Die Krähen kommen / Rebellen

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Lebten was dann irgendwann starb
Lebten für manche, manche trugen wir zu Grab
Doch gaben wir nie auf
Beim Leben gegen den Lauf

Denn mit Zeiten wurden wir Rebellen
Es ergab - sich einfach so
Denn wir sind in Welten die Wellen
Die es umbiegen -einfach so

Sie kamen wie Lebens Diebe
Wir gaben ihnen Liebes Hiebe
Doch Eigentlich zeigten wir sie nie
Wie Geheimwaffen der Normandie

Wir sind wie Krähen die kommen
Kommen getarnt als einzelner Rabe
Wir haben wir haben es der Luft entnommen
Unsere Todes Flügel schlagen

So dass nennt man Straßen Kunst
Denn wir empfinden auch das schwarze bunt
Jetzt schon doch das ist uns klar
So Setzen wir alles und verlangen nichts

Leben für uns und machen es Wahr
Wir sind von der Dämmerung Das licht
Und machen das für jedes strahlende Gesicht
Leben um zu leben um es für alle zu Geben