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Philosophisches und Nachdenkliches Philosophische Gedichte und solche, die zum Nachdenken anregen sollen. |
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11.11.2013, 22:01 | #1 |
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Waldbruch - Zaubertod
Mein Beitrag Anlässlich der Klimakonferenz in Polen Vorläufige Endfassung Waldbruch - Zaubertod da in mitten unberührten Urholz unter Kronen, weile ich. Lausche Ästen die sich wiegen gleich den Harfenseiten die ein später Herbstwind streift. Und ich schließe meine Augen. Rieche Moose Laub und Pilze, Steine - alt. Großes wie auch kleines, nahe mir – Kadaverstamm. Brom gefärbt, sonnenbeschienen liegen, funkeln goldne Blätter jedes einzigartig, allesamt zu einer Decke. Und in diese webe ich mein Träumen, wie ein Bächlein, dass sich schlängelt über Wurzeln - Knollen Mit dem Aufwärts meiner Lider - schaue schaudern kalt des Mondlicht Zauber. Silbern dieses Lichtspiel bricht mit hellem Spreizen in die Ferne in das wechselnd Dunkle. Sterne funkeln, überspringen, was sich regt und ruht. Seelen wandeln in das Morgen, schonen keinen Wald? |
12.11.2013, 10:23 | #2 |
gesperrt
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Lieber Phönerle
Dir ist mit diesem Gedicht etwas Außergewöhnliches gelungen. Selten hat mich ein Werk so beeindruckt wie dieses. Das ist ganz ganz großes Kino. Es hat bei mir einen Platz in den Top Ten. Gaaaanz liebe Grüße Babsi |
12.11.2013, 10:45 | #3 |
R.I.P.
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Muß leider aus dem Haus.
Kommentar folgt!!!! |
12.11.2013, 14:07 | #4 |
gesperrt
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Hallo P-G-f,
unschlagbar gut! Einfach herrlich und unsagbar schön! Jeronimo |
12.11.2013, 19:45 | #5 |
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La Bohème
Ihr Lieben. Vielen Dank für Lob nach Lesen. Wie es euch gefällt Leben, Leiden und Lieben von gewöhnlichen Menschen, so wie ich einer bin. Für Euch http://www.youtube.com/watch?v=rpxXlhTP8os Ganz liebes Aufwärts Flügeln Vom Phoenerle |
12.11.2013, 21:36 | #6 |
R.I.P.
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Lieber PhönixGEZfrei,
winzige Grammatik- und Interpunktionskorrekturen wären bei diesem wunderschönen, schier phantastischen Gedicht angebracht. Per PN? Ganz lieben Gruß von Thing PS Schau nach; ich habe Dir eine PN geschickt! Geändert von Thing (12.11.2013 um 22:33 Uhr) Grund: Ergänzung |
12.11.2013, 21:38 | #7 |
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Gerne
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12.11.2013, 22:09 | #8 |
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Waldbruch - Zaubertod da inmitten unberührtem Urholz unter Kronen weile ich. Lausche Ästen, die sich wiegen gleich den Harfensaiten, die ein später Herbstwind streift. Und ich schließe meine Augen. Rieche Moose, Laub und Pilze, Steine - alt. Großes wie auch Kleines; Nahe mir – Kadaverstamm. Bromgefärbt, sonnenbeschienen liegen, funkeln goldne Blätter. Jedes einzigartig, alle gefügt zu einer Decke. Und in diese webe ich mein Träumen wie ein Bächlein, das sich schlängelt über Wurzeln - Knollen Mit dem Aufwärts meiner Lider: Schaue schaudernd kalt des Mondlicht Zauber. Silbern. Dieses Lichtspiel bricht mit hellem Spreizen in die Ferne, in das wechselnd Dunkle. Sterne funkeln, überspringen, was sich regt und ruht. Seelen wandeln in das Morgen; schonen sie den Wald? |
12.11.2013, 22:27 | #9 |
Wieder ein unvergleichlich schönes Gedicht von dir, Phönix, in der korrigierten
Fassung: ein Lesegenuss. Danke, mit liebem Gruß, simba |
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13.11.2013, 15:33 | #10 |
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Hi simba,
sag ich doch. Es ist gut wenn man liebe Menschen um sich hat die etwas von Rechtschreibung / Orthographie verstehen. Das möchte ich auch mal können. Danke! Ganz lieben Gruß vom Phoenerle |