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Alt 31.05.2011, 22:28   #529
Thing
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Jaja -

wenn man englischsprachig ist - seufz.
Ich bin es nicht.
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Alt 31.05.2011, 22:47   #530
männlich Ex-Schamanski
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BBC-Italienischkurs für Anfänger, 50p vom Wühltisch, aber praktisch und gut.
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Alt 01.06.2011, 12:25   #531
männlich Ex-Jack
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Aaaah- Molto bene!!!
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Alt 01.06.2011, 13:10   #532
Thing
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Jürgen Thorwald

"Das Jahrhundert der Chirurgen"

( zum x-ten Mal)
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Alt 01.06.2011, 14:39   #533
männlich Ex-Schamanski
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Das Schräge am BBC-Lehrbuch ist es, eine (relativ) neue Fremdsprache über die Schnittstelle einer weitestgehend beherrschten Fremdsprache zu lernen, also in diesem Fall Italienisch über Englisch. Ich habe auch englische Französisch- und Niederländischlehrbücher, und es geht wirklich.

Am meisten helfen natürlich an die 150 italienische Facebook-Freunde. So unnütz ist Fratzbuch ja gar nicht. Vor allem lernt man da auch gleich die unfeinen Ausdrücke mit.
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Alt 02.06.2011, 10:03   #534
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Ich warte darauf, dass spätestens Mitte des Monats die beiden letzten Jack Taylor- Romane in der Bücherei auftauchen.
Bestellt sind sie und ich bin der Erste, der sie lesen darf!
Ein Hoch auf alle Büchereien und den wunderbaren Ken Bruen!

Jack
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Alt 02.06.2011, 13:23   #535
Thing
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Cordelia Edvarson:
Gebranntes Kind scheut Feuer

Eine, in meinen Augen, reichlich haßerfüllte Abrechnung mit einer Mutter, der Dichtung zur Passion wurde.

Dennoch aufschlußreich.
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Alt 04.06.2011, 15:01   #536
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Heute Morgen landete Rilkes Stundenbuch in meinem Briefkasten, und wird recht zügig den Weg in meine Synapsen finden...
Danke Schamansky, der erste Blick war großartig!

Liebe Grüße
Jack
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Alt 04.06.2011, 15:34   #537
weiblich Ilka-Maria
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Zbigniew Brzezinski: "Die einzige Weltmacht - Amerikas Strategie der Vorherrschaft". Ist schon etwas älter und deshalb nicht mehr aktuell, aber da ich es seit längerem im Bücherregal stehen hatte, habe ich es mir doch noch vorgenommen, bin auch fast durch damit. Interessant ist es allemal, über die Prognosen nach dem Zusammenbruch der UdSSR zu lesen und damit zu vergleichen, wie die Entwicklung seitdem tatsächlich verlaufen ist.

Michael Moesslang: "So würde Hitchcock präsentieren - Überzeugen Sie mit dem Meister der Spannung". Sollte man zur Pflichtlektüre in jedem präsentationssüchtigen Unternehmen machen, das seine Mitarbeiter regelmäßig dazu verdammt, einschläfernde Vorträge über sich ergehen zu lassen. Das Buch könnte übrigens auch für Autoren von Prosa ein wertvolles Werkzeug abgeben.
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Alt 04.06.2011, 16:09   #538
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Zitat:
Zitat von Jack Beitrag anzeigen
Heute Morgen landete Rilkes Stundenbuch in meinem Briefkasten, und wird recht zügig den Weg in meine Synapsen finden...
Danke Schamansky, der erste Blick war großartig!

Liebe Grüße
Jack
Nix zu danken. Inhaltlich kann ich nichts mit der Grundidee des Stundenbuchs anfangen (Dichter bastelt sich Gott zusammen), aber vom rein Poetischen her gibt es nicht viel besseres.

Man beachte: Rilke benutzt äußerst selten Inversionen. Er behält so gut wie immer einen natürlichen Sprachfluß mit natürlichem Satzbau. Das macht seine Dichtung so fließend und eindringlich, und das sei uns allen Vorbild.
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Alt 04.06.2011, 20:32   #539
Thing
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aber er bleibt - neben Weinheber - der Meister des gekonnten Enjambements!


Erneue ihn mit einer reinen Speise,
mit Tau, mit ungetötetem Gericht,
mit jenem Leben, das wie Andacht leise
und warm wie Atem aus den Feldern bricht.



