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23.06.2006, 20:10 | #1 |
Maneater
Vorsichtshalber setze ich dieses hier mal ab 18. Ob es spannend ist wüßte ich gerne von den Lesern. Zumindest für die männlichen dürfte es gruselig sein
Die Story dient übrigens gerade als Vorlage für einen Splatterfilm. Maneater Von weitem schon erkannte sie ihn im trüben, verrauchten Licht der Diskothek. Gut sah er aus in seinen engen Lederhosen und dem schwarzen Satinhemd. Seine dunklen langen Haare umrahmten sein Gesicht und verliehen ihm etwas diabolisch Geheimnisvolles. Ruhig stand er in einer einsamen Ecke und umklammerte seinen Plastikbierkrug. Nippte einige male daran und zündete sich umständlich eine Zigarette an. Noch hatte er sie nicht gesehen. Noch schaute er anderen Schönheiten nach die an ihm vorüber liefen. Er suchte wohl ein neues Opfer. Er hatte ja keine Ahnung, dass er bereits zum Opfer erkoren wurde. Das ihm das seltene Privileg zuteil wurde in ihren Armen sterben zu dürfen. Noch bevor die Sonne die Erde am Morgen küssen würde, würde er an ihrem Kuss sterben. Zum zweiten Male stolzierte eine besonders hübsche Frau in engem Lackkleid und langen blonden Haaren an ihm vorüber und er schaute ihr lüstern hinterher, als sie sich zu ihm gesellte und nach einer Zigarette fragte. Kaum trafen sich ihre Augen durchzuckte ihn ein angenehm warmes Gefühl der Zuneigung. Ihre Stimme klang wie ein Engelschor in seinen Ohren. Seine Gedanken an alles was er mit hübschen, atemberaubenden Frauen anzustellen vermochte überschlugen sich und er war unfähig einen vernünftigen Ton über seine Lippen zu bringen um ihr dieselben Lügen zu erzählen wie so vielen seiner unschuldiger Opfer zuvor. So reichte er ihr nur seine halbvolle Zigarettenschachtel und hielt ihr ein brennendes Streichholz hin nachdem sie sich eine seiner Zigaretten zwischen ihre perfekt geschwungenen Lippen gesteckt hat. Sie inhalierte den ersten Zug tief ein und blies ihm den Rauch ins Gesicht. Für gewöhnlich hasste er das, fand es gar etwas erniedrigend und respektlos, doch diese Frau ließ ihn alle seine armseligen Prinzipien und Selbstauferlegten Regeln vergessen. Diese Frau in ihrem schlichten schwarzen kurzen Samtkleidchen, den kurzen braunen Haaren und den faszinierenden Augen, tiefer und blauer als jeder Ozean der Welt, ließ ihn so ziemlich alles vergessen. Er vergaß weshalb er hier war, vergaß wie er hierher kam, vergaß mit wem er hier war, konnte sich nicht einmal mehr an seinen eigenen Namen erinnern. Er konnte kaum neben ihr atmen, konnte nicht denken und war einzig in dieses warme Gefühl von Nähe und Geborgenheit eingehüllt. Fühlte sich fast wie ein kleines Kind in den Armen seiner Mutter, fühlte sich wie ein Kind, das mit seinem Vater im Garten spielt und von den Großeltern zum einschlafen Geschichten vorgelesen bekommt und fühlte sich zugleich großartig, stark, begehrt. Fühlte sich hilflos und dennoch sicher aufgehoben. Sie verstand ihr Handwerk. Sanft aber bestimmt legte sie ihre makellose Hand auf seine Brust und fragte ihn ob er nicht mit ihr nach draußen gehen wolle. Sofort war jegliches Gefühl von einem Kind in ihm gestorben. An der stelle wo ihre Hand seinen Körper durch den Satinstoff berührte brannte seine Haut und fühlte sich fantastisch an. Ihre Stimme zauberte ihm eine Gänsehaut auf den ganzen Körper und zwischen ihnen spürte er die