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29.07.2015, 02:32 | #1 |
Dabei seit: 07/2015
Ort: Zwischen den Ostseewellen ertrunken
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Beiträge: 5.465
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Dazwischen oder der Abgrund
Dr. Faust fuhr im roten Beatle mobil durch die Einöden Brandenburgs.
"Habe nun ach all diese schnöden Wissenschaften des Geistesmurks bis in die Magie und die kleinsten Atome betrachtet und doch bin ich am Ende als Fremder in der Welt geachtet. Ein abseits gestrandeter Geist, ausgegrenzt, verloren. Was kann ich denn noch finden, wo werde ich neu geboren?" und flux hat er sich verfahren, die Autobahn zu weit gemessen. Er fährt einfach die nächste Abfahrt herunter und wie vergessen das eigentliche Ziel, geht es den Dörfern entgegen, vor ihm taucht wie gelegen das Schild Spreenhagen auf. Und das Schiksal nimmt seinen Lauf, da dieser Ort mit der Erinnerung einher ging, die an der freien Kellnerin in einem Lokal hing in dem er früher oft zu sitzen pflegte. Folgte er dieser Fährte. Sein weg führte durch die Kiefernwälder, bis zu diesem süßen Ort. Bis dahin ahnte er noch nichts von den späteren Ereignissen dort. Aus seiner Erinnerung entstand das Bild von dem Haus das sie des öfteren beschrieben hat im Graus. Ihre Familie starb in einem Jahr, wodurch das Haus dann ihres war. Und auch das des Kindes. In den Bäumen rauscht die Sprache des Windes. Doch nirgends sieht er einen Fluss, Bach oder was ähnliches, an dem das Haus sein soll, so was dämliches. Erst bei Netto sieht er dann die Brücke über den Kanal. Doch sein eigentliches Vorhaben drängt ihn, wie Banal. So bleibt er auf dem Parkplatz stehn, und denkt: "Naja der Ort ist schön." Nun packt er hier das Navi aus, sucht das geplante Ziel heraus, denn eigentlich war er ja auf dem Weg zu einer Wissenschaftlerin. Nach ihren strengen Lebensrichtlinien lebt sie so vor sich hin. Irgendwann hatte sie ihn mit seinem Geistesforschungszwang als Psychopathen beschimpft und verwehrte ihm den Zugang. "Naja konnte ich wenigsten mal das Dorf dieser Kellnerin sehen, von dem die Geschichten sprachen und doch kann ich es nicht verstehen. Sie war so traurig als ihre Eltern sich ein andres Reich begeben haben. In dem Jahr hat sie mich sogar zu ihrem Geburtstag eingeladen. Ich saß nur schweigsam in der Runde und lauschte, wir zauberten Essen das die Gäste berauschte. In der Küche traf ich auch einen späteren Kumpel, ein Künstler seine Freundin fand ich ziemlich finster, doch ich schweife ab. Ich habe ihr eine Schnapsflasche mit Mänikenpiss drauf, welches den Schnaps auspisst gekauft. Dazu gabs ein Hundenaturheilbuch das ich selbstl geschenkt bekam." Herr Faust fährt wieder weiter, zurück zur Autobahn der Wissenschaftlerin entgegen diesmal ohne Tran und ahnt nicht das er ganz in der nähe der Zukunft war, auf diesem Supermarktparkplatz in Spreenhagen offenbar. Er fährt und fährt zu seiner Wissenschaftlerin mit dem entscheidenden Puzzleteil hin. für seine Liebesforschung ist es wichtig. Auf der Fahrt alleine ohne Radio, richtig! Da kommen in ihm irgendwie die seltsamsten Gedanken auf. "Irgendwie fühle ich mich wie eine Schlange mit kalter Haut, ein Reptil, das sich nur durch die Strahlen der Sonne erwärmt beschaut. wie ein Wüstenhund, ein Bote der die Toten hinüber trägt. Anubis hätten die Ägypter wohl gesagt. Doch mein Herz es schlägt. Verloren streift mein Geist umher dazwischen, hör ich gläsernen Fassaden der Berge des Hochhausgeistes zischen. Irgendwo dort gibt es einen Eingang der aus der realen Welt Einklang in mein persönliches Traumland führt, sich in das unwegsame Gebiet meiner Seele schnührt, überall auf der Welt verstecken sich die Leute vor sich selbst, wie die Zwiebel 7 Häute, vor wirklicher Nähe einer Verbindung die über das Alltägliche hinausgeht. Es ist wie ein stiller Ruf der dich rausträgt. Unverhofft öffnet diese Tür in eine Welt austauschbarer Möglichkeiten, ungelebter