Eine Flamme

Eine Flamme

Eine Kerze im Wind.
Mehr bin ich nicht.
Eine Flamme die kämpft

Ich bewege mich.
Flackere im Wind.
Erlösche fast.

Ich bin das Feuer, das in dir brennt.
Die Leidenschaft.
Das tiefe Verlangen.
Die sanfte Berührung,
die dein Blut zum Kochen bringt

Und doch
nimmst du mir die Luft.

Lass mich bitte nicht erlöschen.

Eine Flamme

Eine Kerze im Wind.
Mehr bin ich nicht.
Eine Flamme die kämpft

Ich bewege mich.
Flackere im Wind.
Erlösche fast.

Ich bin das Feuer, das in dir brennt.
Die Leidenschaft.
Das tiefe Verlangen.
Die sanfte Berührung,
die dein Blut zum Kochen bringt

Und doch
nimmst du mir die Luft.

Lass mich bitte nicht erlöschen.

Hallo Zuckerlo,
ich habe mir erlaubt, deinen Text in eine geordnete Form zu bringen. Auch wenn ich ein Freund von Satzzeichen bin, würde ich hier davon abraten. Kommata und Punkte würden deinem Text die Atemlosigkeit nehmen, die er benötigt Ein LI, das sich selber erniedrigt, um seinem Erschaffer zu Diensten zu sein, verdient keine Atempause, die es zum Selbsterhalt benötigt. Es kann nur bitten.
Ein bitteres Gedicht über Unterwerfung und Erniedrigung meine ich hier zu lesen. Das LD behält in jedem Fall die Oberhand, da es der Flamme den Sauerstoff abdrehen kann.
LI sollte sich angenehmeren Themen zuwenden, z.B. sich selber.
Grüße,
r

Hi ruelfig

Ein bitteres Gedicht über Unterwerfung und Erniedrigung meine ich hier zu lesen. Das LD behält in jedem Fall die Oberhand, da es der Flamme den Sauerstoff abdrehen kann.

Ich Denke du hast recht .Aber ist es nicht oft so in der Liebe?
Auf jeden fall ist es genau das, was ich beschreiben wollte
Und danke das du es mir verbessert hast =)

Hi Zuckerlo,

dein Gedicht gefällt mir sehr gut! Die Verbesserungsvorschläge von ruelfig geben deinen Zeilen noch einen guten weiteren Schliff.

Freue mich schon auf Deine nächsten Zeilen ...

lg, deja_vu