Aus dem Stundenbuch


*

U.

mit Extra-Gruß an Schamansky
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Alt 09.06.2011, 07:13   #540
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Joachim Hamann: "Die Heldenreise im Film - Drehbücher, aus denen die Filme gemacht werden, die wirklich berühren" (Zweitausendeins, 2007).
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Alt 09.06.2011, 09:11   #541
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Das ist ein Klasse- Buch! Habs gelesen und kann es nur empfehlen!
Viel Spaß, Ilka-M.!
Jack
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Alt 09.06.2011, 10:21   #542
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Ich muß es jetzt endlich lesen, denn der Autor ist ein Freund meines Bosses und war so freundlich, mir eine Widmung hineinzuschreiben. Das war vor eineinhalb Jahren, und es ist an der Zeit, daß ich mich bei Herrn Hamann bedanke. Das will ich aber erst, wenn ich mit dem Buch durch bin, damit ich ihm etwas dazu sagen kann.
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Alt 10.06.2011, 18:56   #543
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Es gibt da ein Buch, dass sich ebenfalls mit der Heldenthematik auseinandersetzt, nämlich

Das unverschämte Ich
von Josef Früchtl.
(erschienen bei Suhrkamp)

Ich selbst hab es leider noch nicht gelesen, es steht aber ganz weit oben auf der Liste...
Ich habe ihn bei der "Sternstunde Philosophie" darüber sprechen hören und bin sehr interessiert. Er hat bei seinen Recherchen zwar hauptsächlich den "Western"- Bereich studiert, aber woher die Erkenntnisse kommen, ist ja beinahe egal.
Ansonsten kann ich auch "The pervert's guide to cinema" von dem Philosophen Slavoj Zizek empfehlen, ebenfalls erschienen bei Zweitausendeins.
Untertitel ist:
"Kino ist die ultimative perverse Kunst. Es gibt dir nicht, was du begehrst. Es sagt dir wie du begehren sollst."
Ob der Film dem gerecht wird, lasse ich mal dahingestellt, aber hochinteressant ist er allemal.

Jack
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Alt 10.06.2011, 19:58   #544
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Ja, sag mal Jack, bist Du ebenfalls ein Film-Fanatiker?
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Alt 10.06.2011, 20:31   #545
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Ich fürchte: JA!
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Alt 10.06.2011, 21:18   #546
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ich lese gerade Lynn Ravens " Der Kuss des Kjer" und Monika Feth "Der Schattengänger" beides sehr spannende Bücher.
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Alt 11.06.2011, 08:00   #547
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Zitat:
Er hat bei seinen Recherchen zwar hauptsächlich den "Western"- Bereich studiert, aber woher die Erkenntnisse kommen, ist ja beinahe egal.
Ist völlig egal. Die Probleme in den Western sind universal und in den meisten Fällen auf andere Kulissen übertragbar. Vergleiche "High Noon" mit "Outland" oder übertrage den "Liberty Valance" auf die Presse der heutigen Zeit. Den Kampf um die Wasserstellen könnte man gut nach Israel und Palästina verfrachten, und wenn es um die Rettung einer Frau geht ("Der Mann aus dem Westen"), steht jede Epoche zur freien Verfügung.
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Alt 11.06.2011, 10:00   #548
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Ich habe darüber, weil ich vorher keine Ahnung von Western hatte, angefangen mich intensiver mit dem Genre zu beschäftigen.
Eigentlich in erster Linie deswegen, dass wenn er im Buch auf einen bestimmten Film eingeht, ich schon mal weiß, wovon er spricht.
Und jetzt bin ich ziemlich auf den Geschmack gekommen...bei weitem nicht, was alle Western angeht- es gibt da eine Sparte, die mich mehr an deutsche Heimatfilme der fünfziger erinnert, und das geht gar nicht! Ich bin ohnehin kein großer Patriotismusfreund und sich dann das ganze scheinheilige Geseier anzuhören, dafür fehlt mir dann die Geduld.
Aber ich entdeckte mein Herz für Sergio Leone. Er hat mit seinen Kompositionen (denn das sind sie wirklich!), meiner Meinung nach, wirklich formale Grundsteine herausgearbeitet. Dramatik und Aufbau seiner Filme sind klar durchdacht und strukturiert. Zudem gefällt es mir sehr gut, dass er, wie bei "Spiel mir das Lied vom Tod", sich erst um die Musik gekümmert hat, durch den guten Ennio Morricone, und dann den Film dazu gedreht hat. Er wusste sehr genau, wie er die Personen darstellen wollte und wie gewisse Einstellungen beim Zuschauer ankommen sollten.
Man mag es mögen oder nicht- aber handwerklich: wirklich prima!
Was ich am Meisten genieße: Die Psychologien seiner Charaktere, die er gegeneinander ausspielt.
Aber ich vermute mal, dass dir die gesellschaftspolitischen Filme, wie eben Liberty Vallance oder High Noon mehr zusagen als der noire- Bereich.
Mir helfen die noire- Filme sehr beim Verständnis der Welt.
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Alt 11.06.2011, 11:59   #549
Thing
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Bei Sergio Leone (v.a. in Zwei glorreiche Halunken) bewundere ich nicht nur die exzellente Schauspielerauswahl, sondern vor allem die Choreographie.
Ausgefeilt bis in den kleinsten Schritt.
Kongruent zu Ennio Morricones Musik.


Sah gestern einen alten Raoul-Walsh-Western von 1947, noch schwarzweiß (farbig hätte auch nicht gepaßt).
Sehr noir.
"Pursued" mit Robert Mitchum. Sehr düster.



