Die blutige Wahrheit bei Poetry.de

Kiara · 01.04.2010, 12:28

Es war eine junge Frau im alter von 22 Jahren, ihr Name war Monique. Sie war 1,73m groß, hatte eine schlanke Figur, eisblaue Augen, und lange lila gefärbte Haare. Sie lebte in Hamburg, in einem von den vierteln, wo Gewalt schon fast an der Tagesordnung waren und hatte einen sehr anspruchsvollen Beruf, zumindest empfand sie es so. Sie war Kellnerin und durch ihr attraktives aussehen hatte sie jede menge Verehrer und dadurch kam sie trotz des niedrigen Gehalt gut über dir runden. Unter den vielen Männer der sie den Kopf verdrehte war keiner bei, der ihr wirklich gefiel. Heute war wieder einer von den Tagen, wo sie viel Trinkgeld bekam. Sie hatte gerade Feierabend gemacht. Als sie das Gefühl hatte beobachtet zu werden. Sie war schon auf dem Weg nach hause, sie wohnte ja nur 5 Minuten von ihrer Arbeit entfernt. Ihr weg wahr von mehreren Seitengassen begleitet, als sie plötzlich in eine hinein gezogen wurde. Sie bekam panische Angst, dass ihr Leben mit dieser tat vorbei war. Was sie nicht wusste, war dass es eigentlich wirklich vorbei gewesen wäre, wenn nicht ein gutaussehender junger Mann vor ihrem Angreifer gerettet hätte. Er befahl ihr sofort das weite zu suchen und nach Hause zu gehen. Sie gehorchte aufs Wort und hörte nur ein böses, leises Knurren ihres Angreifers. Was danach geschah bekam sie nicht mehr mit. Ihr Retter zog ein Schwert aus Titan, dass rammte er dem anderen in den Magen, der begann sofort sich aufzulösen und wurde zu Asche die vom Winde verweht wurde.