Träume und derer die wir uns selbst zubereiten. Ja es ist die Tür ins Leben. Wie wird es sein und was wird es geben? Ungenutzte Momente streifen vorbei um anderen Träumen denen nachzugehen sei, Platz um die Situation nur in Gedanken zu leben zu lassen, wird sie einst vergessen, verblassen. Wie eine kurz aufflammende Halluzination namens Leben, reiten wir auf dem Ross der Zeit dem Licht der Zukunft entgegen. Ein wenig wie die Motte die jede Lampe für das Ziel ihrer Reise hält und dann an ihrer Hitze verglüht und ihre Wahrheit zerfällt." Viel zu spät ereicht er den vereinbarten Treffpunkt unter der Fichte mit quietschenden Reifen, nur niemand ist da in dieser Geschichte. Nur ein Zettel hängt am Baum. Ein Comickind mit einem Satz: Gesucht wird mein inneres Kind. "Was meinst du nur, mein Schatz?" Er kramt in seiner Tasche und sucht das Telefon, es ruft. Suse geht schwer atmend ran: „Wurde ja ma Zeit, (sie schnappt Luft) na magst den Hinweis?“ Faust betrachtet abermals das Pappier: „Ja was willst damit sagen? Was soll ich kindisches tun hier?“ Man hört nur ein Or durch den Hörer: „Sag ich dir später, komm mal nach Berlin zum Brandenburger Tor schwarzer Peter.“ „Mach ich, ich fahr aber mit der Bahn, kann ein Weilchen dauern.“ Ein neues Or: „Dann in einer Stunde am Ostbahnhof und nicht mauern!“ „Gut bis denn.“ „Tschüss.“Der Dr. lässt also sein Mobil zurück und begibt sich zum Bahnhof im schönen Rangsdorfs zum Glück. Lauter Kiefern und Fichten säumen eine ruhige Allee die eine entspannte Stimmung in ihm aufsteigen lässt o je, bis zu der mit Blech verkleideten Bahnhofstreppe nach oben und runter die auf das gewünschte Gleis führt, gibt ja nur 2 hier, wird immer bunter. Fortsetzung folgt |
29.07.2015, 03:32 | #2 |
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Ort: Zwischen den Ostseewellen ertrunken
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Ein paar Momente später sitzt er im Zug, tut seine Pflicht
und unterhält sich angeregt mit einer jungen Frau von der Bauaufsicht. Sie hatte zu tun sich an die Geschwindigkeit und Größe von Berlin zu gewöhnen die Süße, aber mittlerweile hat es sich gelegt. Die Partys sind zwar genauso weit weg gefegt, als wenn sie im Dorf wohnt, aber naja und die Landschafft zieht am Zug vorbei so klar und verwandelt sich von Grün in einen Häuserwald, bis der Moment in dem die Station erreicht ist aus der Box erschallt. Die Ebne der Realität ändert sich und sein Weg heraus der in die Bahnhofseinkaufspassage wechselt das Bild gänzlich aus. Zum geheimen Treffpunkt an der Litfaßsäule. Und wieder keiner da, aber ein alter gebückter Mann kommt vorbei, oh ja und reicht ihm eine ausgedruckte Geschichte, den ich zur Zerstreuung zu lesen mich richte: „Die Bedeutungslosigkeit des Seins Ganz leise kam die Schneekönigin, sie brachte nicht das Nichts zu mir hin, sie fror nur alles ein. Knirschend fiel die Welt in gläsernen Schein. Sie überzog alles mit dieser durchsichtigen Schicht Eis. Mein Blut floss schneller und doch wurde es nicht heiß und der eisige Kristall stach in mein Herz, jegliches Gefühl war aus mir gewichen, selbst der Schmerz, außer dieser erbarmungslosen Kälte die alles durchzog. Ich erkannte was es bedeutet ein Mensch zu sein zwischen den leblosen Fassaden so klein an denen bei Nacht die Eisblumen wachsen und wie sie die Leute glitzernd am Tage von der Scheibe kratzen. Wie es wohl ist ein Markenprodukt zu Heiraten, wenn es nur billig wäre wie die Massentierhaltung der Hähnchenbraten. Und am viel fingrigen Schlachtautomat standen die eisigen Wesen parat, wenn sie sich zu nahe kommen frieren sie aneinander fest. Ansonsten ist ihr starres Dasein so erträglich wie die Pest, sie sehnen sich so sehr nach der Wärme die sie fließen lassen würde, die Wärme die alles so leicht macht sie zu erreichen ihre Hürde. Kommt ein warmes Wesen, drängen sich alle an es heran bis es auch zu Eis erstarrte dann. „Wie bekomme ich diesen Kristall aus meinem Herzen?