Vorbei bei Poetry.de

Doppelkeks · 05.01.2015, 13:37

Ich stehe mit gesenktem Kopf
vor den Scherben meines Glücks,
will mich ziehen selbst am Schopf
doch es kommt wohl nicht zurück.

Vorbei dir Zeit mit neuem Denken
mit Aufbruch und mit Euphorie,
der Alltag wird es wieder lenken
mein Leben in der Lethargie.

Ich komm mir selbst verloren vor
durch dieses Gitter und die Hürde,
mein Herz versperrt durch dieses Tor
verstehe nicht des Lebens Bürde.

Doch du bist eine wirklich Liebe
und auch ein Mensch von Fröhlichkeit,
erlebst Kälte leider in deiner Familie
ich wünsche dir die Möglichkeit,
zu leben in Erfüllung und Friede!

Doppelkeks · 05.01.2015, 20:52

So ist es besser, der letzte Absatz war nichts.
Frustiger Gruß, Doppelkeks

Vorbei

Ich stehe mit gesenktem Kopf
vor den Scherben meines Glücks,
will mich ziehen selbst am Schopf
doch es kommt wohl nicht zurück.

Vorbei die Zeit mit neuem Denken
mit Aufbruch und mit Euphorie,
der Alltag wird es wieder lenken
mein Leben in der Lethargie.

Ich komm mir selbst verloren vor
durch dieses Gitter und die Hürde,
mein Herz versperrt durch dieses Tor
verstehe nicht des Lebens Bürde.

Doch du bist eine wirklich Liebe
und auch ein Mensch von Fröhlichkeit,
Kälte gibt dir die Familie
ich wünsche dir die Möglichkeit,
erfülltes Leben und auch Friede!

05.01.2015, 13:37	#1
Doppelkeks Dabei seit: 07/2011 Ort: Süddeutschland Alter: 58 Beiträge: 50 Meine Gedichte	Vorbei Ich stehe mit gesenktem Kopf vor den Scherben meines Glücks, will mich ziehen selbst am Schopf doch es kommt wohl nicht zurück. Vorbei dir Zeit mit neuem Denken mit Aufbruch und mit Euphorie, der Alltag wird es wieder lenken mein Leben in der Lethargie. Ich komm mir selbst verloren vor durch dieses Gitter und die Hürde, mein Herz versperrt durch dieses Tor verstehe nicht des Lebens Bürde. Doch du bist eine wirklich Liebe und auch ein Mensch von Fröhlichkeit, erlebst Kälte leider in deiner Familie ich wünsche dir die Möglichkeit, zu leben in Erfüllung und Friede!

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