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Alt 07.05.2022, 22:00   #1
weiblich Inka
 
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Standard Eine Begegnung mit Elke….

...und es war d i e Sommer ! Wie kam es dazu?

Im Jahre neunzehnhundertvierundachtzig erhielt ich für ein Jahr eine ABM-Stelle beim Fremdenverkehrsverband.

Der fünfhundertste Geburtstag des Michelstädter Rathauses stand an und die Stadtverwaltung bat Elke Sommer, die ja vor allem als Schauspielerin sehr bekannt war, ein entsprechendes Bild zu malen. Davon wurden einige hundert Poster angefertigt, die ich für zwanzig D-Mark pro Stück nebenher verkaufen sollte.

Es kamen hin und wieder Besucher in die Büroräume, um sich die Gemäldeausstellung von Elke S. anzuschauen, aber an dem Poster war kaum jemand interessiert.

An einem Sonntag durfte ich diese starallürenfreie und sehr sympathische Künstlerin persönlich kennen lernen. Sie erschien mit ihrem seinerzeitigen Lebensgefährten Tom Bohla. Mein Schreibtisch war in der Mitte platziert und an diesem signierte Elke S. die Poster. Ehrlich gesagt, war mir dieses eigentlich zu teuer und auch eine Platzfrage. Wie das manchmal mit dem „geschenkten Gaul“ so ist – Spontan schenkte mir die Künstlerin eines mit Widmung und natürlich freute ich mich sehr darüber.

Leider fristete dieses schöne Bild bis vor einigen Jahren noch ein trauriges Dasein in einer Papprolle. Nun hängt es endlich an der Wand und man kann sich daran erfreuen.

Anfangs profilierte sich Elke Sommer unter dem Pseudonym „E. Schwartz“ als Malerin und präsentierte ihre Werke in Ausstellungen auf der ganzen Welt. Die Malerei ist heute ihr Hauptberuf.

Im Internet ist diverses über die vielseitige - gut singen kann sie auch - Künstlerin zu erfahren. Sie zeigt sich heute meist mit einem lustigen Hütchen auf dem Kopf. Witzig und charmant ist sie allemal und es wird ihr eine unkomplizierte Herzlichkeit nachgesagt.

Die Autobiographie "Unter uns Pfarrerstöchtern- oder?" von Elke S. besitze ich seit einigen Jahren und wurde von mir großem Interesse gelesen.

Ich erinnere mich an ein Fernsehinterview mit einem nachhaltigen Ausspruch von ihr. Sie sagte: „Wenn man selber glücklich ist, kann man auch andere Menschen eher glücklich machen.“

Geändert von Inka (08.05.2022 um 09:54 Uhr)
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Alt 08.05.2022, 11:28   #2
männlich Heinz
 
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Liebe Inka,
ich denke, wir teilen eine Erfahrung: Ich durfte ja durch mein Hobby, im ländlichen Raum am Rande der Mecklenburger Seenplatte ein bisschen Kultur zu vermitteln, zahlreiche Künstler kennen lernen. Mit einigen sind dauerhafte Freundschaften entstanden und ausnahmslos alle waren kein bisschen eingebildet, liebenswürdig und einfach tolle Menschen. Im Sommer und Herbst dieses Jahres werde ich Martina Guse bei den Störtebecker Festspielen auf Rügen wiedersehen, kurz zuvor Peter Bause (nein, er ist nicht verwandt mit Inka Bause) mit seinem Stück "Man stirbt nicht im dritten Akt", im September die Pianistin Nadja Singer mit ihrem Mentor Lutz Görner. Meinen besten Freund, einen armenischen Heldentenor, und seine Familie besuche ich nach meiner OP in Trier und mit meiner heimlich Geliebten, Jamila Raimbekova, steht auch ein Treffen in Rostock an.
Für das nächste Jahr plane ich ein Treffen von Hobby-Poeten in Thüringen. Mit einigen, z.T. aus anderen Foren, sind dauerhafte Freundschaften gewachsen und vielleicht kann ich Ilka-Maria davon überzeugen, dass es unerlässlich ist, mal mit mir ein gutes Glas Wein zu trinken. Ich habe keine Ahnung, wo Du zuhause bist, aber es wäre sehr schön, wenn Du bei diesem Treffen dabei sein könntest.
Liebe Grüße,
Heinz

Geändert von Heinz (08.05.2022 um 19:43 Uhr)
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Alt 08.05.2022, 17:17   #3
weiblich Inka
 
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Standard Grüezi

Nee, lieber Heinz, daraus wird wohl nischt (nicht etwa, weil Du bei der Anrede einen Buchstaben verwechselt hast – sollte mir einen anderen Nicknamen zulegen: Bella Donna, Heideröslein oder Marjellchen?), aber es gibt verschiedene Gründe, dass ich weder in die weite Welt hinausfahren noch Pläne schmieden kann. Mein Mann ist zwar nicht bettlägerig, aber total auf meine Hilfe angewiesen und ich kann mich höchstens mal für ein bis zwei Stunden loseisen.

