was?
War es ein Schrei?Etwa ein Schrei des Vogels der einst den Toten der Isabella küsste?Dieser Bleiche rannte den Weg, der nun mehr nichts ist als ein dunkler Tunnel voll Sand, sandig und tot. Dort, Isabella, sie steht im Lichte, dichte Äste ranken sich vor mir hin, doch ihr Gesicht, so klar und deutlich, ist wundersamerweise von keinem Ast durchzogen, ziehen doch die Schatten des Waldes an ihrem Körper. Datteln fliesen den Boden, Brote an Ästen, doch welk, ein Mörder durchquert die Büsche, ein Messer bereit, die Klinge schwarz und unmerklich, ja, das ist sie und böse, das ist sie auch, sie sticht und sticht und bricht, die Sicht schwärzt sich. Für Geld ist es nicht aufbietbar was sich verbirgt, sie stirbt und es dreht sich alles, purer Hass und Angst und wo ist die Suppe, wo ist sie nur?Reichlich Löffel, reich bin ich und Suppe... wo ist die Suppe?Ich erstarre, habe nun ein Messer in der Hand und ramme es in den Boden, stoße und stoße doch sie bricht nicht, vielleicht sind die andren nötig, ja das könnte sein. Möglicherweise, werde ich sie holen müssen, dennoch werden sie intolerante Idioten bleiben, daran lässt sich nciht rütteln, nein und Suppe wird es mir ebenfalls nicht bescheren mit Scheren lässt sich ein Weg schneiden, beileibe das wäre es, ja, das wäre es
ja, schön, ja?
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