Aber das gehört eher in die Rubrik "Eure Lieblingsfilme".
Auf jeden Fall habe ich gute Lust, mir das Buch anzuschaffen.
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Alt 11.06.2011, 13:31   #550
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Da liegst Du falsch, Jack: Ich halte "Once Upon a Time in the West" für ein Meisterwerk. Genial, daß Leone ausgerechnet Henry Fonda als Bösewicht engagiert hatte.

Ich bin nicht festgelegt, beim Thema Film interessiert mich alles. Deshalb habe ich eine umfassende Bibliothek an Filmbüchern. Was ich immer wieder empfehlen kann, ist das Standardwerk von James Monaco: "Film verstehen".
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Alt 11.06.2011, 14:38   #551
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Vor allem war er selbst darüber überrascht ihn bekommen zu haben...

Das Buch kenne ich übrigens nicht und hab es mir sofort aufgeschrieben, danke!!!

Den Film von dir auch, Thing!

Ohne das deutsche Büchereiensystem wäre ich vollkommen aufgeschmissen- ich hoffe, dass ich auch hier wieder Glück habe...
Was mich noch interessieren würde, Ilka-M., ist, kennst du "Waltz with Bashir" oder "Persepolis"?
Es handelt sich eigentlich um "Graphic Novels", sind aber in Filmform.
Und ich finde diese Art und Weise des Geschichtenerzählens, oder in diesen Fällen, biografischen Erzählens für sehr interessant. Zudem ist ein jeder auf seine Art und Weise berührend und intensiv was, glaube ich, am Stärksten damit zu tun hat, dass der Autor bzw. die Autorin alles komplett in den eigenen Händen hatten.

Ach so: Toll, dass du für alle Filme offen bist!
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Alt 11.06.2011, 15:03   #552
weiblich Ilka-Maria
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Zitat:
"Waltz with Bashir" oder "Persepolis"
Damit habe ich mich noch nicht beschäftigt, weil mir Realfilm näher ist als Comics. Das schließt aber nicht aus, daß ich es noch tun werde.

Ich bin auch kein Krimi-Fan, was aber nicht ausschließt, daß ich mir trotzdem ausgesuchte Krimis ansehe. Mit Musicals ist es ähnlich.

Manchmal fehlen mir die Menschen, die mich an bestimmte Dinge heranführen und die entsprechende Stimmung schaffen. Ohne Fremdeinfluß hätte ich mir wohl nie "Hair" oder "All that Jazz" angesehen, aber es sind klasse Filme.

Dieses Thema sollten wir allerdings in den Film-Thread verfrachten.
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Alt 16.06.2011, 22:48   #553
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Von Ilka-Maria empfohlen, von Schamansky bestätigt, gestern in meinem Briefkasten und jetzt nicht mehr aus meinen Händen wegzudenken:

Mascha Kaléko: In meinen Träumen läutet es Sturm

Klasse!
Lyrik zum Lesen,
Lyrik zum Lernen!
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Alt 18.06.2011, 19:00   #554
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Genau das lese ich auch gerade und parallel dazu "Doktor Erich Kästners Lyrische Hausapotheke", ebenfalls eine feine Sache.
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Alt 02.07.2011, 07:09   #555
weiblich Ilka-Maria
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Ruth Klüger: "Gelesene Wirklichkeit - Fakten und Fiktionen in der Literatur" (Wallstein-Verlag). Es geht darum, ob und wie weit man historische Tatsachen in der fiktionalen Literatur wiedergeben kann, ohne die Geschichte zu verfälschen.
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Alt 03.07.2011, 22:09   #556
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derzeit: Die Einweihung im alten Ägypten von Woldemar von Uxkull
ohh man ich sollte unbedingt mal wieder mehr zeit mit lesen verschwenden.
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Alt 04.07.2011, 08:33   #557
Thing
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Was heißt hier verschwenden?
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Alt 04.07.2011, 09:26   #558
männlich Ex-Jack
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Kommt ja immer darauf an, wie man liest...
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Alt 04.07.2011, 21:15   #559
männlich Briefmarke
 
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ach das ist doch nur so gesagt, du verstehst die bedeutung falsch.
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Alt 05.07.2011, 06:41   #560
weiblich Ilka-Maria
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Colum McCann: "Let the Great World Spin", London 2009.

Der Roman ist angesiedelt im New York von 1974, als Pilippe Petit seinen spektakulären Hochseilakt zwischen den Türmen des gerade erbauten World Trade Center unternahm. Geschildert wird das schicksalhafte Zusammentreffen einiger Menschen, die es aus den unterschiedlichsten Gründen in diese Stadt verschlagen hat.
Ilka-Maria ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.07.2011, 07:45   #561
Thing
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"Morbus Kithahara"

(Christoph Ransmayr)

Mit einer Inhaltsangabe kann ich nicht dienen.
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