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Liebe, Romantik und Leidenschaft Gedichte über Liebe, Herzschmerz, Sehnsucht und Leidenschaft.

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Alt 23.01.2018, 02:57   #1
männlich dr.Frankenstein
 
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Ort: Zwischen den Ostseewellen ertrunken
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Standard Blumentopferde

Ich liebe Blumentopferde
so Braun wie Blumentopferde
M@ckie reitet Ameisen
Durch die Blumenwaisen
Ihre Eltern wurden gefällt
Was niemandem so gut gefällt
Ist diese Elternlosigkeit
Endlos lange kalte Einsamkeit
Im Kanal der durch die Kabel führt
Bin ich von laufenden Bildern gerührt
Ich hab ganz tief in mich hinein gespührt
Da drinnen von Gedanken durch gerührt

Das is mein erstes Gedicht
Was sagt ihr mir dazu ins Gesicht
Hat es jetzt ein gewisses Gewicht
Wie Huhn, ein Stein sone Geschicht
Da sagt ihr natürlich wieder geht nicht
Und M@ck mit mit Fenster dreht sich

Also was ich eigentlich von Liebe sagen will
Ist das sie so..........und so,...,.und nagen still

Und dann kommt der Hammer
In irgendeiner Lehrkammer
Kein Zimmer sondern ein Lernbaustein
Aus Lupenreinem Bärnklauwein
Um alles zu vergessen
Und doch is man wie besessen.

Dann neues Fenster Realität Nr. 3
Sie klickt sich durch und schon vorbei

Ich steh mit der Zigarette unten am Haus
Und puste so kreis runden Qualm Maus
Und du schließt die umringten Augen
Hin zu diesem einen bedingten Taugen
Wir sehen uns nicht
Nicht mehr Unsicht
Nur noch Umsicht

Im Netzwerk von Frau Spinne
Die fleißigen Weber aus der Rinne
Äh Gosse
So reagieren Bosse

Alpha musst du sein
Wenn auch nur zum Schein
Dann kriegt deine Tochter ein Meerschwein
Und du tankst deine Seele rein
In die Vermehrungsreaktion
Einer ganzen Volksnation
International ist die Liebe
Ein bisschen anders wie im Kriege
Obwohl, bleibt die Frage was ich kriege

Wenn ich als Mönch lebe im Turm
Ich unterhalt mich dann mitm Holzwurm
Über die Liebe und das Leben
Das Reine und das Geben
Und fress dafür fett Salami
Liebe ist wie ein Tsunamie
Sag ich zum Holzwurm
Und hör ihn kurz knurrn
Draußen hör ich Tauben gurren
Und ich falle auf die Knie
Gott, das erräts du nie
Was ich erlebt hab
Ich geb am Tisch den Löffel ab
Und lauf in den Schnee
Kälte ist ok

Mein Gesicht friert blau
Ich seh mich da ganz genau
Auf einem Weg aus Eis und Schnee
Wo ich oben aufm Rodelberg steh
Die Knieee schlottern in die Tiefe
Rutschen kräftig in die Hose liefe.

Eine so bedingte Freiheit
Ist ungemein Gescheit
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Alt 23.01.2018, 13:39   #2
männlich dr.Frankenstein
 
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Ich meine auch Blumento-Pferde
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Alt 24.01.2018, 01:24   #3
weiblich Unar die Weise
 
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Also was ich eigentlich von Liebe sagen will
Ist das sie so..........und so,...,.und nagen stil
l -> Zitat


Und was du alles meinst
und sagst
Und wie du so erklärst
und fragst
So kann ich allem folgen
so will ich alles sehen
So hat es stets gegolten
so kann ich dich verstehen
Weil du Gedanken schreibst
weil sie sonst ausgedacht
Weil du ne Weile bleibst
weil Tage folgen auf die Nacht
Nun fehlt mir nur noch Mut
nun grade jetzt
Nun weiß ich sehr genau
nun ist nichts mehr verletzt
Denn du kennst
denn du kannst spüren
Denn du weißt
denn du öffnest Türen
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Alt 27.01.2018, 02:45   #4
männlich dr.Frankenstein
 
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Oh ich hab das Quietschen der Scharniere gehört
Es klang wie Musik die unsagbar betört
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Alt 27.01.2018, 03:36   #5
männlich Vers-Auen
 
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Wer weiß, vielleicht gewinnst du damit sogar einen Blumentopf!?
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Alt 27.01.2018, 11:57   #6
weiblich Unar die Weise
 
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Zitat:
Zitat von dr.Frankenstein Beitrag anzeigen
Oh ich hab das Quietschen der Scharniere gehört
Es klang wie Musik die unsagbar betört
Sanft verschließe deine Fenster
Durch die du nicht nach draußen blickst
Zieh sie in die Fensterrahmen
Aber bitte stoß sie nicht
Auf das die Scheiben nicht bersten
Und die letzte Barriere nicht bricht
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Alt 30.01.2018, 17:17   #7
männlich dr.Frankenstein
 
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Windowcolorationen mit Ägyptischen Katzen
Schützen mich vor der Menschen Fratzen
Die blutend an rauher Hauswand kratzen
So liege ich allein auf zwei Matratzen

