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Gefühlte Momente und Emotionen Gedichte über Stimmungen und was euch innerlich bewegt. |
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07.06.2018, 11:03 | #1 |
Frieden und Freiheit
FRIEDEN!
FREIHEIT! Was für große Worte und schwierige Themen... Soll ich nicht lieber über etwas Lockereres schreiben? Wie wäre es mit der Schrift selbst? Ist es nicht faszinierend, dass diese kleinen Symbole hier richtig aneinander gereiht eine Bedeutung im Kopf des Lesers entstehen lassen? Sechsundzwanzig Buchstaben - plus Satzzeichen & Umlaute - mit denen wir über das Leben, das Universum und den ganzen Rest philosophieren können... Wir haben es tatsächlich geschafft, uns darauf zu einigen, welche Buchstabenkombination was für eine Bedeutung hat und so dafür gesorgt, dass dieser Satz das bedeutet, was er bedeuten soll. Einfach unglaublich, wenn man mal genauer darüber nachdenkt. Vor allem, weil wir uns nicht mal darauf einigen können, was FRIEDEN und was FREIHEIT eigentlich bedeutet. |
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17.06.2018, 11:13 | #2 |
abgemeldet
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Frieden, Freiheit, großes Worte, schwieriges Thema... Absolut!
Lieber klaatu, du hättest mehr Adjektive in deinen Text einbringen sollen, dann wäre sicher eine Diskussion entstanden. Aber so...? Mir gefallen deine Gedanken! LG Letreo |
18.06.2018, 08:20 | #3 |
Hi Letreo!
Adjektive hätten möglicherweise geholfen. Ganz sicher wäre es auch hilfreich gewesen, wenn ich es geschafft hätte, den ersten Absatz fehlerfrei zu schreiben... Danke für deinen Kommentar! LG k |
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18.06.2018, 08:40 | #4 |
Forumsleitung
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Buchstaben und Wörter genügen nicht, ohne Grammatik funktioniert keine Sprache. Vielleicht kannst/willst du das noch einbauen.
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18.06.2018, 09:21 | #5 |
Stimmt, ohne Grammatik ist das alles nichts - die ist lebenswichtig ("Komm wir essen Opa"). Viel lieber würde ich aber das "ein" im ersten Absatz streichen!
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18.06.2018, 10:21 | #6 |
Forumsleitung
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18.06.2018, 13:02 | #7 |
Dankeschön!
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18.06.2018, 15:37 | #8 |
R.I.P.
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Ist es nicht faszinierend, dass diese kleinen Symbole hier richtig aneinander gereiht eine Bedeutung im Kopf des Lesers entstehen lassen? Seit wann sind Frieden und Freiheit Symbole? Außerdem fehlen dem dämlichen Text die Satzzeichen. Thing |
18.06.2018, 15:48 | #9 |
Liebes Thing,
es wäre schön, wenn du den dämlichen Text wenigstens vollständig lesen würdest, bevor du ihn versuchst auf jämmerliche Art und Weise zu zerreißen. So machst du dich ziemlich lächerlich. Wie ein alter Mann, der sich in einer Hasstirade über das 21. Jahrhundert auslässt, nur weil er nicht mehr in der Lage ist, eine Tütensuppe mit bloßen Händen zu öffnen... LG k |
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19.06.2018, 10:01 | #10 | |
R.I.P.
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Zitat:
Zu 1. Wir können hier auch Billionen von Büchern schreiben. Wie alle Menschen, die lateinische Buchstaben schreiben. Wie die Chinesen mit i h r i g e n, die Araber mit den i h r i g e n, etc.pp. Zu 2. Es fehlt ein "welche". Gehört aber lt. Grammatik dazu. Ich habe keinen Drang, irgendetwas zu zerreißen.Denn FRIEDEN und FREIHEIT sind auf tausenderlei Art und Weise interpretierbar. Wenn da nichts kommt von Dir, ist das nicht meine Schuld. BG von Th. |
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19.06.2018, 10:19 | #11 | |
Zitat:
Und, ja... Es gibt verschiedene Alphabete auf der Welt. Und jetzt? Schmälert das die Faszination dafür? |
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19.06.2018, 10:29 | #12 |
Forumsleitung
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Die Diskssion in diesem Faden entstand wohl aus einem Missverständnis, bei dem es jetzt nur noch um des Kaisers Bart geht.
Mit "Symbolen" meinte klaatu nichts anderes als die Buchstaben als kleinste Schriftzeichen, nicht die Wörter "Frieden und Freiheit". Dass die Buchstaben genau wie die Schriftzeichen anderer schriftlichen Systeme symbolisch für einen Laut stehen, auf den sich ihre Anwender geeinigt haben, ist völlig klar. Das gilt genauso für die Wörter, die aus Schriftzeichen zusammengesetzt sind: Sie stehen als Symbole für einen Gegenstand, auf dessen Bezeichnung und Verständnis wir uns geeinigt haben. Deshalb ist für uns ein Hund ein Tier, das bellt, und ein Pferd ein Tier, das wiehert, nicht umgekehrt. Das geschriebene Wort "Hund" ist dennoch nichts als ein Symbol und nicht der Hund per se. |
19.06.2018, 10:41 | #13 | |
R.I.P.
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Zitat:
"Hund" ist kein Symbol, sondern eine sachliche Tierbeschreibung. Zum Symbol wird er erst durch eine Darstellung auf einer Fahne oder ähnlichem. LG Thing |
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19.06.2018, 10:50 | #14 | |
Forumsleitung
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Zitat:
Genau genommen tragen Symbole eine eigene Deifinition und unterscheiden sich z.B. von Icons, sie werden aber im Alltag wie ein übergeordneter Begriff angewandt. https://www.mediamanual.at/mediamanu...ung/icon01.php |
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19.06.2018, 11:53 | #15 |
R.I.P.
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Habs gelesen.
Bin nicht überzeugt. Ducke mich aber (wie früher in der Turnhalle) und lasse die Böcke samt ihren Schießgewehren drüberspringen. LG von Thing |
19.06.2018, 12:01 | #16 |
Forumsleitung
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Macht nichts. Obwohl das Beispiel mit dem Interstate-Schild ein schönes Beispiel ist. Wenn wir nicht gelernt haben, dass es ein Hinweis auf eine Interstate ist, könnte es alles Mögliche sonst bedeuten, z.B., dass wir beim Weiterfahren auf ein achtzig Jahre altes Gebäude treffen. Deshalb ist das Schild ein Symbol. Wäre eine große, reife Erdbeere darauf abgebildet, käme uns vielleicht ein in der Nähe gelegenes Erdbeerfeld für Selbstpflücker in den Sinn, dann wäre es ein Icon.
Aber ich will den Faden nicht zu einer Abhandlung über sprach- und kommunikationswissenschaftliche Begriffe machen. Zurück zum Gedicht kommend, will ich damit lediglich sagen, dass klaatu keinen Fehler gemacht hat, einzelne Buchsaben als Symbole zu bezeichnen. |
19.06.2018, 13:38 | #17 | |
R.I.P.
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Zitat:
Mich leidet, daß ich mir hier die Mühe gemacht habe. Grüße von Thing |
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