“ frage ich die Königin: „Hör auf zu Scherzen Wieso willst du ihn entfernen? Es ist doch alles da, alles was du dir wünscht kannst du dir kaufen, klar. Versuch immer besser als die anderen zu sein. Lass bloß keinen von diesen grauen Figuren vor dir rein oder an dir vorbei und traue ihnen nicht, denn sie denken genau wie du du Wicht.“ „Aber wem soll ich dann trauen?“ "Willst du etwa auftauen?" Die Königin lacht und zieht sich zurück. In welchem Laden gibt es nur eine Seele? Einen Blick? Oder setzt sich die Seele aus den vielen kleinen Artikeln zusammen? Was bedeutet diese Wärme? Irgendwoher muss sie stammen! Gibt es sie zwischen den Frostregalen in denen die Gesetztafeln stehen? Hat sie denn jemals jemand gesehen? Und wenn ich genauso bin wie alle hier, ist nicht alles bedeutungslos in mir? Mein Bauch rebelliert. Mein Körper friert und ich betrachte die Feinheiten der Eisfiguren ohne mich von den darüber huschenden Lichtkonturen ablenken zu lassen. Ihre Kanten verblassen in ihre geschliffenen Züge geformt aus der Gedankenlüge „Vorne“ zu sein, etwas zu erreichen, das Ziel, der Königin Tribut begleichen. Macht es denn Spaß zum Ziel zu gehen? Ist der Weg schön anzusehen? “ |
02.08.2015, 02:13 | #3 |
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Nach diesem Text wird Faust ein wenig seltsam zu mute.
Er weiß nicht was los ist, ihm kommt ein Schultertippen zu gute. Es ist Suse die hinter ihm steht und dieser eigenartige Schmerz in der Brust vergeht: „Na du, hast endlich geschafft dich her zu begeben? zu denken du kommst mit dem Auto war wohl daneben, da hätte ich noch einkaufen gehen können.“ Dr. Faust umarmt sie, das muss er sich gönnen: „Ja, ich kenne mich hier nicht so aus da fahr ich lieber mit dem Zug. Was sollte das denn nun heißen inneres Kind? So eine Art Selbstbetrug?“ „Ach die Zettel hingen hier vorm Bahnhof an der Laterne und ich hab einen Abzug gemacht, ich mochte ihn so gerne und dachte es passt vielleicht zu deiner Forschung. Komm wir müssen zum Zug.“ Sie geleitet ihn durch die Unterführung. „Wie geht’s dir so Herr Faust, alles ok in deiner Welt?“ „Ja, ich bin bisschen vom Weg abgekommen und war stiller Held, weil ich unverhofft in einen Ort verfahren hatte in dem eine Kellnerin aus meinem Ruheort warte... ein Haus geerbt hat und in Problemen mit dem Mieter Klaus, ich kam irgendwie wie Zufällig in dem Örtchen raus.“ Suse legt den Kopf schräg und sieht zur Decke. während die Beiden den Zug betreten. „Zufällig in dieser Ecke?“ „Ja, war aber nicht viel los in dem Ort. Was machen wir jetzt?“ Suses Or ist mal wieder aus ihren Lippen freigesetzt: „Sei doch nicht immer so neugierig. Gegenvorschlag Erzähl lieber mal bisschen was von deinem Vortrag.“ Faust streicht sich übers Kinn. Sein ganzer Eifer die vergangene Geschichte zu erzählen dahin: „Also viel hab ich noch nicht, aber es bekommt langsam ein Gesicht. Ich werde mal versuchen einen Teil zusammen zu tragen. Das Geheimnis der Liebe ist die Bewunderung die wir bekommen oder jagen. Wenn Bewunderung für das was du ausstrahlst da ist wirst du geliebt. Wenn deine Verzweiflung oder dein Schmerz sich nicht nach außen schiebt, sondern das beste von dir im Licht aus dir heraus erstrahlt, deine bewundernswerten Eigenschaften von deinen Farben ausgemalt erscheinen, wirst du geliebt für das was du erschaffst, erfindest und dich aus dieser Bewunderung in die zweite Phase windest, die Anprobe auf einem gemeinsamen Weg zu stehen, ob wir die Protagonisten gemeinsam in die gleiche Richtung gehen, ob sie gleiche Vorstellungen von dem wohin sie wollen besitzen. Ob die bewunderte Person dazu fähig ist unsere Bedürfnissspitzen an ein Gegenüber zu erfüllen und umgekehrt wir das haben was sie sucht. Das wichtigste ist wie sehr wir mit den Unterschieden versucht und bereit sind zu leben und wie weit die Andersartigkeit des Anderen akzeptiert werden kann und wird. Selbst sind die Bewanderten, Denn die Bewunderung entsteht nur wenn wir das Besondere sehen. Aber sie hat auch ihre Tücken und die musst du verstehen denn in der Bewunderung liegt auch viel Phantasie und Wunschvorstellung derer die uns anhimmelt. Vorstellung ist die Bestellung!