elektrisierenste, erregenste Spannung die er jemals erfahren hatte. Willenlos, einzig mit dem Willen diesem Wesen zu folgen, begleitete er sie vor die Disco und lief neben ihr her, unfähig ein Gespräch anzufangen, begierig auf sie fixiert, nicht mehr denkend, nur fühlend. Und was er fühlte zeichnete sich mittlerweile doch recht deutlich an seiner Hose ab. In einer düsteren Seitengasse, nicht weit von der Disco hielt sie an und presste ihn spontan mit ihrem wohlgeformten Körper an ihn gepresst gegen eine Hauswand. Deutlich spürte sie nun seine Härte durch den Stoff ihres Kleides und das Leder seiner Hose. Lasziv lächelnd riss sie sein Hemd auf und ließ ihre Zunge gekonnt über seinen Hals, seine Brust, Bauch bis hin zu den Lenden gleiten. Aus der Wärme die er fühlte wurde Hitze und er konnte nichts tun außer sich gegen die Hauswand zu lehnen und dieses gierige, begehrenswerte Objekt seiner Lust machen zu lassen, was er jetzt wollte. Den in ihm geweckten Trieb zu befriedigen, seine von ihr entfachte Lust und den Hunger stillen. Seinen Hunger nach Sex- ihren Hunger nach Fleisch! Ein heißeres Stöhnen entfloh seinen Lippen, als sich die ihren um seine Eichel schlossen und sie genüsslich an ihm saugte. Er stöhnte lauter, als sie seinen pulsierenden Schaft der sein gesamtes Denken übernommen hatte fester umschloss und sein Stöhnen wurde ein lautes Schreien als sich ihre spitzen Zähne in sein Fleisch bohrten und an der Stelle, an der zuvor noch der Stolz seiner Männlichkeit stand nun ein triefend rotes, ausgefranstes Loch grotesk und Blut spuckend zum Vorschein kam. Mit nur wenigen bissen hatte sie seine Männlichkeit verschlungen und fing ihn auf, als sein Schrei erstickte und er Ohnmächtig in ihre Arme sank. Sie hockte zusammengekauert in der dunklen Gasse und er lag mit heruntergelassenen Hosen, zwischen den Beinen blutend in ihrem Schoß. Sie streichelte sein Gesicht und flüsterte süße Liebesschwüre in sein Ohr. Ganz sanft sprach sie zu ihm, wie eine Mutter die ein weinendes, verletztes Kind tröstete. Mit Tränen in den Augen kam er einige Minuten später geschwächt wieder zu sich. Von den starken Schmerzen gequält blickte er Angsterfüllt in ihr schönes Gesicht, sah ihre schön geschwungenen Lippen sich bewegen, und vernahm wie aus der Ferne gesprochen ihre süßen Worte von Ewigkeit, Liebe und „…zum fressen gern“. Er heulte wie ein Kleinkind, wollte sich aufrichten, entkommen, doch sie hielt ihn fest an ihre Brust gepresst. Sie nahm seinen Kopf zwischen ihre Hände und blickte ihm tief in die verheulten roten Augen. Dann küsste sie ihn sanft auf die Stirn und drückte ihre Hände gegeneinander - mit seinem Kopf dazwischen. Sein Mund war zu einem schmerzverzerrten Schrei geöffnet, aber er bekam nur ein ersticktes glucksen zustande bevor seine Schädeldecke brach und sich sein Gesicht ganz leicht zusammendrücken ließ. Sein rechtes Auge quoll aus seiner Augenhöhle und sie fing es geschickt mit ihrem Mund auf und aß es genüsslich auf. Dann leckte sie ihm, der noch immer halb am Leben zwischen ihren Händen unkontrolliert zuckte, ein dünnes Rinnsal Blut von den Wangen und saugte sein linkes Auge aus der Höhle. Bevor sein letztes lebendiges zucken erstarb küsste sie ihn sanft auf den Mund und flüsterte ihm eine „Gute Nacht“ und „Süße Träume“ ins Ohr. Danach riss sie ihm mit ihren spitzen Zähnen die Zunge aus dem Mund und verspeiste auch diese, leckte noch ein wenig von seinem Blut auf, stand erhobenen Hauptes und Stolz für die vollbrachte Tat auf und ließ seine leblose, entmannte Hülle in der düsteren Gasse zurück… |