Der Retter von Monique war ein Vampir der Ersten Generation (Gen-Eins). Er hieß Chiaki, war 1,90m groß, hatte blaue Augen, braune kurze Haare & Muskeln ohne ende, dass war auch kein wunder, denn er war ein Krieger, der einem Orden beigetreten war. Sein Gegner war ebenfalls ein Vampir, der allerdings war der Blutgier verfallen und motiert wodurch sein Körper auf das Titan so reagierte wie er es tat. Chiaki war sehr froh darüber, dass er wieder ein leben retten konnte, was er aber noch nicht wusste, war dass es sein leben schlagartig verändern sollte. Er nahm nun einen süßen, exotischen Duft von Honigmelone und Banane war, er folgte ihm und stand nun vor einer kleinen Einzimmer Wohnung. Er wusste nicht genau warum er es tat, aber er klingelte. Es wurde geöffnet und er blickte in verwirrte, wunderschöne eisblaue Augen. Chiaki las in ihren Augen die Frage, was er nach ihrer Rettung hier wollte. Er gab ihr die Antwort, dass er sich vergewissern wollte, dass es ihr gut ging. Monique fand ihn, und sie wusste nicht warum, höchst interessant. Deswegen bat sie ihn mit einer Handbewegung in ihre Wohnung. Die Bewegung war so, dass Chiaki auf ihrem Handgelenk ein kleines mal entdeckt hatte. Sie bemerkte seinen verwunderten blick und erklärte ihm, dass sie es seit sie denken konnte noch nie zuvor gesehen hatte, außer bei sich selbst. Chiaki kam ihrer bitte nach und als die Tür zu war, begann er zu reden und seine Welt ihr zu offenbaren. Sie hatte eine Gabe gehabt, die sie erst jetzt verstand. Sie konnte nur durch ihre Willenskraft dinge bewegen. Schon als sie ihn in der Gasse sah, und vor allem in seine Augen blickte, merkte sie eine gewisse Spannung zwischen ihnen. Was ihn eigentlich zu ihr führte, war der ziemlich vertraute Geruch den er in der Gasse war nahm. Er wusste nur nicht, wo her er ihm so bekannt war. Es war nicht nur der Geruch, sondern auch der Puls der ihm zu schaffen machte. Was Chiaki genau wusste war, dass es nicht sein eigener Puls war den er da spürte, sondern es war ihrer. Aber wie konnte es sein, dass er ihren Puls und ihre Gefühlen spüren konnte ohne ihr Blut getrunken zu haben. Aber dann traf es ihn wie ein schlag, seine Erinnerungen an eine für ihn total scheiß Nacht kam zurück. In jener Nacht war er total geschwächt gewesen und ein kleines Mädchen ging alleine an ihm vorbei. Die Gelegenheit hatte er genutzt und sie gebissen, von ihrem Blut genährt. Das einzigste was ihm an dem Mädchen aufgefallen war, waren ihre eisblauen Augen. Es waren eben diese Augen, die ihn nun ansahen. In dieser Verhängnisvollen Nacht hatte er ihr etwas angetan, was er nun eigentlich bereuen sollte, bis er etwas in ihrem Blick sah, was nicht dahin gehörte. Er sah, wie Monique ihn mit leidenschaftlicher Begierde ansah, und das verwunderte ihn. Schona bei ihrer ersten Begegnung sah sie, wie gut er aussah und verliebte sich in ihn. Das war es auch, warum sie sich über sein offenes verhalten sehr freute. Endlich hatte sie jemanden gefunden, mit dem sie zusammen sein wollte. Sie hatte im Wohnzimmer und der Küche die Fenster auf, da die beiden Räume gegenüber von einander waren, gab es einen Luftzug der Moniques Duft genau zu Chiaki wehte, und der Reagierte sofort. Sein Glied wurde steif, seine Augen verfärbten sich zu bernsteingelb, seine Fangzähne fuhren sich aus und er stürzte sich sanft auf Monique, die sprang auf, aber er drängte sie in die Richtung ihres Schlafzimmers. Während er das tat, zogen sie sich gegenzeitig aus. Da erst bemerkte Monique die bewundernswerte Verzierung auf seinem Körper, die nun anfing sich zu verfärben. Als sie im Schlafzimmer waren und auf ihrem breiten Bett lagen fing er an, sie zu küssen, dann liebkoste er ihre zarte Pfirsich haut, wodurch er ihr solche Lust verpasste, dass sich ihre Brustwarzen so zusammen. Als sie sich dem hingab, legte sie unbeabsichtigt den Kopf so, dass ihr Hals frei war, er konnte kaum wieder stehen und teilte ihr mit, dass er sie zu seiner Gefährtin haben will. Sie ging darauf ein und er biss sich eine wunde ins Handgelenkt und setzte sie an ihren Mund. Sie fing an zu trinken und ihre Lust steigerte sich von Schluck zu Schluck. Als sie aufhörte zu trinken, versiegelte er die Wunde und biss ihr dann in den Hals während er in sie eindrang. Was dann geschah, hatte Monique bis jetzt noch nie erlebt. Mit Sex hatte sie bis her nur eine Erfahrung gemacht, und das war als sie 14 war. Ihr eigener Vater hatte sie mit Gewalt zum Sex gezwungen, sie konnte sich nicht wehren. Und da kam zum ersten Mal ihre Gabe zum Vorschein. Sie sah einen stumpfen Gegenstand und sie wünschte sich ihn so sehr herbei, dass er ihren Vater am kopf traf, und dieser bewusstlos zu Boden fiel. Auf jeden Fall genoss sie das, was gerade geschah.

Es waren stunden vergangen, als plötzlich das Handy von Chiaki klingelte. Er hatte nämlich durch Monique vergessen, seinen Bericht im Orden ab zu liefern. Er teilte dem Gesprächspater mit, dass er noch etwas zu klären habe und dann ins Hauptquartier zurück käme. Dann legte er auf und sah zu Monique, er fragte sie, ob sie ihn begleiten oder ob sie hier bleiben will. Da sie gar keine Freunde hatte, entschied sie sich ihn zu begleiten, aber vorher muss sie noch ihre Kündigung reinreichen. Sie schrieb sie eben und dann gingen die beiden zu ihrem Chef.

Vorsetzung Folgt.

