Das Geheimnis

[Strassenpoet]

Ich hab hier mal versucht so ein bisschen die alte Sprache mit reinzubauen.
Aber ich denke mal, hier ist es wieder ganz schön schwierig überhaupt zu erkennen um was es gehen soll.

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Das Geheimnis

Ein Schatz liegt begraben
in Decken aus Samt
Funkelnd wie tausend Sterne
bringt dich um den Verstand

Im Land der Finsternis
von den Göttern verschlossen
Nie zuvor hat ein Sterblicher
seiner Schönheit genossen

Bewachet von Engeln
von Dämonen zugleich
Im Palast kristallner Tränen
tiefer im Schattenreich

Liebe und Hass,
Wahrheit und Lüge,
Wer ihrer erkenn will
brauch des Schatzes Güte

Zu steigen die Tiefe
Zu brechen die Siegel
Sei Sünde, sei Tod
einer Welt voller Spiegel

Nicht zage, noch hoffe
auf Ende der Schmerzen
Das Feuer der Wahrheit
verbrennt aller Herzen

Viel mutiger Helden
sie suchten das Glück
waren reine starke Menschen
nicht kam einer zurück

Der Träger des Lichtes
für immer sei verdammt
denn Erkenntnis trägt Wahnsinn
wie die Pest in das Land

Sollt sein Schein einst erstrahlen
die Erde durchbohren
gleich einem Dolche das Herz
wäre alles verloren.

Das Geheimnis zu wahren,
das sei unsere Pflicht
Denn wed Beschützer
noch Ausweg - haben wir nicht.!