Starre an den Deckenflatscreen
Mit der gut gebauten Yesica Green
Und kann mir mich nicht entziehen
Will allem und dir hinweg entfliehen
Und meine Sofakissen neu beziehen
Kleine Tapetenschnipsel verliehen
Die sich auf dem Boden verziehen
Wie schlängelnde Schlangen kniehen
Vor dem Altar Fernsehtisch geschriehen
Sankt Petersburger Galerien
Die Sorglos verblühen
Im Schatten ihrer Blondinen

Blinder Passagier mit Stock
Hat auf nix mehr Bock
Friedenstaube Krieger
Sitzen im Rettungsflieger
Gelähmte Fachwerkgebäude
Sind ein Lacher hier und heute

Triff mich auf dem Abstreicher
Dann kannst du mir die Füße abtreten
dr.Frankenstein ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 31.01.2018, 10:59   #8
männlich MiauKuh
 
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Zitat:
Zitat von Unar die Weise Beitrag anzeigen
Und was du alles meinst
und sagst
Und wie du so erklärst
und fragst
So kann ich allem folgen
so will ich alles sehen
So hat es stets gegolten
so kann ich dich verstehen
Weil du Gedanken schreibst
weil sie sonst ausgedacht
Weil du ne Weile bleibst
weil Tage folgen auf die Nacht
Nun fehlt mir nur noch Mut
nun grade jetzt
Nun weiß ich sehr genau
nun ist nichts mehr verletzt
Denn du kennst
denn du kannst spüren
Denn du weißt
denn du öffnest Türen
Herzerweichend schön finde ich das, Unar.
MiauKuh ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.02.2018, 00:50   #9
weiblich Unar die Weise
 
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Dabei seit: 10/2016
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Beiträge: 5.271

Zitat:
Zitat von dr.Frankenstein Beitrag anzeigen
Windowcolorationen mit Ägyptischen Katzen
Schützen mich vor der Menschen Fratzen
Die blutend an rauher Hauswand kratzen
So liege ich allein auf zwei Matratzen

Starre an den Deckenflatscreen
Mit der gut gebauten Yesica Green
Und kann mir mich nicht entziehen
Will allem und dir hinweg entfliehen
Und meine Sofakissen neu beziehen
Kleine Tapetenschnipsel verliehen
Die sich auf dem Boden verziehen
Wie schlängelnde Schlangen kniehen
Vor dem Altar Fernsehtisch geschriehen
Sankt Petersburger Galerien
Die Sorglos verblühen
Im Schatten ihrer Blondinen

Blinder Passagier mit Stock
Hat auf nix mehr Bock
Friedenstaube Krieger
Sitzen im Rettungsflieger
Gelähmte Fachwerkgebäude
Sind ein Lacher hier und heute

Triff mich auf dem Abstreicher
Dann kannst du mir die Füße abtreten
Treff dich lieber auf dem Welcome Vorvorleger
Lass uns später Gedichte aufwühlen
mit dem Wortschaumschläger
In leeren Fachwerkbauten
mit leeren Fenstern aus Dunst
die uns die Träume klauten
Beim Licht vom flackernden Fernsehfunk
tun wir uns unsre sehnlichsten Abgründe kund
Und warten auf die anderen Gesichtermasken
die uns schon von Geburt an hassten
Lass uns dann aus dem Bodenfenster fliehen
tiefstens fallen und keine Doppelnetzböden ziehen
Um blutleere Striemen an Hauswände zu streichen
weil wir unsere Endziele eh nie erreichen
Unar die Weise ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.02.2018, 01:41   #10
männlich dr.Frankenstein
 
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Alter: 41
Beiträge: 5.468

Gibt es ein Endziel sumasumarum?
Schwester Klara ruft partuh warum.
Und dann sind wir plötzlich stumm,
fühlen sie, glotz nicht so dumm.
Passanten setzen ihre Masken
In den hölzernen Glaskasten
Erstickt am giftigen Wortschaum
Am schluss vom bösen Traum
Ein Alp tanzt Cotton Eye Yoe
Das Zimmer Futton bleibt so
Tapeten Button greif zu
Zieh mich in dein Muster
Oh da kommt der Schuster
Mach dem Kater schöne Stiefel
Sonst mach ich aus dir Tierfell.
Ich bin der Graf von Carabass
Ich mache die Sahara nass.

Und denke an den Traum
Im Fachwerk leeren Raum
Was ist mir im Leben schwer
Ich laufe hin und her
Die Wände drücken mehr
Gebt meinen Rückenher
Es gibt kein Bücken mehr
Wohnstube in Stücken leer
Ich mag ja das entzücken sehr
Wo kommt das Glück denn her
Frage ich den Ofen
Feuerknisterstrophen

Sonne, wieso strahlst du
Blutmond zahlst nu
Für die nächste Runde
Um die Erde eine Stunde

Wir liegen zerschmettert am Boden der Wolke
Und sprechen die Rede zum weinenden Volke
Was das sollte?
Weiß nur Nolte.
dr.Frankenstein ist offline   Mit Zitat antworten
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