“ Suse nickt: „Intressant bloß wo ist die Verbindung zwischen dem Wunsch und dem wie der Mensch in seiner Mündung wirklich ist? Es kann doch nie jemand genau richtig sein und deinen Wünschen entsprechend rein.“ Dr. Faust kramt in seiner Tasche nach einem Büchlein und schlägt es auf: „Ja da magst du wohl recht haben, deine Worte nehm ich wohl in kauf ich möchte es noch mit der Werbebranche in Einklang bringen. Warte hier, so kanns gelingen“ Er zeigt in sein Büchlein mit dem Zeigefinger in die Worte rein: „Als erstes ist da die Analyse des Produkts auf die Motive die es anspricht, ob es Konkurrenten gibt und ob das Design ansprechend uns besticht. Also welche meiner Motive erzeugen die Bewunderung für mein Gegenüber, gibt es noch andere die diese Motive bei mir ansprechen oder ist es trüber? und was macht sie darin zu der Besten? Natürlich auch Verhalten, Selbstdarstellung und den Resten, ist das alles mit meiner Realität vereinbar? Motive gibt es 3 versteckt und unscheinbar. Als erstes kommt die Autonomie, ich sehe ich bin frei wie sie durch sie erlange ich eine neue Form von Freiheit und Selbständigkeit, ich kann bei ihr ganz als ich selbst erscheinen in meiner Einzigartigkeit. Das zweite ist das Erregungsmotiv, sie zeigt mir neue Wege, das geht tief, ermöglicht mir neue Projekte, gemeinsame Erlebnissaspekte. Das 3. ist das Sicherheitsmotiv, gibt mein Gegenüber mir Sicherheit, das Gefühl kein Risiko einzugehen, das Gefühl von Geborgenheit nicht allein zurück gelassen zu sein? In ihren Armen bin ich mehr Groß als Klein. Ich glaube wenn diese Motive in ihrer Ausstrahlung wirken, blitzt es im Hirn in Bewunderungsbezirken. Das letzte Geheimnis ist noch eine rationale Interpretation des Ganzen, damit die Illusion der freien Entscheidungsbilanzen in uns erhalten bleibt“ Er klappt das Buch wieder zu. Suse sieht aus dem Fenster: „Wir sind gleich da. Wozu?“ Eine Weile diskutieren sie noch, bis sie raus spaziert das Brandenburger Tor erreichen, an dem gerade diese Montagsdemo staffiert bei der jeder seine persönlichen Nachrichten ins Mikro sprechen kann. Eine kleine Anzahl von Leuten hat sich um die Bühne versammelt dann und es läuft Musik, Hip Hop oder dergleichen. Faust und Suse sitzen am Rand auf einer Treppe muss reichen und beobachten einen Opa der eine junge Frau zärtlich küsst. Der Dr. wird nachdenklich: „Ein intressantes Motiv da bin ich gleich viel zu tief in das Klischeedenken verfallen: Er hat Geld und sie ist schön zu knallen.“ „Oder sie kann gut Blasen.“ Entgegnet Suse. „Ja das ist natürlich auch ne Möglichkeit meine Muse“ Lacht Faust. Einpaar Momente in die Zukunft stehen sie ein Stück weiter im Publikum der überschaubaren Menge an Zuschauern, ganz heiter. Der erste Redner zählt alle Bücher auf die er wegen dem was wirklich abläuft in den Ländern kauft. Dr. Faust sieht Suse an: „Ist das hier so eine Art Werbespot?“ Aber Suse winkt ab mit ernst bösem Gesichtskompott. Ihm scheint es fast so als sei ihr diese Rede wichtig. Nur ihm erscheint der Blödsinn nichtig. Ein par Redner weiter berichten sie über die Ukraine, was da im Krieg wirklich los ist was ich meine! Und die Angst vor dem Weltuntergang. Eine Frau aus der Ukraine sprach. Ein Russe fragte durchs Mikro mit übersetzer ob jemand mit ihm nach Russland fahren will. Das beanspruchte ein wenig Zeit diese Logistik der Übersetzung in Gang zu bringen, so weit so gut, aber es wurde jemand aus dem Publikum gefunden der dies Tat und es fand sich sogar jemand der ihn hinfahren wollte das hatte Format. Zum Schluss trat noch ein Männchen auf das über die Veränderung der Wahrnehmung berichtet, wenn man nur Kleinigkeitenläuterung in seinem Verhalten betreibt, z.B. mit der andren Hand Zähneputzen. |
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