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Alt 27.02.2022, 17:25   #1
männlich Andri
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Standard Die Drohung

In dunklen Schächten, in den Tiefen der Meere, auf mobilen Rampen…

Man hat von ihnen gehört, den Geisterfahrern die nicht gehen wollen ohne dass es laut knallt, die nicht gehen wollen ohne wenigstens irgend jemanden mitzureißen ins Nichts. Man hat von ihnen gehört, den Familienvätern, überschuldet, oder vom Verlassen werden bedroht, die in Angst und Wut ihre Kinder vorschicken ins Nichts und ihre Frauen, erstochen, erstickt, erschossen im brennenden Haus ihrer Lebens. Man hat von ihr gehört, Magda, die ihre Schande fliehend sechs tote Kinder zu sich gesellte in ruchloser Hybris. Man hat von ihm gehört, dass er es nur aushalten konnte, wenn die Germanwings und 150 in ihnen, mitgehen ins Nichts, zerschmettert, zerfetzt an der Flanke des Berges.
Und wenn ich ihn nun erblicke, blass, entrückt, unkontrolliert, vor den Trümmern eines Lebens, vor den Trümmern seiner Politik, muss ich mich fragen was wird er tun mit der Macht solange er sie hält? Was, wenn er verlassen wird von ersten Getreuen, was wenn alle Brücken abgerissen sind? Es gibt keinen Weg zurück für ihn und er weiß es.
Reizt er nur in Verzweiflung ein letztes Blatt, oder sieht er sich schon brennen und verglühen im finalen Sieg beim Untergang der Welt?
Ich hoffe, dass in Russland (natürlich auch in den USA und anderswo) die Generäle der Atomstreitkräfte kluge, besonnene Menschen sind.
Ich hoffe es sehr.
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Alt 27.02.2022, 17:31   #2
Ex-Pennywise
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Auf den Punkt gebracht. Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen.
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Alt 28.02.2022, 07:57   #3
weiblich C.Alvarez
 
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Zitat:
Zitat von Pennywise Beitrag anzeigen
Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen.
Ja, das magst du denken. Man könnte dem aber durchaus noch einiges hinzufügen. Zum Beispiel, dass es gar nicht so weit gekommen wäre, wenn die NATO und ihre europäischen Vasallen ihre Zusagen eingehalten hätten und auf eine NATO Osterweiterung verzichtet hätten. Dass Russland, ein Land das in seiner Geschichte schon mehrmals grundlos angegriffen wurde, misstrauisch wird, wenn an oder in unmittelbarer Nähe seiner Grenze sich auf einmal Truppen stationieren, die von einem Land gesteuert werden, dass Russland als das Reich des Bösen bezeichnet und sein Staatsoberhaupt als Mörder tituliert.
Man hätte der Ukraine unmissverständlich klarmachen müssen, dass ein NATO Beitritt und eine Mitgliedschaft in der EU aus geopolitischen Gründen nicht möglich sind. Auch in Polen oder im Baltikum hat die NATO nichts zu suchen. Statt dessen wurden und werden der Ukraine immer noch Hoffnungen auf einen EU Beitritt und einer Nähe zur NATO gemacht. Natürlich fühlt sich Putin dadurch mehr als provoziert und erkennt zu Recht eine Bedrohung seines Landes. Als Reaktion auf seine Militäraktion gegen die Ukraine wird nun versucht Russland in die Knie zu zwingen. Der Ausschluss aus dem Swift Verfahren dient nur dazu, Russland wirtschaftlich zu ruinieren und ist durch nichts zu rechtfertigen. Auch die Ausschlüsse russischer Sportler aus allen Veranstaltungen sind nur als direkte Demütigung Putins und seines Landes zu verstehen.
Wenn man jemanden so in die Enge treibt, darf man sich nicht wundern wenn er irrational reagiert. Ich hoffe er tut es nicht. Wenn doch liegt die Ursache dafür zum grössten Teil bei den Aktionen der USA und ihrer europäischen Vasallen. Man will Russland die Existenzgrundlage entziehen und weiss doch genau was dann passieren könnte.
Wie gesagt, soweit hätte es niemals kommen dürfen und auch nicht kommen müssen.