Du weißt doch, dass ich im Odenwald zuhause bin, zumindest in der Nähe von Michelstadt. Versuchte soeben, das Bild (naive Malerei?) von Elke Sommer unter „Alben“ anzulegen und ich glaube, es ist mir gelungen. Nur kann man es scheinbar nicht vergrößern, ohne dass es unscharf wird.

Trotzdem danke ich Dir für die nette Einladung, erhalte Dir Deine Träume und den Optimismus! Nachfolgende Sprüche sollen Dich bei Deinem Vorhaben etwas bestärken.

Herzgruß von Inka

Ein Optimist sieht stets nur grünes Licht; ein Pessimist immer nur rotes; der wirklich Weise ist farbenblind. (Friedrich Dürrenmatt)

Der Optimismus ist der wahre Stein der Weisen, der in Gold verwandelt, was immer er berührt. (Jean Etienne Chaponnière)

Für den Optimisten ist das Leben kein Problem, sondern bereits die Lösung.
(Friedrich Rückert)

Tagträumen ist nicht verlorene Zeit, sondern ein Auftanken der Seele.
(Aus England)

Wenn man zuversichtlich seinen Träumen folgt und sich bemüht, so zu leben, wie man es sich vorgestellt hat, wird man unerwartet von Erfolg gekrönt. (Henry David Thoreau)

Es ist ein wunderbares Lied in dem Waldesrauschen unserer heimatlichen Berge. Wo du auch seist, es findet dich doch einmal wieder und wär‘ es durchs offene Fenster im Traum. Keinen Dichter noch ließ seine Heimat los. (Joseph von Eichendorff)
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Alt 08.05.2022, 19:57   #4
männlich Heinz
 