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23.06.2006, 20:40 | #2 |
RE: Maneater
Toll, Der ganze Text wirkt sehr rund und stimmig. Durch deine Andeutung das es gerade für die männlichen Leser gruselig sein dürfte, hast du aber schon etwas von der Spannung weggenommen. Außerdem findet man im Text einige weitere andeutungen die das Ende vorweg nehmen. Der Schreibstil ist sehr lesbar und niergends wirkt er störend. Von deinen Text können hier im Forum einige lernen, aber auch du kannst dich noch verbessern. So sucht man beispielsweise Metaphern und ähnliches Vergebens. Nebenbei (selbstauferlegten) wird klein geschrieben Durch deine hervorragende Verpackung fällt die innovationslose Story nicht negativ auf. An manchen Stellen hat man allerdings den Eindruck es könnte noch was ungewöhnliches passieren, das liegt an deiner wundervollen tabulosen Schreibweise. Dadurch traut man den Text eine Entwicklung in allen Richtungen zu. Einzig Positiv, da überraschend an der Story war das sie sein Auge gegessen hat und seinen Kopf zerdrückte. Damit hatte man speziell nicht gerechnet. Fazit: Lesenswert, durch Andeutngen, aber spannung genommen. |
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23.06.2006, 21:22 | #3 | |
abgemeldet
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RE: Maneater
Zitat:
Es ist vorhersehbar. Ansonsten nur provokativ und abstossend. Dreck halt, wie man so sagt. Genauso Dreck wie Splatterfilme halt. Fehlt nur noch ein Gedicht von dir für snuff Filme. Zuzutrauen wärs dir sicher. Na ja, wenn man sowas mag... Ansonsten: "zeig mir deinen Avatare und ich sag dir wer du bist" zum Angewidertsein bist du und dein Gedicht aber zu unwichtig. Darkskin |
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23.06.2006, 21:43 | #4 | ||
Zitat:
@HoBee: Bitte folgende Sätze weglassen: Zitat:
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23.06.2006, 21:48 | #5 |
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@Struppigel
Vielleicht zeigst du mir mal, welcher Satz sich nicht auf den Text bezieht, bevor du mir gegenüber eine grosse Klappe riskierst. Wer bist du denn, dass du einer aufrechten Frau wie mir erzählen willst, was eine Beleidigung ist? Der ganze Text ist eine Beleidigung, das hast du aber nicht erkannt. Ich rate dir, dich nicht mit mir anzulegen - es ist kein schöner Anblick, wenn ich böse werde. Darkskin |
23.06.2006, 21:50 | #6 |
Ich habe Dir die Sätze vorangestellt. Wenn Du schreibst, sie sei unwichtig, dann bezieht sich das nicht auf den Text, sondern auf sie.
Und nicht immer gleich so böse werden. Ich gebe Dir nur einen Hinweis. |
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23.06.2006, 21:55 | #7 | |
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Zitat:
Aber die Unwichtigkeit liegt ja auf der Hand. Wenn du sie nicht erkennst, ist das doch nicht mein Problem. Hinweis? Seit wann referieren Blinde über Farben? böse? Da kennst du mich nicht. Bis jetzt bin ich nur amüsiert. Darkskin |
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23.06.2006, 22:02 | #8 |
Stimmt - das mit dem Profil. Ich habs jetzt einfach wegen dem Avatar gesagt, aber muss ja nicht er/sie sein.