C.
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Alt 28.02.2022, 08:55   #4
weiblich Ilka-Maria
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So einseitig, wie du es beschreibst, Corazon, ist es nun auch wieder nicht. Das ist zu einfach. Putin steuern noch ganz andere Motive. Auch ist das, was er fühlt, nicht unbedingt das, was der Realität entspricht. Außerdem stellt er aus seinen neurotischen Befindlichkeiten - krankhaftes Misstrauen, krankhafter Narzissmus, reaktionäres Denken und Großmachtsanspüche - auf Gefahren ab, die für Russland in keiner Weise bestanden haben. Kein Land der NATO hatte vor, dieses Land zu überfallen. Er betreibt Geschichtsklitterung, verbreitet Propaganda und sucht sich lächerliche Motive für sein aktuelles Taktieren. Mit bisherigen Überfallen auf das russische Reich durch Napoleon und später in zwei Weltkriegen ist das nicht begründbar. Putin ist keineswegs ein Opfer, im Gegenteil: Er ist, solange er an der Macht ist, ein Aggressor gewesen und hat Nachbarstaaten wie z.B. Georgien drangsaliert.

Da hätte er auch Zeit, mal darüber nachzudenken, ob die Staaten in Osteuropa nicht deshalb in die NATO eintreten wollen, weil er selber ihnen nichts Vergleichbares anzubieten hat. Ist halt schwierig, wenn es diese Staaten in die Demokratie drängt, sie für Zar Ptolemäus Putin jedoch ein rotes Tuch ist.

Ihm wurde von den Staaten der NATO genügend Verständnis und Stillhalten entgegengebracht, bis zur totalen Blauäugigkeit, obwohl immer klar war, dass er taktiert und seine eigenen Pläne verfolgt hat, und die waren nie zum Wohle seines oder irgendeines anderen Volkes, nur zu seinem eigenen und dem seiner Kettenhunde. Er denkt nicht wie ein Staatsmann, sondern immer noch wie ein KGB-Arsch, der Politik mit persönlicher Beleidigung verwechselt, sich von Feinden umzingelt sieht und deren Ermordung er skrupellos in Auftrag gibt. Die Menschen dieser Erde sind im völlig schnuppe, was zählt, sind nur seine Interessen. Wer von einem "Brudervolk" spricht, es jedoch in einen sinnlosen Krieg zwingt und zur Flucht aus der Heimat treibt und dieses Vorgehen mit Lügen zu rechtfertigen sucht, sich obendrein noch selbst als der Angegriffene bezeichnet und die Welt mit Atomwaffen bedroht, gehört vor den Internationalen Gerichtshof.

Die Staaten in Europa sollten sich auch mal überlegen, ob sie weiterhin die Sahnehäubchen ihrer Großstädte an russische Oligarchen verhökern, die sie mit Geld aus illegalen Geschäften gekauft haben und überall Stützpunkte für Putin und seine Stiefellecker bilden. Wie kann es sein, dass Wohnraum für die eigene Bevölkerung immer teurer wird, so dass dass immer mehr Menschen die Städte verlassen, aber die besten Plätze und Straßen, oft ganze Stadtviertel, von russischen Investoren besetzt gehalten werden? Wie kann es sein, dass man z.B. London inzwischen als "Londongrad", den Eaton Place als "Roten Platz von London" bezeichnet und jeder akzeptiert, dass diese russischen Nester die ungefährdetsten Umschlagplätze für Geldwäsche sind?

Das ist nur ein Beispiel, zeigt aber, was für doofe, gutgläubige Weicheier die Regierenden in Westeuropa sind.
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Ilka-Maria ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.02.2022, 09:26   #5
weiblich C.Alvarez
 
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Zitat:
Zitat von Ilka-Maria Beitrag anzeigen
So einseitig, wie du es beschreibst, Corazon, ist es nun auch wieder nicht. Das ist zu einfach.
Liebe Ilka-Maria,
was du schreibst, deine Aussagen, ja, da kann ich nur das Gegenteil widerlegen
Nein, du hast in allem Recht, ich bin auch nicht so ein grosser Kenner dieser ganzen komplexen Zusammenhänge.
Es ist einfach so um es mal direkt zu sagen:
Genauso wie damals Trump, so tut mir heute Putin leid der überall niedergemacht, beleidigt und verachtet wird. Genauso tut mir das russische Volk leid, das darunter am meisten leiden muss.
Mitleid mag nun kein Grund sein, jemanden wie Putin zu verteidigen, aber ich schere da aus der Reihe der vernünftigen Menschen bewusst aus, weil mir einfach danach ist. Du weisst, dass ich nicht ganz normal bin, vielleicht hat es damit zu tun.
Dein Kommentar, dem ich in keinem Punkt widersprechen kann, hat mich aber immerhin dazu geführt, mich mit flammenden Verteidigungsreden für Putin künftig zurückzuhalten.
Ich danke dir für deine Erläuterungen, vieles war mir neu.

