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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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04.08.2013, 16:52 | #1 |
Geglaubt?
Wen rufen die Grillen auf schwankenden Halmen?
Wo hat sich ihr wehrloser Käptain versteckt? Was suchen die Motten in gleißendem Schimmer? Wer hat meinen Arm in die Leere gestreckt? Du hältst noch ein Stück von der Reling umklammert Ein Blick auf das Segel, gezeichnet vom Sturm. Dein Ruf nach dem Festland wird ledig verhallen, Dein Ruf nach dem Fernweh im sicheren Turm. Jenes schwere Los, zu glauben, ohne jeden Kompromiss, Das man - zögerlich umgreifend - einem Sternenschlot entriss; Geleitet als Kometenschweif Gedankensprünge heim Und schreitet sture Gegenwehr mit hartem Schritt zu Schleim. |
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04.08.2013, 19:30 | #2 |
Hallo Krebsgestoeber!
Hier hast du aber wunderschön ein - zugegeben etwas abgewandeltes - Hexameter eingesetzt. Es unterstützt die Stimmung in diesem Werk. Gefällt mir! Liebe Grüße, Jana |
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