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Zeitgeschehen und Gesellschaft Gedichte über aktuelle Ereignisse und über die Menschen dieser Welt.

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Alt 22.12.2011, 18:19   #1
Autor123
 
Dabei seit: 12/2011
Alter: 28
Beiträge: 3

Standard Hilferuf

Ungerechtigkeit wohin man schaut,
das Leben behandelt mich nicht fair,
meine Hilferufe hallen laut,
doch niemand hört sie mehr.

Verschlungen von der Einsamkeit,
die Leere hat mich eingeschnürrt.
Nichts weit und breit,
ich frage mich, wohin das führt.

Meine Schreie hallen ins Nichts hinaus,
verschwommen ist meine Sicht,
meine Schreie leis' wie eine Maus,
mich entfesseln?- Das kann ich nicht!
Autor123 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.12.2011, 20:17   #2
weiblich marlenja
 
Dabei seit: 11/2010
Beiträge: 3.204

Zitat:
Zitat von Autor123 Beitrag anzeigen
meine Hilferufe hallen laut,
doch niemand hört sie mehr.
Ich habe sie gehört.
marlenja ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.12.2011, 20:42   #3
Autor123
 
Dabei seit: 12/2011
Alter: 28
Beiträge: 3

In dem Gedicht geht es nicht um meine Situation. Das Gedicht wird einfach von einem verzweifelten lyrischen Ich erzählt, welches sich über seine Probleme beklagt. Es ist nicht mit mir gleichzusetzten
(Falls das gemeint ist)
Autor123 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.12.2011, 20:47   #4
weiblich marlenja
 
Dabei seit: 11/2010
Beiträge: 3.204

hat es mich gehört
das lyrische Ich
und sich gefreut
dass jemand da ist
der es erhört
marlenja ist offline   Mit Zitat antworten
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