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Gefühlte Momente und Emotionen Gedichte über Stimmungen und was euch innerlich bewegt. |
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05.12.2014, 13:23 | #1 |
Am Strand ihrer Gedanken
Ich lag am Strand ihrer Gedanken,
blickt über ein weites Meer, in ihm meine Gefühle versanken, spürten keine Gegenwehr. |
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14.12.2014, 08:22 | #2 |
sehr poetisch
LG |
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14.12.2014, 10:28 | #3 |
"Ich lag am Strand ihrer Gedanken,
blickte über ein weites Meer. In ihm meine Gefühle versanken, spürte keine Gegenwehr." Der Verständlichkeit halber müsste der Text so geschrieben sein, sonst bekommt man hier ein Ortungsproblem. Ich würde hier die Bezüge grammatikalisch ausarbeiten, denn sie sind in der Originalfassung etwas schwammig bis unlogisch. Ein oder zwei Menschen blicken hier auf ein Meer resp. auf ein imaginäres. Sind Meere nicht immer weit? Romantisch, ja, aber poetisch? Was sagt denn das Gedicht eigentlich aus, das ist hier die Frage. Gruß, U. ___________________________________ |
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14.12.2014, 13:16 | #4 |
Am Strand ihrer Gedanken
Lieber Farrell,
danke für Deinen Kommentar "blickt über ein weites Meer" in der Vergangenheitsform müsste ein "e" bzw. ein "Apostroph" stehen, in der Prosa ist ein Apostroph angebracht, in der Poesie kann es entfallen. "in ihm meine Gefühle versanken, spürten keine Gegenwehr" Die Gegenwehr bezieht sich auf die Gefühle, die sind Plural. Meere sind nicht immer weit, es gibt auch Meerengen. Weibliche Gedanken sind vieleicht nicht immer tiefschürfend logiktriefend wie die der männlichen, dafür aber sicher weitblickender, ohne den männlichen Tunnelblick, sicher auch gefühlsbetonter. Ich liege am Strand, träume und versinke im Schoß allem Weiblichen. einen herzlichen Adventsgruß S. |
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14.12.2014, 13:30 | #5 |
Das sind sehr merkwürdige Ansichten, aber gut, Schwark -in der jetzigen Form ist Dein Text für mich nicht stimmig ausgearbeitet.
Grüße zurück, U. |
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14.12.2014, 16:49 | #6 |
Am Srand ihrer Gedanken
Lieber Farrell,
für eine Begründung Deiner Ansicht wäre ich dankbar und was verstehst Du unter "merkwürdig?" S |
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14.12.2014, 17:02 | #7 |
„Meere sind nicht immer weit, es gibt auch Meerengen."
Echt? Und natürlich hast Du genau dort, an so einer Meerenge, an ihrem imaginären Strand gelegen? "Weibliche Gedanken sind vieleicht nicht immer tiefschürfend logiktriefend wie die der männlichen, dafür aber sicher weitblickender, ohne den männlichen Tunnelblick, sicher auch gefühlsbetonter.“ Aber ganz sicher, genau. Zu Deinem etwas undurchdachten Reimchen äußere ich mich nicht mehr. MfG, U. |
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