Rätsel bei Poetry.de

Ex-ehrlicherFinder · 24.02.2006, 20:56

Der Weg an dem ich mich nun seit geraumer Zeit versuchte bereitete mir leider immer noch Schwierigkeiten, Ästgewirr, Neigungen, auf und ab, doch das größte Hindernis war der Gedanke, dass es unmöglich ist, und er machte es mir beinahe unmöglich wäre da nicht dieser Schimmer gewesen.Zwischen den Blättern hindurch drang er, ein kleiner Lichtstrahl und erfüllte mich mit Hoffnung.
Jeden Tag schritt ich ihm nach, doch er wurde immer schwächer, desto näher ich ihm zu kommen schien.Meter für Meter, Schritt für Schritt, schweißgebadet erreichte ich zeitweise erhellende Stellen, Lichtungen mit kleinen Bächen in denen Fische herumschwammen und ich mich in der wohligen Wärme der Sonne aufrischen konnte.
Das weiche, moosartige Gras war mein Bett in das ich mich mit einem Seufzer hineinlegte, für kurze Zeit konnte ich der drückenden Dunkelheit der Bäume entkommen, der Ungewissheit und den vielen ablenkenden Geräuschen, doch sobald ich die Augen schloß holte es mich wieder ein, die Zukunft, ein Rätsel in dieser unüberwindbaren Fülle von Möglichkeiten.

Kritik ist erwünscht

TobiL. · 26.02.2006, 16:28

Hi Finder.

Ich mag deine Geschichte. Du hast toll den Lebensweg? in einen bildlichen Zusammenhang gebracht.
Die Lichtungen, das Moos, die Bäche, die Dunkelheit der Schatten... alles schön gesagt.

Dafür, dass du "erst" 14 bist, meinen Respekt. Tolle Geschichte.

Gruß, tobi.

P.s Ich fänds toll, wenn du deine Geschichten erst hier rein stellen würdest, wenn sie fertig und überarbeitet sind.

Ex-ehrlicherFinder · 27.02.2006, 23:38

Sorry, werd ich machen.
Die Geschichte ist vielseitig zu interpretieren, einmal natürlich auch als Lebensweg.

24.02.2006, 20:56	#1
Ex-ehrlicherFinder abgemeldet Dabei seit: 02/2006 Beiträge: 161 Meine Geschichten	Rätsel Der Weg an dem ich mich nun seit geraumer Zeit versuchte bereitete mir leider immer noch Schwierigkeiten, Ästgewirr, Neigungen, auf und ab, doch das größte Hindernis war der Gedanke, dass es unmöglich ist, und er machte es mir beinahe unmöglich wäre da nicht dieser Schimmer gewesen.Zwischen den Blättern hindurch drang er, ein kleiner Lichtstrahl und erfüllte mich mit Hoffnung. Jeden Tag schritt ich ihm nach, doch er wurde immer schwächer, desto näher ich ihm zu kommen schien.Meter für Meter, Schritt für Schritt, schweißgebadet erreichte ich zeitweise erhellende Stellen, Lichtungen mit kleinen Bächen in denen Fische herumschwammen und ich mich in der wohligen Wärme der Sonne aufrischen konnte. Das weiche, moosartige Gras war mein Bett in das ich mich mit einem Seufzer hineinlegte, für kurze Zeit konnte ich der drückenden Dunkelheit der Bäume entkommen, der Ungewissheit und den vielen ablenkenden Geräuschen, doch sobald ich die Augen schloß holte es mich wieder ein, die Zukunft, ein Rätsel in dieser unüberwindbaren Fülle von Möglichkeiten. Kritik ist erwünscht

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26.02.2006, 16:28	#2
TobiL. abgemeldet Dabei seit: 12/2005 Beiträge: 280 Meine Geschichten	Hi Finder. Ich mag deine Geschichte. Du hast toll den Lebensweg? in einen bildlichen Zusammenhang gebracht. Die Lichtungen, das Moos, die Bäche, die Dunkelheit der Schatten... alles schön gesagt. Dafür, dass du "erst" 14 bist, meinen Respekt. Tolle Geschichte. Gruß, tobi. P.s Ich fänds toll, wenn du deine Geschichten erst hier rein stellen würdest, wenn sie fertig und überarbeitet sind.

27.02.2006, 23:38	#3
Ex-ehrlicherFinder abgemeldet Dabei seit: 02/2006 Beiträge: 161 Meine Geschichten	Sorry, werd ich machen. Die Geschichte ist vielseitig zu interpretieren, einmal natürlich auch als Lebensweg.