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Liebe Inka,
die Buchstabenverwechslung hat einen Grund: Ich versuchte zeitgleich, unsere Forenchefin anzurufen und da ist es passiert.
Schade, dass Du nicht zum geplanten Treffen kommen kannst! Ich habe da meine gute Freundin Karin (in Baden-Baden) kennen gelernt und wir besuchen uns ziemlich häufig (so wie am kommenden Wochenende in Berlin). Karin war eine Poetin in dem abgebrannten Gedichteforum. Sehr herzlich befreundet sind Sarah und Alexander (Nähe Weimar) mit mir, zwei Sommer lang wollte ich mit einer Poetin aus Österreich ein ganz neues Leben beginnen, ein halbes Jahr hat meine dritte Ehe mit Meyla (auch Gedichteforum) gehalten, aber mit achtzig galoppieren die Pferde nicht wie in alten Zeiten.
Was hattest Du für Probleme mit dem E.-Sommer-Bild? Wahrscheinlich hast Du es mit dem Handy fotografiert. Wenn ich Bilder fotografiere (digital), habe ich ausreichend viel Pixel zur Verfügung. Bestimmt hast Du jemanden in Deinem Freundes- oder Bekanntenkreis. Dann lass sie das Bild fotografieren und Du kannst es ohne Qualitätsverlust in eine Datei packen.
Liebe Grüße und alles Gute für Deinen Mann!
Heinz
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Alt 12.05.2022, 19:22   #5
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Liebe Inka,
dieser Ungeist, Altersdemenz scheint seine gierigen Finger nicht von mir zu lassen: Auf der Suche nach einem neuen Nicknamen hast Du Bella Donna erwähnt. Auch als Nicht-Lateiner könnte man auf die Idee kommen, damit könnte eine schöne Frau gemeint sein. Doch es ist viel schlimmer. Bella Donna nennt man die höchstgefährliche "Schwarze Tollkirsche, deren Verzehr zu üblen Auswirkungen führt. Allerdings weiß die Medizin eine Menge damit anzufangen. Aber - ich gehe davon aus, dass Du das alles weißt - das erklärt ja noch nicht den Euphemismus "Bella Donna". Hoffentlich verrate ich Dir was Neues: Die Damen der Gesellschaft träufelten sich früher einen Extrakt in die Augen. Die Wirkung waren erstaunlich vergrößerte Pupillen und das fand man offenbar als reizvoll.
Ich habe mal während meiner "Festungstid" ein Medikament bekommen, das fiebersenkend und gegen starke Schmerzen gut sein sollte und noch andere Wohltaten versprach. Dem Beipackzettel konnte ich entnehmen, dass der Hauptbestandteil Belladonna war (der Preis für 100 Milliliter liegt bei 160 €).
Weil ich mal statt eines Tropfens pro Auge zwei oder drei abbekommen habe, trat die Nebenwirkung - vergrößerte Pupillen bei stark vermindeter Sehfähigkeit ein.
Das war natürlich ein gefundenes Fressen für mich. Wenn ich mal keine Lust hatte, die nervtötende Arbeit des Zusammenbastelns von Motorschützen zu tun, tröpfelte ich mir zwei, drei Tropfen Belladonna in die Augen, hatte Pupillen wie eine hocherregte Dame in früheren Zeiten und konnte für drei Stunden nichts mehr scharf sehen. Krankschreiben (bei Weiterzahlung des Arbeitslohns) ging nur durch die Ärztin des Zuchthauses. Die schaute mir tief ins Auge, erkannte die unerklärliche Vergrößerung meiner Pupillen (die Augentropfen hatte ich nicht von ihr, sondern vom Sanitäter der Haftanstalt, einem Mithäftling, bekommen) und schrieb mich für eine Woche krank. Am zweiten Tag bat ich darum, meinen Mithäftlingen im Arbeitsraum helfen zu dürfen. Das wurde erlaubt und ich konnte meine Arbeitsleistung (die bei 300 Prozent der Leistung "draußen" lag) über vier oder fünf Tage auf das "Kommando V" übertragen. (So und mit anderen Tricks kamen wir auf einen monatlichen Verdienst von zwei- bis dreitausend Mark. Davon behielt man ein gutes Drittel ein, ein Teil ging ab für evtl. Kindergeldzahlungen, der Rest wurde in "Bautzendollars" ausgezahlt- Bei meiner Entlassung hatten sich ca. 10.000 Mark angesammelt, die ich natürlich nicht ausgezahlt bekam. Aber ich durfte sie am meine Tante/meinen Onkel nach Jena überweisen. Die haben sich über den Eingang von 9.600 Mark sehr gefreut und erst nach meiner Entlassung erfahren, woher das Geld stammt.
Langer Rede kurzer Sinn: Bella Donna - das geht nicht.
Aber sag mal: Ist das Dornröschen nicht ein Odenwaldgeschöpf?
Liebe Grüße,
Heinz
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Alt 12.05.2022, 23:12   #6
weiblich Inka
 
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Standard Jaaa, lieber Heinz,

das alles war mir bereits bekannt. Wir wohnten direkt am Wald. Die Tollkirsche wuchs vor unserem Fenster und wir Kinder wussten, dass sie giftig war.

Die Glubschaugen auf den Gemälden in den Schlössern waren uns immer etwas suspekt und irgendwer klärte mich irgendwann mal auf, dass…Vielleicht habe ich es aber auch irgendwo gelesen.

Die Augenärzte träufeln einem auch manchmal etwas in die Augen, um eine genauere Diagnose stellen zu können. Möglicherweise enthalten die Bella Donna? Jedenfalls erweitern diese die Pupillen und man ist erst mal ein fast „blindes Huhn“. Das dürfte auch die Ärztin gewesen sein, ansonsten hätte sie das / dich durchschaut? Ich hoffe, deine Verwandten haben dir fairerweise von den „Bautzendollars“ etwas zurückgezahlt?!

Apropos giftige Pflanzen. Uns Schulkindern war bekannt, dass die Maiglöckchenblätter (wurden schon oft mit Bärlauch verwechselt) giftig waren. Wir mussten diese sammeln, sowie Huflattich, Breitwegerich, Spitzwegerich, Schafgarbe usw. Getrocknet wurden sie auf dem Dachboden in der Schule und irgendwann abgeliefert.

Wie kommst du auf Dornröschen? Ich hatte vom Heideröslein geschrieben. „Dornröschen“ stammt aus der Feder der Gebrüder Grimm aus Hanau. Das liegt - ca. 65 km von hier - zwar in Hessen, also kein Odenwaldgeschöpf.

Vielleicht wäre der Nickname „Putzi“ auch gar nicht so schlecht (weil ich manchmal etwas putzig bin)?

Zumindest unser Briefträger begrüßte mich täglich mit “Guten Tag, schöne Frau“. Das ist aber schon eine Weile her. Ich glaube, italienisch konnte er nicht, ansonsten hätte er „Belladonna“ gesagt.

