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Alt 24.09.2019, 19:01   #1
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Standard Die Psychothriller Story

Einer meiner Geschichten die ich vor etwa 7 oder 8 Jahren geschrieben hatte,wird wahr.

Ich komme in die Psychiatrie,meine ganzen Werke,sowohl schriftliche als auch Kunst bezogene,habe ich längst auseinandergerissen und in den Müll gefördert.

Obwohl sie in der Geschichte "in der Psychiatrie" vorkommt habe ich sie seit Monaten bereits hinter mir gebracht,naja,egal,ob dort oder zu Hause spielt jetzt keine Rolle,weg ist nun einmal weg.

Was dieses "verstörende Grinsen" und die "weit aufgerissenen Augen" in der Geschichte auf sich hat,die nach einem "bestimmten Traum" zutage kommt,und wo beim aufwachen früh am Morgen der Strahl der Sonne durch mein Fenster dringt und mein Gesicht zur Hälfte ausmalt in der Schlafsaal,kann ich jetzt nicht so sagen,die ganz am Schluß der Geschichte zu verstehen ist.

Eigentlich habe ich das "mimische Augenblick" in der Geschichte als "Verlust meines Verstand'es" vorgesehen und geschrieben,aber irgendwie sagt irgendwo in mein Innern das ich doch meinen Verstand behalten werde,na mal schauen was daraus werden wird,ich lass mich mal einfach überraschen.

Ob ich in der Psychiatrie eine gute oder eine schlechte Zeit verbringen werde ist auch eine Frage,soweit ich mich erinnern kann verbringe ich in der "Psychothriller" Geschichte eine äußerst merkwürdige Zeit.

Wir,die Patienten,alle außer mir verhalten sich sehr merkwürdig,nicht üblich,so wie man es in der Psychiatrie halt kennt,gruselig eben,auch da lass ich mich mal überraschen.

Als ich die Geschichte vor lange Jahren schrieb,die namentlich "Rette dich" lautete,und im englischen "Save yourself" hieß,schrieb ich sie mit tiefer konzentration.

Vielleicht wird es durch diese Geschichte möglich sein das ich meine "Zukunft" vorhersehen werde,vielleicht werde ich durch diese Geschichte mein 6'ten Sinn erwecken,oder im schlimmsten Fall werde ich durch diese Geschichte "verflucht" sein im Leben,und in der Zukunft traurige Zeiten durchmachen,bis es nicht mehr geht,und ab da an werde ich dann wohl in hoher Wahrscheinlichkeit um mein eigenes Leben trachten,wer weiß,lass mich mal auch hier überraschen.

Ich hoffe nicht,das mit dieser Geschichte mein Leben und meine Zukunft gebunden wird,ich hoffe das sich der Blatt wenden wird.

In der Geschichte gab es eine Szene die ich mich "nur mit einer Unterhose" mit meiner Mutter auseinandersetze,da ich ihretwegen in die Psychiatrie komme,die sie eines Nacht's während ich schlief,ohne mein Erlaubnis die Psychiatrie anklingelt um für mich einen Termin zu nehmen.

Die Auseinandersetzung erfolgt im Schlafsaal,von Angesicht zu Angesicht in geraumer Zwischenraum,außer mir,mein Mutter,und ein hereindringender Sonnenstrahl war niemand drin gewesen.

In Ruhe und mit einem angenehmen Tonfall findet die Diskussion untereinander statt,der Sonnenstrahl die durch einem Fenster durchdrang,nahm schräg und genau in der Mitte des gebildeten Zwischenraum'es Platz,so das keine Versperrung der Blickfelder entstand.

Die Diskussion geschieht in meinem Traum,während ich eines Nacht's im Schlafsaal auf meiner Schlafstelle am schlafen bin.

Es kommt dazu,warum,wieso,weshalb,oder weswegen?,laut meiner Mutter seien meine sämtlichen Werke "verwünscht" auf mich bezogen,daher hör ich ihr zu.

Ich nehme mir meine gesamten Werke,zerreiße sie im Angesicht meiner Mutter durch,vor meine Füßen bilde ich mir ein Haufen voller "tote" Werke.

Meine Mutter schmunzelt mir rüber,ich weiß nicht ob sie damit zufrieden ist,denn in dem Moment findet der Traum seinen Ausklang.

Der Anfang ist die Ende der gruseligen Geschichte in der Psychiatrie,ein neuer Tag ist geboren,früh morgens scheint die Sonne,ihr Strahl dringt durch mein Fenster in den Schlafsaal der Psychiatrie wo ich noch im Bett am liegen bin.

Der Sonnenstrahl hat die Hälfte meines Gesicht'es ausgemalt,mein Mundbereich ist angespannt,ich bin "weit" am grinsen,Zähne sind zusammengeklappt,zeige ordentlich Zähne,und meine Augen sind weit aufgerissen,cut und Ende.


Hierzu alles,das war's mit der Geschichte und dessen großen Teilen's.


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