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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken.

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Alt 24.09.2018, 23:40   #1
weiblich LucyMoon
 
Dabei seit: 09/2018
Alter: 26
Beiträge: 1

Standard Finsternis

Kleiner Stern am Himmel,
So hoch oben in Finsternis.
Angst zu haben braucht's du nicht,
mit dem Licht verschwindest du nicht,
man sicht dich einfach nicht.
Die Schattenfrau findet dich dort nicht,
dass helle licht erträgt sie nicht,
verbergen tut sie sich in Finsternis.

Unbemerkbar kommt die Finsternis,
Kleiner Stern man sicht dich.
Aus der Dunkelheit kommt Die Schattenfrau,
bloß sicht sie dich nicht,
den du bist das Erste Licht,
das in Finsternis erlischt.
Die Schattenfrau triumphiert,
denn den Kleinen Sterb gibts nie mehr.

Lernen tun wir draus,
so groß auch das Licht ist,
Es zerbricht in Finsternis.
LucyMoon ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.09.2018, 13:31   #2
männlich number11
 
Benutzerbild von number11
 
Dabei seit: 10/2017
Alter: 22
Beiträge: 184

Was mich am meisten stört an deinem Gedichten, ist dein wiederholter Reim von "nicht" der sehr langweilig wird.
Zitat:
Angst zu haben braucht's du nicht,
mit dem Licht verschwindest du nicht,
man sicht dich einfach nicht.
Die Schattenfrau findet dich dort nicht,
dass helle licht erträgt sie nicht,
Sonst gefällt mir deine erste Strophe inhaltstechnisch sehr gut, bis auf die "Schattenfrau", mit der ich nicht wirklich etwas anfangen kann und mich frage, was sie da soll.
Zitat:
Die Schattenfrau findet dich dort nicht,
Auch deine zweite Strophe überzeugt mit einer Wandlung der Handlung.

Und dein Fazit, dass die Finsternis immer triumphiert, ist doch etwas düster aber passt zum Rest des Gedichts.

Gefällt mir alles in allem gut dein Gedicht.

#11
number11 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.09.2018, 14:44   #3
weiblich Unar die Weise
 
Benutzerbild von Unar die Weise
 
Dabei seit: 10/2016
Ort: in einem sagenhaften Haus
Alter: 42
Beiträge: 5.271

Zitat:
Zitat von LucyMoon Beitrag anzeigen
Kleiner Stern am Himmel,
So hoch oben in Finsternis.
Angst zu haben braucht's du nicht,
mit dem Licht verschwindest du nicht,
man sieht dich einfach nicht.
Die Schattenfrau findet dich dort nicht,
dass helle Licht erträgt sie nicht,
verbergen tut sie sich in Finsternis.

Unbemerkbar kommt die Finsternis,
Kleiner Stern man sieht dich.
Aus der Dunkelheit kommt die Schattenfrau,
bloß sieht sie dich nicht,
den du bist das erste Licht,
das in Finsternis erlischt.
Die Schattenfrau triumphiert,
denn den kleinen Sterb gibts nie mehr.

Lernen tun wir draus,
so groß auch das Licht ist,
Es zerbricht in Finsternis.
Hallo LucyMoon.

Was ist das nur für ein seltsamer Fehler - sicht - ? Ich schätze du meinst - sieht - .
Ansonsten haperts da noch an der Groß- und Kleinschreibung.

Sehr unverständlich bleibt mir der Text. Erst sieht man den Stern nicht, weil er vermutlich schwächer strahlt als andere größere Sterne. Er scheint also sicher.
Dann kommt die Finsternis, er strahlt also hell genug, man sieht ihn. Die Schattenfrau sieht ihn aber immer noch nicht, weil er vorher verlischt. Hä?
Warum denn?
Und warum triumphiert sie nun? Sie hat ihn doch garnicht gesehen. Hat sie jetzt auch alle anderen Sterne ausgelöscht?
Wieso war er der erste Stern?

Fragen über Fragen....
Sorry, mit der Moral kann ich auch nichts anfangen. Das hab ich nicht gelernt. Eine Moral ist ja etwas Logisches, eine plausible Schlussfolgerung, hier scheint mir nix logisch.

Ja, nun hab ichs zerrissen, aber nicht in böser Absicht.
Mal sehen, was noch so von dir zu lesen sein wird, liebe LucyMoon.
Also herzlich willkommen, machs dir gemütlich und schreib schön weiter.

Unargruß
Unar die Weise ist offline   Mit Zitat antworten
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