Nun klär mich mal auf, warum er/sie eine unwichtige Person ist. Weil er/sie nicht so großartig ist, wie Du? Können wir uns anmaßen über einen Menschen so zu urteilen, obwohl wir nichtmal die Spitze des Eisbergs von ihm kennen? |
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23.06.2006, 22:12 | #9 | |
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Zitat:
Das ist eine meiner leichtesten Übungen. Sicher, nicht jeder hat diese Menschenkenntnis... Dafür können andere Saltos schlagen, das kann ich nicht. Jeder halt wie und was er kann. Darkskin |
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23.06.2006, 22:20 | #10 |
Ja, wenn wir rein vom Können ausgehen, kann sich jeder was anmaßen - aber ob es dann stimmt, ist eine andere Frage.
Ich nehme Dich zu ernst - oder? Natürlich nehme ich Dich zu ernst. Ich schließ mal hier mit dem Thema ab, weil wir mittlerweile ganz schön Off-Topic sind. |
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23.06.2006, 22:24 | #11 | |
abgemeldet
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Zitat:
Darkskin |
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23.06.2006, 22:26 | #12 |
Tu das. Der Glaube versetzt ja bekanntlich Berge...
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23.06.2006, 23:01 | #13 |
Wo Darkskin ist, ist ärger. Kann man diese Kampflesbe nicht mal verwarnen ?
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23.06.2006, 23:03 | #14 |
Wieso? Sie bringt mich zum Lachen.
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23.06.2006, 23:05 | #15 | |
abgemeldet
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Zitat:
2. Ich bin keine Kampflesbe. 3. Ich bin eine sympathische, unkomplizierte Frau, die feminine Frauen mag. Der Ausdruck Kampflesbe oder Lesbe ist irreführend. 4. Dein Kommentar zielt auf die Herabsetzung sexueller Minderheiten und verstösst gegen die EU Richtlinien und gegen die Menschenrechts Charta der UN. Darkskin |
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23.06.2006, 23:33 | #16 | |
Zitat:
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23.06.2006, 23:36 | #17 | ||
Zitat:
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23.06.2006, 23:47 | #18 | |||
Hallo,
unglaublich, was ich schon wieder für Kommentare lesen muss... die unqualifizierten Beleidigungen von Darkskin bin ich ja mittlerweile gewöhnt, also nicht weiter aufregen Aber auch dir, Grünkreuz, kann ich mich nicht anschließen. Zitat:
Aber im Vergleich zu so manch anderen Autoren hier im Forum, hält es sich tatsächlich in Grenzen. Zitat:
...wenn auch deine Metaphern und Vergleiche sehr populär sind, für mich aber kein Problem in der Epik. Noch bevor die Sonne die Erde am Morgen küssen würde, würde er an ihrem Kuss sterben. würde hier 'am Morgen' raus lassen - was gemeint ist, versteht der Leser auch ohne genauere Info, denk ich. Aber wie gesagt, diese Metapher ist von Eichendorff 'erfunden', denk dir doch vielleicht lieber selber eine aus Zitat:
Du hast dir außer der Kopf-Zerquetsch-Szene (die für mich eigentlich sehr überzogen erscheint, aber es soll ja Splatter werden...) nichts neues ausgedacht. Aber der guten Verpackung kann ich weitgehend zupflichten - du schreibst im allg. schon recht gut, dein Stil / deine Sprache gefällt mir, aber du solltest deinen Texten vielleicht etwas mehr Mühe und Zeit widmen, um dem 'hervorragend' etwas näher zu kommen. So solltest du z.B. auch auf Einheit von Zeit und Perspektive achten! ...spürte sie nun seine Härte... Die ganze Zeit verwendest du einen personalen Erzähler aus der Sicht des Mannes. Dass der erste Absatz von einer anderen Person aus geschildert ist ok, sogar sehr gut! Aber mitten in der Erzählung kannst du nicht einfach für einen einzelnen Nebensatz die Perspektive wechseln! nachdem sie sich ... gesteckt hat. Bei Vorzeitigkeit der Vergangenheit, musst du das Plusquamperfekt verwenden, 'hatte' wäre also hier korrekt. Habe nun einige Unsicherheiten in deinem Text aufgezählt (es ließen sich mit Sicherheit noch mehr finden), aber das soll dir nicht den Mut nehmen, den wie gesagt: Du hast Talent zum Schreiben, überlege dir nur demnächst vorher eine innovativere Story und schenke nach Ausformulierung dem Text noch einmal etwas mehr Beachtung, um genannte Fehler zu minimieren. Gruß, dead |
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23.06.2006, 23:51 | #19 |
"und den faszinierenden Augen, tiefer und blauer als jeder Ozean der Welt" ... ahnee. So unoriginell ist das. Mir hat die Geschichte nicht gefallen. Man darf gar nicht mit der von Freud diagnostizierten Kastrationsangst des männlichen Kindes spielen. 1. Weil alle Männer sie haben. 2. Weil es sie gar nicht gibt. 3. Weil sie schon verbraten wurde.