Schöne Gute-Nacht-Grüße von Inka

P.S. Ach, übrigens besitze ich keine Whatsapp o.ä., sondern nur ein einfaches Handy für Notfälle, das seinen ständigen „Wohnsitz“ in meiner Handtasche hat. Das Bild hatte ich vor Jahren mit unserer „Lumix“ (die noch funktioniert) aufgenommen, stellte aber fest, dass man die Fotos von anderen Usern auch nicht vergrößern kann, ohne dass sie unscharf werden.
Inka ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 13.05.2022, 00:29   #7
männlich Heinz
 
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Liebe Inka,
ich hab es mir gedacht - das alles wusstest Du schon.
Die "Bautzendollars" sahen etwa so aus wie das Spielgeld bei Monopoly. Echtes Geld bekamen wir natürlich nicht in die Hand. Aber die Überweisung nach Jena geschah natürlich in echten Mark der DDR.
Tja, mein Onkel ist letztes Jahr gestorben. Die beiden sind nie auf die Idee gekommen, mir nach dem Geldumtausch auch nur eine müde Mark bzw. einen müden Euro abzugeben. Zu DDR-Zeiten war ich immer ein gern gesehener Gast, hatte sozusagen automatisch ihr Gartenhaus (sehr komfortabel eingerichtet) zu meiner unbegrenzten Verfügung. Nach der Wende wollte ich mal zwei Wochen Urlaub da machen, aber leider war es schon an andere Bekannte vergeben. Dass unsere Beziehung sehr abgekühlt ist, kannst Du Dir sicher vorstellen.
Die Maiglöckchen-Bärlauch-Verwechslung ist mir gut bekannt.
Aber jetzt kommt es ganz dicke: Bitte sprich niemals mehr von den "Gebrüdern Grimm", das ist eine schreckliche Unsitte. Die beiden sind die "Brüder Grimm" und jeder anständige Buchverlag bringt ihre Märchen (sammlung) unter dem Titel heraus "Haus- und Kindermärchen der Brüder Grimm".
"Mein" Professor (Heinz Rölleke) ist ein sehr bekannter Märchenexperte und vom Land Hessen mit irgendeinem Preis geehrt worden. Wenn wir Studenten es gewagt hätten, von den "Gebrüdern Grimm" zu sprechen, hätte er uns in den Ofen geschoben, in den Hänsel und Gretel die Hexe verfrachtet haben.
Wie ich auf Dornröschen komme`Ich meine im Hinterkopf zu haben, dass das Märchenschloss im Odenwald gestanden hätte, kann mich aber auch irren.
Ein Dornröschenschloss kenne ich nahe bei Sababurg und Hofgeismar.
Meine Tochter hat da geheiratet, sehr romantisch mit Abholung durch Kutsche am Bahnhof, Dornröschen und der Prinz waren die Gastgeber. Hofgeismar liegt auch in Hessen und soviel mir bekannt ist, haben die Brüder grimm auf der Sababurg gewohnt und dort Märchen gesammelt.
Liebe Grüße,
Heinz
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Alt 17.05.2022, 15:02   #8
weiblich Inka
 
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Standard Gnade !

Lieber Heinz,

die Brüder Grimm mögen es mir verzeihen, dass ich sie mit einem überflüssigen „Ge“ umkleidete. Nein, sowas aber auch?! Das kam u.a. daher, weil ich kurz vorher bei „Wikipedia“ nachschaute und siehe da…

Im Hexenofen werde ich sicher nicht verbrannt? Ich erwähnte ja schon an anderer Stelle, dass es in der Grundschule Theateraufführungen gab, auch mal „Hänsel und Gretel“. Ich war einer von den vierzehn Engeln, die den „Abendsegen“ sangen.

Zu dem Grimms-Märchenbuch, das ich seit 1948 besitze (besorgte seinerzeit eine Bekannte für 10 Mark in Westberlin), kaufte ich noch spätere Ausgaben, auch eine Biographie von Jürgen Weishaupt über diese Brüder.

Ich habe recherchiert. Das mit dem Dornröschenschloss stimmt wohl, ist aber sehr weit weg vom Odenwald (ca. 275 km).

Zu den „Bautzendollars“ kann ich nur sagen: traurig, traurig. Besser gesagt: eine große Schande! Ach, denk an den „Vetter von Dingsda“, Deine Lieblingstante Bertha ausgenommen.

Liebe Grüße von Inka


Das trotzige Dornröschen von Ilka Maria (9.1.2018)
https://www.poetry.de/showthread.php?threadid=78684
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