Ex-pyja8 · 01.04.2010, 22:01

hey,

hab grad mal deine story gelesen!
und, naja, ich fand sie leider nich so pralle...!

das hängt zum einen damit zusammen, das
sich teilweise wirklich grauenhafte rechtschreibfehler
durch die ganze geschichte ziehen...
ich würd dir empfehlen, das ding nochmal probe
zu lesen und genau zu schauen, wo da was nich passt.
ich würd's ansonsten auflisten, aber das sind schon
so viele, dass das viel zu lange dauern würde, aber beispielsweise
"vortsetzung" mit "f", nicht mit "v"...
sind auf jeden fall einige...

selbiges gilt für groß- und kleinschreibung...!
ich persönlich bin kein großer fan davon, wie man vielleicht
bemerkt, weil ich eigentlich immer alles klein schreibe, aber
bei geschichten, die ich "veröffentliche" achte ich schon
drauf...
ich würd also entweder schauen, wo da was falsch is,
oder einfach alles klein schreiben, dann fällt's im allgemeinen
nich auf

und der letzte punkt, den ich dir noch sagen wollte:
ich empfand deine story zwar von der grundidee der
geschichte als lesenswert, allerdings bietet die umsetzung
keinerlei spannungskurve(n) und wirkt auf mich teilweise
wie eine aufzählung unbedeutender ereignisse...
falls du verstehst, was ich zu sagen versuche

das wären so meine konstruktiven kritikpunkte, die ich
dir mit auf den weg geben würde, bevor du an der fortsetzung
zu arbeiten anfängst

lg pyja!

Kiara · 11.05.2010, 14:50

hättest du keine antwort dazu geschrieben, hätte ich die fehler auch noch verbessern können. so, kann ich leider kei´ne weiteren veränderungen vornehmen.

so werde ich leider eine neue geschichte schreiben müssen, und zu dieser wird es keine fortsetzung geben.

Phobipp · 11.05.2010, 16:13

Also um das mal klarzustellen:
Du stellst eine Geschichte in ein öffentliches Forum, schaust nach knapp anderthalb Monaten mal wieder rein, bemerkst, dass sich jemand die Zeit genommen hat, sowohl diese Geschichte durchzulesen als auch eine ausführliche und vor allem konstruktive Kritik abzugeben und beschwerst dich darüber?

Zitat:

so werde ich leider eine neue geschichte schreiben müssen, und zu dieser wird es keine fortsetzung geben.

Warum? Was genau hält dich davon ab, die Fortsetzung dieser Geschichte hier einfach reinzustellen?

Lucifer · 11.05.2010, 17:01

Zitat:

Zitat von pyja8

das hängt zum einen damit zusammen, das
sich teilweise wirklich grauenhafte rechtschreibfehler
durch die ganze geschichte ziehen...

Hi,pyja8,

die Rechtschreibung beinhaltet auch die Groß-und Kleinschreibung.

Wir simsen hier nicht und wir googeln hier nicht.

Also halten wir uns hier logischerweise an die Rechtschreibung.

Ein chinesisches Sprichwort lautet:

"Gehe dreimal durch dein eigenes Haus,bevor du ausgehst,die Welt zu verändern".

Gruß Lucifer

Kiara · 13.05.2010, 19:06

es hält mich nichts davon ab, aber wenn denn sollte die fortsetzung direkt unter die geschichte geschrieben werden, und dies ist nun nicht mehr möglich. und meine antwort kam jetzt erst, weil sie mir jetzt erst eingefallen ist.

C.Alvarez · 13.05.2010, 19:11

Zitat:

Zitat von Kiara

aber wenn denn sollte die fortsetzung direkt unter die geschichte geschrieben werden, und dies ist nun nicht mehr möglich.

Liebe Kiara,

die user haben dich nicht verstanden. Die dachten, du würdest dich über Kommentare freuen und haben den Platz benutzt, den du für die Fortsetzung nehmen wolltest.
Ich mache dir einen Vorschlag:

Du machst mit der Geschichte und ihrer Fortsetzung einen neuen Thread auf, vermerkst am Schluss - falls noch eine weiter Fortsetzung kommen soll - dass du keine Kommentare möchtest, da der Platz für deine Geschichte reserviert ist. Für Kommentare kann man dann einen Extra Thread aufmachen. Und ich werde den Admin bitten, diesen Thread hier dann zu löschen.
Wäre das ein Angebot für dich?