Corazon
C.Alvarez ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.02.2022, 10:18   #6
männlich Andri
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Liebe Corazon,
eigentlich ehrt dich ja dein Gefühl den niedergemachten und verfolgten "Helden" beispringen zu müssen, sie gegenüber der übergroßen Mehrheit verteidigen zu wollen und dich dabei selbst ohne Rücksicht auf Verluste ins Meinungsfeuer zu stellen.
Ich kann auch verstehen, dass es schmerzhaft ist mitanzusehen wie große, einst so mächtige Staaten absinken, "gedemütigt" werden. Aber Russland kann nicht mehr Weltmacht spielen, Russland hat eine Wirtschaftsleistung kaum größer als die der Beneluxstaaten, einen Wehretat kaum größer als der Großbritanniens und eine Einwohnerzahl die nur 40% der der USA und 10% der Chinas entspricht.
Auch für das russische Volk, oder Teile davon mag diese Erkenntnis nicht einfach sein, aber notwendig. Die Ära Putin wird in wenigen Jahren so und so enden und spätestens dann wird man Realitäten anerkennen müssen. So schrecklich ist das nicht. Spanien war die Weltmacht um 1500, Frankreich um 1800 und Großbritannien immer wieder. Vorbei, perdu, aber dem Nationalstolz und dem Ansehen dieser Länder hat es nicht geschadet.
Ohne Putin wäre Russland vielleicht Teil der europäischen Union, Europa vielleicht tatsächlich ein Gegengewicht zu den USA, aber was noch viel wichtiger ist: ein Gegengewicht zu China.
Ist es nicht für Putin und das russische Volk viel demütigender, dass er Xi Jinping´s Speichel lecken muss, als das was nun geschieht?
Dieser völlig unzeitige Krieg, wie ein Müllhaufen aus anderer Zeit, verstellt doch nur den Blick für die echte Auseinandersetzung:
Der Kampf gegen das System China, gegen einen Staat der absoluten Überwachung, der vollkommenen sozialen Kontrolle. Und da bin ich mir auch mit Trump durchaus einig.
Es ist der falsche Konflikt der hier ausgetragen wird.

Viele Grüße,
Andri
Andri ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.02.2022, 10:46   #7
weiblich Ilka-Maria
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Zitat:
Zitat von C.Alvarez Beitrag anzeigen
Genauso wie damals Trump, so tut mir heute Putin leid der überall niedergemacht, beleidigt und verachtet wird.
Leidtun? Das wäre für Putin nur eine weitere, unverzeihliche Kränkung und ein abermaliger Grund, zurückzuschlagen. Das ist ja die Crux: Gerade die Putin-Versteher scheinen ihn überhaupt nicht zu verstehen.
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Ilka-Maria ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.03.2022, 07:50   #8
weiblich DieSilbermöwe
 
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Ich habe mir vor kurzem das Buch „Die Macht der Geographie" von Tim Marshall gekauft, mit dem Untertitel: „Wie sich Weltpolitik anhand von 10 Karten erklären lässt". Das sollten alle unsere Politiker mal lesen... Es geht Putin um den Zugang zum Schwarzen Meer. Die Krim, die er 2014 annektierte, hat den einzigen eisfreien Hafen, Sewastopol.

Zitat:
Kein Land der NATO hatte vor, dieses Land zu überfallen.
Wie gesagt, es geht um den Zugang zum Schwarzen Meer. Nicht um die Furcht vor einem Überfall. Aber wenn ich er wäre, würde ich mich auf solche Zusagen auch nicht verlassen. Wer garantiert ihm denn, wenn das Land in der NATO ist, dass er dann noch ungehindert Zugang zum Schwarzen Meer hätte?
(ich wollte, Larkin wäre hier, der könnte das viel besser erklären als ich.)

Der Autor sagte voraus, dass ein NATO-Beitritt einiger Länder, unter anderem Ukraine, einen Krieg auslösen könnte.