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24.06.2006, 00:10 | #20 | |
abgemeldet
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Zitat:
Die sollten meine Kommentare meiden. Oder professionelle Hilfe in Anspruch nehmnen. Denn langfristig lässt sich das im Leben nicht vermeiden, mit der Wahrheit konfrontiert zu werden. Ich beleidige nie, ich nenne nur Tatsachen, denn bereits in der Bibel sagt man über mich: Du bist das Salz der Erde Du bist das Licht der Welt Deshalb, lieber dead_poet, deshalb! Darkskin |
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24.06.2006, 00:22 | #21 | |
Zitat:
alles klar... Nicht gegen unverblümte Wahrheit, aber eine Belegung deiner Unzufriedenheit wäre doch wirklich nicht zu viel verlangt, oder? Ich mache mir ja auch die Mühe eine ordentliche Kritik zu verfassen, aber wie soll man sich von deinen Worten verbessern können? Jedem sagen, dass er's aufgeben soll, hätte eh keinen Sinn? Schreibe ich solche Kommentare unter deine Werke? Auch deine Gedichte widern einen manchmal an, wäre aber nie Grund für mich, dich zu beleidigen und zu entmutigen! Und wenn du es so abstoßend schlecht findest, dann ist es doch gar keinen Kommentar Wert, oder? Manchmal ist 'Schweigen (eben) Gold'... Gruß, dead |
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24.06.2006, 00:25 | #22 |
Hachnee!
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24.06.2006, 00:33 | #23 | |
abgemeldet
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Zitat:
Das ist der (kleine) Unterschied. Schau mal, wenn etwas schlicht und einfach nur Dreck ist, warum soll man es denn dann nicht sagen? Warum drumrumreden? Warum vertragen so viele Menschen nicht die Wahrheit? Früher war man stolz auf Ehrlichkeit und darauf, die Wahrheit zu sagen. Was ist daraus geworden? Heuchelei. Schade. Darkskin |
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24.06.2006, 00:38 | #24 |
Grrr. Bitte an den ursprünglichen Text, um den es geht, halten oder einen Neuen Thread eröffnen mit dem Titel ... lasst mich nachdenken ... "Deutliche Worte vs. Heuchelei - Welche pervertierten sozialen Normen gelten für die Kommunikation in der heutigen Gesellschaft?". Bitte.
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24.06.2006, 01:46 | #25 |
hilfe. gott kinners wenn ihr euch nicht ausstehen könnt dann ignoriert euch doch (obwohl... nein, streitet weiter. bitte. aber tagedieb hat recht. nicht in diesem beitrag. danke)
zurück zum text. 1. die werte dame trägt erst ein lackkleid und dann auch noch ein samtkleid. hat mich sehr irritiert. 2. der text ist okay. langweilig, aber lesbar. |
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24.06.2006, 13:28 | #26 |
Wow, vielen Dank für die mehr oder minder konstruktive Kritik.( Mist, ich dachte das mit dem vertauschen von Klamotten passiert nur in meinen Filmen.)
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