Liebe Grüsse

Corazon

Ex-pyja8 · 13.05.2010, 19:17

Zitat:

Zitat von Lucifer

Hi,pyja8,

die Rechtschreibung beinhaltet auch die Groß-und Kleinschreibung.

Wir simsen hier nicht und wir googeln hier nicht.

Also halten wir uns hier logischerweise an die Rechtschreibung.

Ein chinesisches Sprichwort lautet:

"Gehe dreimal durch dein eigenes Haus,bevor du ausgehst,die Welt zu verändern".

Gruß Lucifer

jap, geb ich dir im großen und ganzen schon recht...
aber ich unterscheide eben...wenn ich beispielsweise beiträge
hier schreibe oder so, dann is (hier aus protestgründen ohne t

)
die rechtschreibung ohnehin von peripherer bedeutung...

bei geschichten, die ich veröffentliche, damit andere sie lesen
und sich hoffentlich davon berühren lassen, stört das den lesefluss
eben schon sehr, wenn man alle zwei zeilen über derbste
rechtschreibfehler stolpert...

nich falsch verstehen, ich bin weder germanistik-student noch
großer grammatikfan...es ist halt nur dann hinderlich, wenn es auch
den lesefluss und somit den gesamteindruck des werkes mindert!

lg pyja!

Kiara · 13.05.2010, 19:35

der vorschlag ist ist nicht schlecht, da ich aber schon an einer neuen geschichte arbeite, ist das nicht nötig.und die neue geschichte stelle ich auch erst rein, wenn sie komplett fertig ist. danke trotzdem, für die idee.