In unserer Tagesordnung war am Freitag ein Interview mit einem Ost-West-Experten zu lesen, der sich genau darüber aufregte. Auf den Einwand der Zeitung, die Ukraine sei doch gar nicht in der NATO, antwortete er, dass man die Ukraine aber schon Geheimdokumente habe lesen lassen. Faktisch sei die Ukraine schon in der NATO (also man habe bereits so getan, als sei sie es), nur noch nicht formal.
Ja, unsere Politiker waren verdammt blauäugig...wir machen, was wir wollen. Der tut schon nix...

Zitat:
Zum Beispiel, dass es gar nicht so weit gekommen wäre, wenn die NATO und ihre europäischen Vasallen ihre Zusagen eingehalten hätten und auf eine NATO Osterweiterung verzichtet hätten. Dass Russland, ein Land das in seiner Geschichte schon mehrmals grundlos angegriffen wurde, misstrauisch wird, wenn an oder in unmittelbarer Nähe seiner Grenze sich auf einmal Truppen stationieren, die von einem Land gesteuert werden, dass Russland als das Reich des Bösen bezeichnet und sein Staatsoberhaupt als Mörder tituliert.
Man hätte der Ukraine unmissverständlich klarmachen müssen, dass ein NATO Beitritt und eine Mitgliedschaft in der EU aus geopolitischen Gründen nicht möglich sind.
Richtig. Das ist auch der Grund, warum er eine Entmilitarisierung der Ukraine will.
Ein EU-Eintritt der Ukraine wäre dasselbe wie ein NATO-Beitritt in Grün. Gottseidank hat Baerbock gestern auf dieses Ansinnen der Ukraine zurückhaltend reagiert.

Bei der Anerkennung der Annexion der Krim geht es um den einzigen eisfreien Hafen, Sewastopol. Wichtig für den Handel, nicht für Krieg.

Der o. g. Autor Tim Marshall schreibt in seinem Buch „Die Macht der Geographie", dass „Putin sicherlich nicht in die Geschichtsbücher eingehen wolle als der Mann, der die Krim verloren hat."

Unsere Politiker sollten sich mal damit beschäftigen.
DieSilbermöwe ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.03.2022, 08:22   #9
weiblich Ilka-Maria
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Zitat:
Zitat von DieSilbermöwe Beitrag anzeigen
Die Krim, die er 2014 annektierte, hat den einzigen eisfreien Hafen.

Wie gesagt, es geht um den Zugang zum Schwarzen Meer. Nicht um die Furcht vor einem Überfall.

Der Autor sagte voraus, dass ein NATO-Beitritt einiger Länder, unter anderem Ukraine, einen Krieg auslösen könnte.
Das ist alles nichts Neues, sondern wird seit 2014 diskutiert, insbesondere was die eisfreien Häfen der Krim angeht. Auch was der NATO-Beitritt osteuropäischer Länder für Putin bedeutet, ist mit jedem neuen Beitritt, also jahrelang, immer wieder diskutiert worden. Das war für die russische Regierung schon seit der deutschen Wiedervereinigung und den Verhandlungen zum Vier-plus-zwei-Vertrag ein Thema. Und wer sich über die plötzliche Annäherung von Putin an Erdogan wundert, dem er früher feindlich gegenüberstand, muss mal auf die Meerenge des Bosporus schauen. Wer dort hindurch will, muss nämlich die Zustimmung der Türkei haben, weil sie darüber das Hoheitsrecht hat.

Putin geht es längst nicht mehr um die Ukraine oder die NATO, sondern darum, Gelüste nach Demokratie in Russland unter dem Deckel zu halten und vor seiner Haustür Marionetten zu installieren. Befreien will er jedenfalls niemanden, denn die Völker dieser Länder sind ihm genauso wurst wie das eigene Volk.
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Alt 01.03.2022, 12:24   #10
männlich Akibarubin
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Laß dich nicht beirren, Corazon, und mach dir keine Sorgen. Der Vorreiter für Menschenrechte und Demokratie steht gerade vor dem Abgrund und nach einem kleinen Schubser von außen, oder auch ohne, wird er demnächst einen Schritt nach vorne machen. Ein kleiner Schritt für den Vorreiter wird das sein, aber ein großer Schritt für die Menschheit. Und der Krieg, den er vor 8 Jahren in Osteuropa angezettelt hatte und in dem ca 15 Tausend Menschen getötet wurden, wird in wenigen Tagen beendet werden. Denn die RF beginnt keine Kriege. Sie beendet sie. Fürs Beginnen ist der Vorreiter zuständig.
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