Sprachalternder Steven
schätzte keine Diven, keine aufgeblasenen Worte, keine sprachunlustigen Orte. Er liebte sehr das Original, den Abklatsch fand er herzlich fahl! Beste Grüße Anna |
|
21.01.2015, 19:58 | #5 |
Supi
|
|
21.01.2015, 20:18 | #6 |
Wortwandler Steven,
das S auf der Brust, zielsicher die Phrase , jedes Wort wie ein Schuss. Der Meister des markanten, des niemals gekannten, des Satzes ohne Ende, wie ein reißender Fluss. |
|
21.01.2015, 20:56 | #7 |
!!!!!!
Der Steven konsonannte gekonnt wie seine Tante. Er brummte vor sich hin, vokalberaubt sein Sinn, im Sprechen eher dumpf mit stark gebeugtem Rumpf verliebt in die Mitlaute überstand er jede Flaute. |
|
21.01.2015, 21:11 | #8 |
Steven fabulierte
und Vokalakrobatierte, Er nutzte Nomen und Verb auf gedeih und verderb. Wenn er mal fantasierte, was durchaus oft passierte, verlor er sich in neuen Worte , was die anderen verwirrte. |
|
21.01.2015, 21:20 | #9 |
El Steven war ganz Wortegeil
es war kein Silbenberg zu steil für Stevens wilde Sprachwortlust das dachte er - nun schiebt er Frust! Versard wunderbar! Anna |
|
21.01.2015, 21:26 | #10 |
Wäre Steven nicht dauernd
zuhause geblieben, hätt er nie angefangen, die Bücher zu lieben. Von Murakami bis zu Jules Verne, kein Satz und kein Wort waren ihm jemals fern. Die Tapete geschmückt mit dem ABC, und Rätseln, sie tun schon beim hinsehen weh, doch er kennt sich aus in der gedruckten Welt. The Hero of Letters. Der Buchstabenheld. Danke Anna |
|
21.01.2015, 21:37 | #11 |
Es gab mal eine Bücherratte,
die über tausend Bücher hatte, sich überzeugt dem Silbenfraß verschrieben hatte, diese Ratte. Als Steven kannte sie ein jeder, vom Walfisch bis zur Taubenfeder. So legte diese schlaue Ratte sich ihre große Storymatte vor ihre kleine Eingangshöhle gespannt, wer sie wohl wähle. Sehr gerne, Versard. Anna |
|
21.01.2015, 21:44 | #12 |
Im Bauch des Wals
hat er die Wände bekritzelt, sich selbst mit der Feder nach draußen gekitzelt, auch auf dem Festland schrieb er ständig weiter, Wortkreis statt Kornkreis, ein Buch stets Begleiter. Sein Tagebuch füllt ganze Säle, das kein gedachtes Wort ihm fehle, während auf dem Berg seiner Chronologien stets neue Wortwolken vorüberziehen. |
|
21.01.2015, 21:53 | #13 |
Im Meere trug der Wortesteven
zu gern die kleinen Nixendiven, die ihm mit den Vokalgesängen all die tristen Wortelängen verzauberten mit Ohs Ahs, so kam das Glück, ich schwörs, so wars! |
|
21.01.2015, 22:00 | #14 |
Sehr gut
Ich glaube für heute bin ich ausgeschöpft, ein Wortalternsteven bin ich noch nich xD |
|
21.01.2015, 22:16 | #15 |
Na Versard - die lange Dichternacht ist ja nicht für jeden Mann!!
Nein, ohne Quatsch, mir hat´s Spaß gemacht, ich könnte endlos so dichten - wie schrieb ich noch gleich? Ich könnte mich besoffen dichten .. allerdings schreibe ich noch viel lieber freie Lyrik und die finde ich richtig schwer.. Man wächst mit den Herausforderungen .. Hab einen guten Abend ! Anna amalia |
|
21.01.2015, 22:21 | #16 |
Du auch !
|
|