01.04.2010, 12:28	#1
Kiara Dabei seit: 05/2009 Ort: Zeven Alter: 36 Beiträge: 108 Meine Geschichten	Die blutige Wahrheit Es war eine junge Frau im alter von 22 Jahren, ihr Name war Monique. Sie war 1,73m groß, hatte eine schlanke Figur, eisblaue Augen, und lange lila gefärbte Haare. Sie lebte in Hamburg, in einem von den vierteln, wo Gewalt schon fast an der Tagesordnung waren und hatte einen sehr anspruchsvollen Beruf, zumindest empfand sie es so. Sie war Kellnerin und durch ihr attraktives aussehen hatte sie jede menge Verehrer und dadurch kam sie trotz des niedrigen Gehalt gut über dir runden. Unter den vielen Männer der sie den Kopf verdrehte war keiner bei, der ihr wirklich gefiel. Heute war wieder einer von den Tagen, wo sie viel Trinkgeld bekam. Sie hatte gerade Feierabend gemacht. Als sie das Gefühl hatte beobachtet zu werden. Sie war schon auf dem Weg nach hause, sie wohnte ja nur 5 Minuten von ihrer Arbeit entfernt. Ihr weg wahr von mehreren Seitengassen begleitet, als sie plötzlich in eine hinein gezogen wurde. Sie bekam panische Angst, dass ihr Leben mit dieser tat vorbei war. Was sie nicht wusste, war dass es eigentlich wirklich vorbei gewesen wäre, wenn nicht ein gutaussehender junger Mann vor ihrem Angreifer gerettet hätte. Er befahl ihr sofort das weite zu suchen und nach Hause zu gehen. Sie gehorchte aufs Wort und hörte nur ein böses, leises Knurren ihres Angreifers. Was danach geschah bekam sie nicht mehr mit. Ihr Retter zog ein Schwert aus Titan, dass rammte er dem anderen in den Magen, der begann sofort sich aufzulösen und wurde zu Asche die vom Winde verweht wurde. Der Retter von Monique war ein Vampir der Ersten Generation (Gen-Eins). Er hieß Chiaki, war 1,90m groß, hatte blaue Augen, braune kurze Haare & Muskeln ohne ende, dass war auch kein wunder, denn er war ein Krieger, der einem Orden beigetreten war. Sein Gegner war ebenfalls ein Vampir, der allerdings war der Blutgier verfallen und motiert wodurch sein Körper auf das Titan so reagierte wie er es tat. Chiaki war sehr froh darüber, dass er wieder ein leben retten konnte, was er aber noch nicht wusste, war dass es sein leben schlagartig verändern sollte. Er nahm nun einen süßen, exotischen Duft von Honigmelone und Banane war, er folgte ihm und stand nun vor einer kleinen Einzimmer Wohnung. Er wusste nicht genau warum er es tat, aber er klingelte. Es wurde geöffnet und er blickte in verwirrte, wunderschöne eisblaue Augen. Chiaki las in ihren Augen die Frage, was er nach ihrer Rettung hier wollte. Er gab ihr die Antwort, dass er sich vergewissern wollte, dass es ihr gut ging. Monique fand ihn, und sie wusste nicht warum, höchst interessant. Deswegen bat sie ihn mit einer Handbewegung in ihre Wohnung. Die Bewegung war so, dass Chiaki auf ihrem Handgelenk ein kleines mal entdeckt hatte. Sie bemerkte seinen verwunderten blick und erklärte ihm, dass sie es seit sie denken konnte noch nie zuvor gesehen hatte, außer bei sich selbst. Chiaki kam ihrer bitte nach und als die Tür zu war, begann er zu reden und seine Welt ihr zu offenbaren. Sie hatte eine Gabe gehabt, die sie erst jetzt verstand. Sie konnte nur durch ihre Willenskraft dinge bewegen. Schon als sie ihn in der Gasse sah, und vor allem in seine Augen blickte, merkte sie eine gewisse Spannung zwischen ihnen. Was ihn eigentlich zu ihr führte, war der ziemlich vertraute Geruch den er in der Gasse war nahm. Er wusste nur nicht, wo her er ihm so bekannt war. Es war nicht nur der Geruch, sondern auch der Puls der ihm zu schaffen machte. Was Chiaki genau wusste war, dass es nicht sein eigener Puls war den er da spürte, sondern es war ihrer. Aber wie konnte es sein, dass er ihren Puls und ihre Gefühlen spüren konnte ohne ihr Blut getrunken zu haben. Aber dann traf es ihn wie ein schlag, seine Erinnerungen an eine für ihn total scheiß Nacht kam zurück. In jener Nacht war er total geschwächt gewesen und ein kleines Mädchen ging alleine an ihm vorbei. Die Gelegenheit hatte er genutzt und sie gebissen, von ihrem Blut genährt. Das einzigste was ihm an dem Mädchen aufgefallen war, waren ihre eisblauen Augen. Es waren eben diese Augen, die ihn nun ansahen. In dieser Verhängnisvollen Nacht hatte er ihr etwas angetan, was er nun eigentlich bereuen sollte, bis er etwas in ihrem Blick sah, was nicht dahin gehörte. Er sah, wie Monique ihn mit leidenschaftlicher Begierde ansah, und das verwunderte ihn. Schona bei ihrer ersten Begegnung sah sie, wie gut er aussah und verliebte sich in ihn. Das war es auch, warum sie sich über sein offenes verhalten sehr freute. Endlich hatte sie jemanden gefunden, mit dem sie zusammen sein wollte. Sie hatte im Wohnzimmer und der Küche die Fenster auf, da die beiden Räume gegenüber von einander waren, gab es einen Luftzug der Moniques Duft genau zu Chiaki wehte, und der Reagierte sofort. Sein Glied wurde steif, seine Augen verfärbten sich zu bernsteingelb, seine Fangzähne fuhren sich aus und er stürzte sich sanft auf Monique, die sprang auf, aber er drängte sie in die Richtung ihres Schlafzimmers. Während er das tat, zogen sie sich gegenzeitig aus. Da erst bemerkte Monique die bewundernswerte Verzierung auf seinem Körper, die nun anfing sich zu verfärben. Als sie im Schlafzimmer waren und auf ihrem breiten Bett lagen fing er an, sie zu küssen, dann liebkoste er ihre zarte Pfirsich haut, wodurch er ihr solche Lust verpasste, dass sich ihre Brustwarzen so zusammen. Als sie sich dem hingab, legte sie unbeabsichtigt den Kopf so, dass ihr Hals frei war, er konnte kaum wieder stehen und teilte ihr mit, dass er sie zu seiner Gefährtin haben will. Sie ging darauf ein und er biss sich eine wunde ins Handgelenkt und setzte sie an ihren Mund. Sie fing an zu trinken und ihre Lust steigerte sich von Schluck zu Schluck. Als sie aufhörte zu trinken, versiegelte er die Wunde und biss ihr dann in den Hals während er in sie eindrang. Was dann geschah, hatte Monique bis jetzt noch nie erlebt. Mit Sex hatte sie bis her nur eine Erfahrung gemacht, und das war als sie 14 war. Ihr eigener Vater hatte sie mit Gewalt zum Sex gezwungen, sie konnte sich nicht wehren. Und da kam zum ersten Mal ihre Gabe zum Vorschein. Sie sah einen stumpfen Gegenstand und sie wünschte sich ihn so sehr herbei, dass er ihren Vater am kopf traf, und dieser bewusstlos zu Boden fiel. Auf jeden Fall genoss sie das, was gerade geschah. Es waren stunden vergangen, als plötzlich das Handy von Chiaki klingelte. Er hatte nämlich durch Monique vergessen, seinen Bericht im Orden ab zu liefern. Er teilte dem Gesprächspater mit, dass er noch etwas zu klären habe und dann ins Hauptquartier zurück käme. Dann legte er auf und sah zu Monique, er fragte sie, ob sie ihn begleiten oder ob sie hier bleiben will. Da sie gar keine Freunde hatte, entschied sie sich ihn zu begleiten, aber vorher muss sie noch ihre Kündigung reinreichen. Sie schrieb sie eben und dann gingen die beiden zu ihrem Chef. Vorsetzung Folgt.

