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Gefühlte Momente und Emotionen Gedichte über Stimmungen und was euch innerlich bewegt.

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Alt 29.05.2011, 19:03   #1
männlich Bernardo
 
Dabei seit: 04/2011
Ort: Hamburg
Alter: 32
Beiträge: 10

Standard Die Väter meines Lebens

O! Ungewisse Zukunft was hälst du mir bereit?
O! Fürchterliches Schicksal was hälst du mir entgegen?
Da sitz ich nun ich Einzelstück des Puzzles
Es wird probiert,gedreht und gewendet
Das Stück,es passt nirgends hinein
Dort wehe ich im Sturme der Verirrung
Es reisst mich aus und fügt mich ein
Zwischen Schaukelpferd und den Quellen der Gelehrten
Zwischen vertrautem und neuem
Nicht hier und nicht dort
In der Hoffnung das der Wille Äthers sich zügelt
Oft lieg ich da,die Gedanken sind im Krieg
Da kommen sie an,die Väter meines Lebens
Besinne dich zu den Wurzeln kreischt der Inka König
Die andere Stimme flüstert beuge dich der spanischen Krone
Hans Hummel kommandiert du sprichst,denkst und gehst wie ich,
So leugne nicht wozu du im innersten stehst!
Ach Welt warum öffnest du mir das Blickfeld?
Was lässt du mich erkennen und verkennen?
Komm Väter werdet eins und wohnt in meiner Brust
Erlöst mich von den Quallen,
Lasst mich wachsen zu dem,was ich jetzt muss!!!
Bernardo ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.05.2011, 00:49   #2
gummibaum
 
Dabei seit: 04/2010
Alter: 70
Beiträge: 10.909

Hallo, Bernardo,

ja, die Orientierung ist im Leben schwer zu finden. Manchmal hat man den Eindruck, höheren Mächten als Puzzle-Stein, der nirgends hineinpasst, zu dienen. Ich habe ein bisschen Rechtschreibung und Zeichensetzung korrigiert. In der vorletzten Zeile waren nicht etwa doch die Meerestiere gemeint?
LG gummibaum

O! Ungewisse Zukunft was hälst du mir bereit?
O! Fürchterliches Schicksal, was hälst du mir entgegen?
Da sitz ich nun, ich Einzelstück des Puzzles:
Es wird probiert, gedreht und gewendet,
Das Stück, es passt nirgends hinein,
Dort wehe ich im Sturme der Verirrung,
Es reisst mich aus und fügt mich ein
Zwischen Schaukelpferd und den Quellen der Gelehrten
Zwischen Vertrautem und Neuem,
Nicht hier und nicht dort.
In der Hoffnung, dass der Wille des Äthers sich zügelt
Oft lieg ich da, die Gedanken sind im Krieg,
Da kommen sie an, die Väter meines Lebens,
"Besinne dich zu den Wurzeln", kreischt der Inka-König,
Die andere Stimme flüstert: "beuge dich der spanischen Krone",
Hans Hummel kommandiert: "du sprichst, denkst und gehst wie ich,
So leugne nicht, wozu du im Innersten stehst!"
Ach, Welt, warum öffnest du mir das Blickfeld?
Was lässt du mich erkennen und verkennen?
Kommt, Väter, werdet eins und wohnt in meiner Brust,
Erlöst mich von den Qualen,
Lasst mich wachsen zu dem, was ich jetzt tun muss!!!
gummibaum ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.05.2011, 09:09   #3
männlich Bernardo
 
Dabei seit: 04/2011
Ort: Hamburg
Alter: 32
Beiträge: 10

Zitat:
Zitat von gummibaum Beitrag anzeigen
Hallo, Bernardo,

ja, die Orientierung ist im Leben schwer zu finden. Manchmal hat man den Eindruck, höheren Mächten als Puzzle-Stein, der nirgends hineinpasst, zu dienen. Ich habe ein bisschen Rechtschreibung und Zeichensetzung korrigiert. In der vorletzten Zeile waren nicht etwa doch die Meerestiere gemeint?
LG gummibaum

O! Ungewisse Zukunft was hälst du mir bereit?
O! Fürchterliches Schicksal, was hälst du mir entgegen?
Da sitz ich nun, ich Einzelstück des Puzzles:
Es wird probiert, gedreht und gewendet,
Das Stück, es passt nirgends hinein,
Dort wehe ich im Sturme der Verirrung,
Es reisst mich aus und fügt mich ein
Zwischen Schaukelpferd und den Quellen der Gelehrten
Zwischen Vertrautem und Neuem,
Nicht hier und nicht dort.
In der Hoffnung, dass der Wille des Äthers sich zügelt
Oft lieg ich da, die Gedanken sind im Krieg,
Da kommen sie an, die Väter meines Lebens,
"Besinne dich zu den Wurzeln", kreischt der Inka-König,
Die andere Stimme flüstert: "beuge dich der spanischen Krone",
Hans Hummel kommandiert: "du sprichst, denkst und gehst wie ich,
So leugne nicht, wozu du im Innersten stehst!"
Ach, Welt, warum öffnest du mir das Blickfeld?
Was lässt du mich erkennen und verkennen?
Kommt, Väter, werdet eins und wohnt in meiner Brust,
Erlöst mich von den Qualen,
Lasst mich wachsen zu dem, was ich jetzt tun muss!!!
Lieber Gummibaum,
Vielen Dank dass du nochmal rübergrgangen bist. Die vorletzte Zeile meint natürlich die Qualen ,nicht die Quallen haha
Bernardo ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30.05.2011, 10:48   #4
gummibaum
 
Dabei seit: 04/2010
Alter: 70
Beiträge: 10.909

Hab noch ein 2 Fehler gefunden. 1. und 2. Zeile: hältst, 7. Zeile: reißt.
Schönen Tag dir. LG gummibaum
gummibaum ist offline   Mit Zitat antworten
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