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| Lebensalltag, Natur und Universum Gedichte über den Lebensalltag, Universum, Pflanzen, Tiere und Jahreszeiten. |
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19.11.2013, 12:20
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#1 |
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R.I.P.
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Hell und Dunkel
Mählich naht sich mir der Tag.
Ostwärts will das Licht schon steigen, Richtung seines Laufes zeigen, Greifend in des Himmels Krag. Eilig blaut das hohe Zelt. Nacht weicht hinter Horizont; Herrlich wird des Tages Welt, Endlich wieder neu besonnt. Lust kommt, Lieb und Fragen, Leiden, Trauer, Klagen... Umkehr ist mir nicht beschieden. Niemals wendet sich die Zeit. Dennoch: wieviel volle Macht! Abend senkt sich hin zum Frieden, Bleiern, rosig, wolkenweit Endend im Hienieden. Noch ist Schwärze nicht erwacht, Doch schon dräut die dunkle Stunde, Rührt an Horizontes Runde, Offen für die Träumerei. Tag! Wie schnell fliehst Du vorbei! *** |
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19.11.2013, 14:13
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#2 |
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Forumsleitung
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Ein schönes Beispiel, wie in einem Gedicht mit den Reimformen variiert werden kann und dass es nicht notwendig ist, ein Reimschema sklavisch durchzuhalten. Da ich in letzter Zeit viele Gedichte gelesen habe, bin ich wiederholt auf Exemplare der gleichen Spielart gestoßen, die durch einen wohlgesetzen Wechsel eine dichte Atmosphäre vermitteln konnten.
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19.11.2013, 14:19
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#3 |
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gesperrt
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Das ist die schöne, melancholische Sprache von Thing.
Traurig, wehmütig, aber die Hoffnung im Gepäck. Mir gefällt das soo gut! Jeronimo |
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19.11.2013, 16:00
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#4 |
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R.I.P.
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Hallo Ilka-Maria und Jeronimo -
habt herzlichen Dank fürs Lob. Dann habe ich die "Drechselei" (das Gedicht enthält nämlich noch eine kleine Besonderheit) nicht umsonst hier eingestellt. Liebe Grüße von Thing |
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19.11.2013, 16:29
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#5 | |
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Forumsleitung
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Zitat:
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19.11.2013, 16:57
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#6 |
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Morgenhell und Abendrot -
Thing, du bist ein Künstler.  Wunderschön gedrechselt.lg simba |
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19.11.2013, 18:05
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#7 |
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R.I.P.
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Hallo, Simbaladung -
hab herzlichen Dank für das übergroße Lob!
Freundlichen Gruß von Thing |
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19.11.2013, 18:22
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#8 | |
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gesperrt
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Zitat:
Babsi |
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19.11.2013, 19:57
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#9 |
Dabei seit: 06/2012
Ort: Erstwohnsitz: Der Himmel, ein Schneeweißes Wolkenbett
Alter: 63
Beiträge: 1.722
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Lieber Thing
Dennoch: wie viel volle Macht! Welch wechseln! Tagesanbruch ins Unvermeidliche. Ich träumte mich mit dir ins Elysium. Dort wo Gedichte beschreiben was zwischen dem Hell und Dunkel – Inselfest. Herrlich, auch wenn meine Worte Spartanisch, aber nicht weniger – Wertschätzen was hier durch Zeilen Blitzt. Dein Phoenerle
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22.11.2013, 12:22
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#10 |
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R.I.P.
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Liebe BABS, lieber Phoenerle -
Euch treuen Lesern herzlichen Dank fürs Lob!
So darf jeder Tag beginnen.  Thing |
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23.11.2013, 16:22
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#11 |
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Lieber Thing,
du bist und bleibst ein wahrer Akrostichon Spezialist! Du hast die Stimmung von wunderbaren Naturschauspielen gekonnt eingefangen. Applaus und Gruß von Daisy |
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23.11.2013, 19:42
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#12 |
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R.I.P.
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Liebe Daisy -
für Dein großes Lob danke ich Dir, ich hab mich so darüber gefreut! Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende! Herzlichen Gruß von Thing |
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24.11.2013, 23:32
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#13 |
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Hallo Thing,
der Titel ist eher schlicht für das vielfältige Geschehen der Tag- und Nachtwerdung, das sich hier in schöner Sprache entrollt. Danke. Sehr gern gelesen gummibaum |
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01.12.2013, 22:47
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#14 |
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R.I.P.
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Herzlichen Dank, lieber gummibaum!
LG Thing |
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| Lesezeichen für Hell und Dunkel |
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