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01.04.2010, 22:01	#2
Ex-pyja8 abgemeldet Dabei seit: 02/2010 Beiträge: 41 Meine Geschichten	hey, hab grad mal deine story gelesen! und, naja, ich fand sie leider nich so pralle...! das hängt zum einen damit zusammen, das sich teilweise wirklich grauenhafte rechtschreibfehler durch die ganze geschichte ziehen... ich würd dir empfehlen, das ding nochmal probe zu lesen und genau zu schauen, wo da was nich passt. ich würd's ansonsten auflisten, aber das sind schon so viele, dass das viel zu lange dauern würde, aber beispielsweise "vortsetzung" mit "f", nicht mit "v"... sind auf jeden fall einige... selbiges gilt für groß- und kleinschreibung...! ich persönlich bin kein großer fan davon, wie man vielleicht bemerkt, weil ich eigentlich immer alles klein schreibe, aber bei geschichten, die ich "veröffentliche" achte ich schon drauf... ich würd also entweder schauen, wo da was falsch is, oder einfach alles klein schreiben, dann fällt's im allgemeinen nich auf und der letzte punkt, den ich dir noch sagen wollte: ich empfand deine story zwar von der grundidee der geschichte als lesenswert, allerdings bietet die umsetzung keinerlei spannungskurve(n) und wirkt auf mich teilweise wie eine aufzählung unbedeutender ereignisse... falls du verstehst, was ich zu sagen versuche das wären so meine konstruktiven kritikpunkte, die ich dir mit auf den weg geben würde, bevor du an der fortsetzung zu arbeiten anfängst lg pyja!

11.05.2010, 14:50	#3
Kiara Dabei seit: 05/2009 Ort: Zeven Alter: 36 Beiträge: 108 Meine Geschichten	hättest du keine antwort dazu geschrieben, hätte ich die fehler auch noch verbessern können. so, kann ich leider kei´ne weiteren veränderungen vornehmen. so werde ich leider eine neue geschichte schreiben müssen, und zu dieser wird es keine fortsetzung geben.

13.05.2010, 19:06	#6
Kiara Dabei seit: 05/2009 Ort: Zeven Alter: 36 Beiträge: 108 Meine Geschichten	es hält mich nichts davon ab, aber wenn denn sollte die fortsetzung direkt unter die geschichte geschrieben werden, und dies ist nun nicht mehr möglich. und meine antwort kam jetzt erst, weil sie mir jetzt erst eingefallen ist.

13.05.2010, 19:35	#9
Kiara Dabei seit: 05/2009 Ort: Zeven Alter: 36 Beiträge: 108 Meine Geschichten	der vorschlag ist ist nicht schlecht, da ich aber schon an einer neuen geschichte arbeite, ist das nicht nötig.und die neue geschichte stelle ich auch erst rein, wenn sie komplett fertig ist. danke trotzdem, für die idee.